Wagenheber
Entweder bin ich blind blöd oder hat opel meinen Wagenheber vergessen.
Hat man bei einem Reperaturset keinen wagenheber dabei?
Wenn ja wo ist der Wagenheber?
Im Kofferraum jedenfalls nicht
Beste Antwort im Thema
Also ich wechsel grundsätzlich selbst. Da bin ich mir 100%ig sicher, daß auch die Naben gefettet sind und die Auflageflächen der Felgen gereinigt sind, denn da steckt einiges an Dreck und Rost dahinter. Für 5 oder 10 Euro macht das kein Reifenhändler. Abschrauben - Anschrauben - Fertig. Mehr passiert da nicht. Wenn es dann beim Fahren oder Bremsen ruckelt, kann ich zwar zum Händler meckern fahren, aber erstens würde es mich nur ärgern und den Blutdruck hochtreiben und zweitens habe ich in der Woche (wo ja die meisten nur geöffnet haben) keine Zeit ständig zu irgendwelchen Händlern zu fahren.
Hat bisher auch immer ohne Probleme funktioniert. Dieses Jahr ist mir zum 1. Mal ein Radbolzen abgebrissen, aber das nicht aufgrund des Wechsels, sondern aufgrund einer zu kurzen Hutmutter die ich von ATU zu den neuen Alufelgen mitbekommen habe.
19 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von physio21
Entweder bin ich blind blöd oder hat opel meinen Wagenheber vergessen.
Hat man bei einem Reperaturset keinen wagenheber dabei?Wenn ja wo ist der Wagenheber?
Im Kofferraum jedenfalls nicht
nein es ist keiner dabei, du hast ja auch kein reserverad dabei was du damit wechseln könntest 😉
klar zum wechseln von sommer auf winterreifen könnte man den nutzen is aber nix dabei 😉
Und der Original Wagenheber kostet beim FOH mal eben ca. €100,-
Hab mir einen Rangierwagenheber bei A.U geholt Hab €15,- bezahlt. Dazu einen Drehmomentschlüssel mit der passenden Nuss noch ma ca € 45,-
Und mal eben die Räder selber gewechselt.
Schönes WE
Steve
Zitat:
Original geschrieben von stevesvectra
...
Und mal eben die Räder selber gewechselt.
Ja, das habe ich früher auch gemacht - zu einer Zeit, als Räder noch kleiner waren, genügend Platz im Keller verfügbar war und die Räumlichkeiten günstig waren. Mittlerweile haben die Räder ein derartig großes Gewicht, daß das Hin- und Hertragen überlegt und geplant sein will. Insbesondere die "Leicht"metallfelgen scheinen besonders schwer zu sein.
Das Einlagern ist bequem, kostet aber. Dafür werden die Felgen gewaschen, besser aufbewahrt und das Wechseln zum jeweiligen Saisonbeginn geht schneller, weil die Räder schon gewuchtet sind. Ich habe dieses Jahr das erste Mal dieser Bequemlichkeit nachgegeben.
Mach ich schon 2 Jahre so. Ein Schrauber ist direkt gegenüber meiner Arbeitsstelle. Da fahr ich den hin, und am Abend hole ich den ab. Kostet 10 Euro fürs wechseln und 10 Euro fürs Einlagern. Reifen sind dann mit richtiger Pflege und Luftdruck sofort voll einsatzbereit. Ist mir das Geld auf jeden Fall wert.
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Zitat:
Original geschrieben von robsig12
Mach ich schon 2 Jahre so. Ein Schrauber ist direkt gegenüber meiner Arbeitsstelle. Da fahr ich den hin, und am Abend hole ich den ab. Kostet 10 Euro fürs wechseln und 10 Euro fürs Einlagern. Reifen sind dann mit richtiger Pflege und Luftdruck sofort voll einsatzbereit. Ist mir das Geld auf jeden Fall wert.
Das mache ich schon 4 Jahre und das ist so grosse Klasse,keine Räder
mehr tragen und dann alles zu Hause wieder einraümmen und
alles in der Hand des FOH.Kostet pro halb Jahr mir 29,00 Euro mit
Versicherung und einlagern.Das ist mir die Sache wert man wird ja
nicht Jünger.Früher habe ich es sehr gerne selbst getan.
Gruss Mobahn
Zitat:
Original geschrieben von Mobahn
Das mache ich schon 4 Jahre und das ist so grosse Klasse,keine RäderZitat:
Original geschrieben von robsig12
Mach ich schon 2 Jahre so. Ein Schrauber ist direkt gegenüber meiner Arbeitsstelle. Da fahr ich den hin, und am Abend hole ich den ab. Kostet 10 Euro fürs wechseln und 10 Euro fürs Einlagern. Reifen sind dann mit richtiger Pflege und Luftdruck sofort voll einsatzbereit. Ist mir das Geld auf jeden Fall wert.
mehr tragen und dann alles zu Hause wieder einraümmen und
alles in der Hand des FOH.Kostet pro halb Jahr mir 29,00 Euro mit
Versicherung und einlagern.Das ist mir die Sache wert man wird ja
nicht Jünger.Früher habe ich es sehr gerne selbst getan.
Gruss Mobahn
dito genau so sehe ich das auch, damals bei meinem ersten astra wollte ich von sommer auf winterreifen wechseln und habe die trotz rost löser wd 40 etc nich runterbekommen. also macht das nu der reifendealer um de ecke. ausserdem bringen wa damit auch geld in umlauf und das kommt allen wieder zu gute 😁
Ich mach das mit meinen beiden Autos schon gefühlte 10 Jahre lang. Man wird älter und bequemer. Und mal ehrlich: Wieviel Geld geben wir sinnlos aus? Eigentlich Unmengen, oder?
Also ich wechsel grundsätzlich selbst. Da bin ich mir 100%ig sicher, daß auch die Naben gefettet sind und die Auflageflächen der Felgen gereinigt sind, denn da steckt einiges an Dreck und Rost dahinter. Für 5 oder 10 Euro macht das kein Reifenhändler. Abschrauben - Anschrauben - Fertig. Mehr passiert da nicht. Wenn es dann beim Fahren oder Bremsen ruckelt, kann ich zwar zum Händler meckern fahren, aber erstens würde es mich nur ärgern und den Blutdruck hochtreiben und zweitens habe ich in der Woche (wo ja die meisten nur geöffnet haben) keine Zeit ständig zu irgendwelchen Händlern zu fahren.
Hat bisher auch immer ohne Probleme funktioniert. Dieses Jahr ist mir zum 1. Mal ein Radbolzen abgebrissen, aber das nicht aufgrund des Wechsels, sondern aufgrund einer zu kurzen Hutmutter die ich von ATU zu den neuen Alufelgen mitbekommen habe.
Zitat:
Original geschrieben von Woodi2004
Hat bisher auch immer ohne Probleme funktioniert. Dieses Jahr ist mir zum 1. Mal ein Radbolzen abgebrissen, aber das nicht aufgrund des Wechsels, sondern aufgrund einer zu kurzen Hutmutter die ich von ATU zu den neuen Alufelgen mitbekommen habe.
Darf ich neugierig frage, wer den Spaß dann bezahlt hat? Konntest hoffentlich die Kosten an ATU weiterleiten.
Es waren um da 45,-€ und ich habe es darauf beruhen lassen. Ich hatte eben keine Lust ständig Briefe oder Mails hin und herzuschicken, persönlich vorstellig zu werden oder wegen 45,- € nen Anwalt zu nehmen. Ich habe mal wieder gelernt ATU nicht zu trauen.
Schon der Kauf des Radsatzes war ne Tortur, da mir ATU die erst nicht verkaufen wollte, weil ich sie angeblich nicht fahren darf (225/45 R17). Hier gibt es irgendwo schon nen anderen Thread wo das gleiche Problem besprochen wurde. In der ABE ist die oben genannte Reifengröße ohne Eintragungspflicht freigegeben wenn die ABE eine Befreiung der Eintragung enthält und das tut sie gleich am Anfang. Also hebt sich die Auflage innerhalb der ABE selbst auf. Das wollte der Verkäufer aber so nicht hinnehmen. Erst nach ca. 45min Gespräch und Rückfrage bei der DEKRA und der ATU-Zentrale "DURFTE" ich den Radsatz mitnehmen.
Und eben dieses ständige Theater und Hin- und Her wollte ich mir ersparen. Habe eben mal 45,-€ Lehrgeld bezahlt und die habe ich über die Jahre locker beim Wechsel der Räder an unseren 2 Fahrzeugen gespart.
Ich habe früher mal bei einem BMW-Händler gearbeitet. Da wurde alles korrekt erledigt (Radnabe fetten, Auflagefläche reinigen, Luftdruck im Winter bei der Lagerung erhöhen, Felgen richtig reinigen ect.). Das ist natürlich nicht für 5€ machbar. Wer da nicht selbst Hand anlegen will und die Kosten nicht scheut, für den ist das in meinen Augen die Alternative, aber mir persönlich sind die Kosten einfach zu hoch. Da dauert das Räder wechseln dann auch mal ne Stunde und nicht nur 10 Minuten wie z.B. bei meiner Lieblingswerkstatt ATU ;-) (Ich will hier nicht verallgemeinern, aber das sind meine speziellen Erfahrungen)
moin,
selbst ist der mann!
ich wechsele selbst meine räder,
schon aus "übungstechnischen" gründen.
wenn man mal in der pampa eine reifenpanne hat,
dann weiß man genau, wie was mit diesem tollen wagenheber
von opel zu tun ist!
soll der wirklich 100€ kosten?
das soll doch ein witz sein, wenn ich an diese schreckliche kurbel denke.
ich hatte mir übrigens ein reserverad anstatt dieser luftpumpe bestellt.
deshalb ist der heber mit dabei!
opel wagenheber: daumen runter !!!
ich nutze ihn aber wie geschrieben trotzdem, weil bei einer panne habe ich ja nur den mit dabei !!
gruß
ruhe
Genau, zurück zum Thema:
Im Gegensatz zu RuHe finde ich den Wagenheber von Opel Spitze. Einfach die entsprechende Nuss auf den Akkuschrauber oder die Bohrmaschine stecken und schwups ist der Wagen ohne Kraftaufwand oben. So schnell geht es noch nichtmal mit nem Rangierheber. Auch für unterwegs ist es OK. Dauert vielleicht etwas länger, aber wichtig ist doch, daß es hebt - und das tut es.
Habe übrigens das Notrad mitbestellt.
Zitat:
Original geschrieben von Woodi2004
Genau, zurück zum Thema:Im Gegensatz zu RuHe finde ich den Wagenheber von Opel Spitze. Einfach die entsprechende Nuss auf den Akkuschrauber oder die Bohrmaschine stecken und schwups ist der Wagen ohne Kraftaufwand oben. So schnell geht es noch nichtmal mit nem Rangierheber. Auch für unterwegs ist es OK. Dauert vielleicht etwas länger, aber wichtig ist doch, daß es hebt - und das tut es.
Habe übrigens das Notrad mitbestellt.
sorry,
muß mich wohl ein wenig präzisieren...
nicht der heber selbst ist mir ein graus,
sondern die kurbel dazu ist eine katastrophe...
Ich finde den Opel-Wagenheber auch in Ordnung. Auf die Idee, auf meinen Drehmomentschlüssel eine passende Nuss zu stecken bin ich leider nicht gekommen 🙄
Gespannt bin ich, ob er die 2 (x4) Radwechsel jedes Jahr packt. Lt. Handbuch ist er ja nur für den Notfall