W210 gammelt an allen Stellen - NIE WIEDER!!!
Ich berichte hier mal für meinen Nachbarn von seinem Mercedes.
(Testbericht hat er selber geschrieben )
Hallo,
NIE WIEDER MERCEDES!!!
Ich habe Jahrelang verschiedene Mercedes Modelle gehabt. Auch eine 64er Heckflosse, die immer noch in meinem Besitz ist.
2003 habe ich einen 3 Jahre alten W210 T Modell beim Händler gekauft, nach nichtmal ganz 6 Jahren gammelt die Karre an allen Ecken. Selbst im Kofferraum gammelt es überall, wo aber keine Feuchtigkeit hinkommt. Auch eine A Klasse habe ich 2006 für meine Frau gekauft, da war nach 2 Jahren der Endtopf und die Aufnahmen komplett vergammelt!!! Für mich hat sich das Thema Mercedes komplett erledigt. Nie wieder werde ich einen Finger an diese Marke rühren, es gibt nur Probleme mit den beiden Autos.
mfg
(Erzählt doch mal ob ihr die Meinung teilen könnt )
Beste Antwort im Thema
Wer hier Zufrieden oder Unzufrieden ist kannst du hier in xxxx Threads zum selben Thema nachlesen. Noch so ein Thread ist so Unnötig wie ein Pickel am Ar...
158 Antworten
Trotzdem ist es eine Schande für Mercedes
dass die Autos rosten 😁
Ist nun mal FAKT
Ist mir klar dass ihr damit nicht klar kommt, wahrscheinlich weil ihr alle das Problem habt.
Zitat:
Original geschrieben von Bochum1848
Trotzdem ist es eine Schande für Mercedes
dass die Autos rosten 😁
Ist nun mal FAKT
Such doch mal nach Rost an neueren Autos anderer Marken im Netz. Da bist du tagelang mit beschäftigt das zu lesen.
Zitat:
Original geschrieben von Bochum1848
Ist mir klar dass ihr damit nicht klar kommt, wahrscheinlich weil ihr alle das Problem habt.
Genau, du mußt es ja wissen. 🙄
Zitat:
Original geschrieben von pepe889900
Such doch mal nach Rost an neueren Autos anderer Marken im Netz. Da bist du tagelang mit beschäftigt das zu lesen.Zitat:
Original geschrieben von Bochum1848
Trotzdem ist es eine Schande für Mercedes
dass die Autos rosten 😁
Ist nun mal FAKT
Zitat:
Original geschrieben von pepe889900
Genau, du mußt es ja wissen. 🙄Zitat:
Original geschrieben von Bochum1848
Ist mir klar dass ihr damit nicht klar kommt, wahrscheinlich weil ihr alle das Problem habt.
haha ein calwer 😁
naja mein w210 ez. 2001 rostet heftig an der beifahrertür, ebenso leichte bläschen am rechten hinteren radlauf, an der motorhaube über dem kühlergrill.
die türen sind wohl das schlimmste, obwohl es hies das ab 2000 oder 2001 erhebliche konservierungsmaßnahmen unternommen worden sind.
ich finds ebenso schade das die 210er ein so großes problem haben und das bei einem damaligen neupreis von über 50000€....
bleibe dennoch bein Stern und hoffe das mein nächster (evtl. cls) besser durch die jahre kommt
MEIN 320 CDI IST 10 JAHRE ALT UND HAT KEIN GRAMM ROSST.... KOMMT HALT AUF DIE PERSON AN DIE IHN FÄHRT, PFLEGEN MUSS MAN IHN SONST GAMMELT JEDER X BELIEBIGE WAGEN , UND DAS DU AUCH SO DREISST SCHLECHT ÜBER MERCEDES REDEST VERPASST MIR EINEN HÖLLEN WUT AUSBRUCH !!!!
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Zitat:
Original geschrieben von makaveli_89
MEIN 320 CDI IST 10 JAHRE ALT UND HAT KEIN GRAMM ROSST.... KOMMT HALT AUF DIE PERSON AN DIE IHN FÄHRT, PFLEGEN MUSS MAN IHN SONST GAMMELT JEDER X BELIEBIGE WAGEN , UND DAS DU AUCH SO DREISST SCHLECHT ÜBER MERCEDES REDEST VERPASST MIR EINEN HÖLLEN WUT AUSBRUCH !!!!
Hallo,
so ganz wahr ist Deine Aussage wohl nicht.,oder wie soll ich dem Rost begegnen,der von Innen nach Außen kommt?
Ansonsten gebe ich Dir Recht,aber es soll doch JEDER seine Meinung äußern dürfen.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von makaveli_89
MEIN 320 CDI IST 10 JAHRE ALT UND HAT KEIN GRAMM ROSST.... KOMMT HALT AUF DIE PERSON AN DIE IHN FÄHRT, PFLEGEN MUSS MAN IHN SONST GAMMELT JEDER X BELIEBIGE WAGEN , UND DAS DU AUCH SO DREISST SCHLECHT ÜBER MERCEDES REDEST VERPASST MIR EINEN HÖLLEN WUT AUSBRUCH !!!!
LOL
Geh mit dem 200cdi, classic, 5. Hand, 470.000km, BJ 96 von deinem papa spielen! 😁
Hier sind leute, die pflegen ihre karren besser als die eigene frau und kinder.
Die dinger rosten wie hölle.
Wie soll ich deiner meinung nach die federbeinaufnahme pflegen? mit gleitgel bei jeder fahrzeugwäsche? lol
mein 270er w210 ist mir unterm arsch weggerostet
Zitat:
Original geschrieben von medusaHH
LOL
Geh mit dem 200cdi, classic, 5. Hand, 470.000km, BJ 96 von deinem papa spielen! 😁Hier sind leute, die pflegen ihre karren besser als die eigene frau und kinder.
Die dinger rosten wie hölle.
Wie soll ich deiner meinung nach die federbeinaufnahme pflegen? mit gleitgel bei jeder fahrzeugwäsche? lolmein 270er w210 ist mir unterm arsch weggerostet
Auf die Gefahr hin, daß Du es nicht kapierst...
Stern polieren und Fußmatten ausklopfen ist nicht alles !
Bei jedem Radwechsel im Frühjahr und Herbst kommt man an die Achsteile gut heran und kann sie prüfen. Auch an die Federaufnahmen. Sieht man irgendwo Rost, schmiert man Fett drauf oder sprüht das Teil mit Hohlraumwachs ein und die Sache ist versiegelt. Da rostet ein halbes Jahr nichts mehr.
Aber dabei könntest Du ja schmutzige Finger bekommen... Und ich kenne genug Leute, die damit prahlen, in 20 Minuten alle Räder gewechselt zu haben.
Wen interessiert die Rekordzeit? Kein Schwein ! Aber o.g. Handgriffe werden bei diesen Meisterschaften natürlich nicht ausgeführt. Da kann ich nur sagen, dann rostet es zu Recht und ich habe kein Mitleid...! Da kommt nun genau jene Pflege ins Spiel, die ein Auto eben auch braucht.
Bei meinem ist das Fahrwerk stets gut gefettet und gewachst und trotz seiner 10 Jahre hat mein 210er absolut Null Rost am Fahrwerk...
Aber wie gesagt, nicht jeder erkennt die Logik...
.
Zitat:
Bei jedem Radwechsel im Frühjahr und Herbst kommt man an die Achsteile gut heran und kann sie prüfen. Auch an die Federaufnahmen. Sieht man irgendwo Rost, schmiert man Fett drauf oder sprüht das Teil mit Hohlraumwachs ein und die Sache ist versiegelt. Da rostet ein halbes Jahr nichts mehr.
Aber dabei könntest Du ja schmutzige Finger bekommen... Und ich kenne genug Leute, die damit prahlen, in 20 Minuten alle Räder gewechselt zu haben.
Wen interessiert die Rekordzeit? Kein Schwein ! Aber o.g. Handgriffe werden bei diesen Meisterschaften natürlich nicht ausgeführt. Da kann ich nur sagen, dann rostet es zu Recht und ich habe kein Mitleid...! Da kommt nun genau jene Pflege ins Spiel, die ein Auto eben auch braucht.
Bei meinem ist das Fahrwerk stets gut gefettet und gewachst und trotz seiner 10 Jahre hat mein 210er absolut Null Rost am Fahrwerk...
Der entscheidende Punkt ist:
Es gab halt Zeiten, als bei einem Mercedes dieser "Aufwand" absolut unnötig war und die Autos trotzdem nicht gerostet haben.
In meiner näheren Bekanntschaft gibts einen 300 CE, 22 Jahre alt mit inzwischen 275.000 km, ein Alltagsfahrzeug, das mit geringstmöglichem Aufwand an Wartung und Pflege am Laufen gehalten wird.
Habe ihn mir letztens mal von unten angesehen: von Rost nix zu sehen, weder an Radläufen noch an Schnittkanten noch an Achsen; ebensowenig unter den Saccobrettern oder sonstwo.
Und ich sag's nochmal:
Denjenigen möchte ich sehen, der bei jeder Wagenwäsche unters Auto kriecht, sämtliche Verkleidungen am Unterboden wegmacht und dort auch noch putzt oder die Achsen schrubbt und dann auch noch alles konserviert !
Und wie hätte ich das hier mit "Pflege" verhindern können?
Sorry wenn ich manche langweile, aber das sind alles Stellen wo man nicht mit Pflegemitteln und gutem Willen hinkommt.
(Die Bilder sind nicht von mir, bitte um Nachsicht.)
Man sieht hier (leider meist mehr schlecht als recht) ...
* die Entlüftungsgitter-Öffnungen hinter der hitneren Stoßstange
* den rechten Kotflügel vorne an der Ecke zur Stoßstange.
* die Türen von unten
* die Befestigung des MB-Sternes an der Heckklappe
* die Befestigungspunkte der Nummernschildbeleuchtung
* die Befestigungspunkte der hitneren Nebelscheinwerfer
und hier neu:
Keine Fotos habe ich vom Batteriekasten, dem linken Kotflügel, der Motorhaube, den hinteren Radläufen, dem Unterboden, dem Heckklappen-Öffner, des Vorderachsträgers, der Federaufnahmen vorne usw.
Ich ersuche diejenigen, die einen rostfreien 210er haben, sich still zu freuen und nicht noch den genug gestraften Besitzern dieser Rostlauben zu unterstellen, dass sie schlecht pflegen würden oder dass es das Problem nicht gäbe!
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
und hier neu:Keine Fotos habe ich vom Batteriekasten, dem linken Kotflügel, der Motorhaube, den hinteren Radläufen, dem Unterboden, dem Heckklappen-Öffner, des Vorderachsträgers, der Federaufnahmen vorne usw.
Ich ersuche diejenigen, die einen rostfreien 210er haben, sich still zu freuen und nicht noch den genug gestraften Besitzern dieser Rostlauben zu unterstellen, dass sie schlecht pflegen würden oder dass es das Problem nicht gäbe!
ärger dich nicht, ich hab meinen ja auch 2006 mühsam entrostet und konserviert, und jetzt auch Rost an den Radläufen. Ich hätte die Radläufe jedes Jahr reinigen und wohl mit Sanders Fett nachfetten müssen. Wahrscheinlich habe ich zu wenig unter den Radhausschalen gepflegt 😁
und die Experten von CarTop Bochum haben letztes Jahr im Sommer meinen Kotflügel nachlackiert, aber die Roststellen am Radlauf vorne rechts nicht entdeckt, oder nichts gesagt, jedenfalls nicht beseitigt. Wahre Experten... 😉
Auch die Werkstatt, die den Wagen regelmäßig zum Assyst sieht, seit Jahren, hat das nicht bemerkt, beim Abnehmen der Reifen und Prüfen der Bremsen; auch der Reifendienst 2x im Jahr nicht....
es ist schon nicht ganz einfach mit den 210ern... 😉
Zitat:
Original geschrieben von W321
Der entscheidende Punkt ist:
Es gab halt Zeiten, als bei einem Mercedes dieser "Aufwand" absolut unnötig war und die Autos trotzdem nicht gerostet haben.In meiner näheren Bekanntschaft gibts einen 300 CE, 22 Jahre alt mit inzwischen 275.000 km, ein Alltagsfahrzeug, das mit geringstmöglichem Aufwand an Wartung und Pflege am Laufen gehalten wird.
Habe ihn mir letztens mal von unten angesehen: von Rost nix zu sehen, weder an Radläufen noch an Schnittkanten noch an Achsen; ebensowenig unter den Saccobrettern oder sonstwo.Und ich sag's nochmal:
Denjenigen möchte ich sehen, der bei jeder Wagenwäsche unters Auto kriecht, sämtliche Verkleidungen am Unterboden wegmacht und dort auch noch putzt oder die Achsen schrubbt und dann auch noch alles konserviert !
Das kann man so nicht pauschalieren...
Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, als mein Vater noch einen Ponton hatte. Wenn man damals von Stuttgart nach München fuhr, ging man vorher zur Tankstelle um das Auto mit seinen 1000 Schmiernippeln noch abschmieren zu lassen. Dies übrigens vor jeder größeren Fahrt...
Viele von Euch werden sich an die waschmaschinengroßen laut zischenden Abschmierpressen gar nicht mehr erinnern, die es an jeder Tankstelle mit Werkstatt gab.
Dabei wurde das Fahrzeug in der Waschhalle auf die Hebebühne genommen und auch gleich mal von unten ordentlich abgespritzt. Außerdem wurde vor jedem Winter der Unterbodenschutz erneuert.
Den Ponton hatte man ein paar Jahre, aber 100.000 km hat er nie erreicht, es wurde vorher ein neuer gekauft. Man ist damals noch nicht so viel gefahren. Dann kam das Heckflossenmodell...
Bei diesem kann ich mich an kein Abschmieren mehr erinnern, jedoch wurde auch bei diesem stets der Unterbodenschutz erneuert.
Ab dem /8 war bereits der Rost ein Thema. Man ist einfach mehr gefahren, auch im Winter. Und die Bleche wurden schon dünner...
Und jetzt soll keiner sagen, daß er noch keinen 123er mit Rost gesehen hätte. Ich erinnere da nur an die Schweißnähte an der Bugschürze... Und es gab jede Menge Radkästen, bei denen man vom Motorraum aus auf die Reifen blicken konnte... 😁
Beim 124er, der mein erster Benz war, wurden kritische Bleche bereits verzinkt, ohne daß man dies groß propagiert hätte. Aber an den Wagenheberaufnahmen rostete er auch.
Bei diesem Auto fing ich bereits an, die Fahrwerksteile einzufetten. Und es hat sich gelohnt. Der Unterboden wurde werkseitig nur spärlich bis gar nicht konserviert. Eine jährliche Erneuerung der Wachsschicht aus der Sprühdose hielt ihn aber rostfrei.
Und so halte ich es bis heute.
Ich denke, früher wurden die Autos von ihren Besitzern grundsätzlich besser gepflegt und man ist nicht so viel gefahren. Heute hat man dafür keine Zeit mehr. Man hockt hinein, spult seine km herunter und will dann nichts mehr vom Auto wissen.
Mein erstes Auto war ein Opel Kadett B. Diesen kaufte ich gebraucht 4 Jahre nachdem er vom Band lief. Für'n Appel und Ei... Da fingen die Kotflügel bereits an zu rosten... Ich habe das Auto insgesamt 4 Jahre behalten. Diese Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Und ich vergesse nie die heißen Sommer, als ich vor unserem Haus am Auto liegend geschliffen, gespachtelt und gepinselt habe. Jedes Jahr die gleiche Prozedur.
Als das Kadettle 8 Jahre alt war, wäre er eigentlich reif für den Schrottplatz gewesen. Nicht wegen des Motors oder sonstigem. Nein, nur wegen der Karosserie. Mit einem km-Stand von nur 76.000 habe ich ihn für 300 Mark an einen rumänischen Gastarbeiter verkauft. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, ob er ihm nicht bald auseinanderfällt. Doch der packte noch einen Kühlschrank aufs Dach und fuhr in seine Heimat. Vielleicht hat man dort noch ein bißchen herumgeschweißt...
Insofern waren die Autos früher nicht besser. Bei Daimler bekam man schon immer etwas bessere Qualität, aber man kocht dort eben auch nur mit Wasser. Und wenn ich bedenke, daß mein 210er nach 10 Jahren noch rostfrei ist und der Kadett mit 8 Jahren schon fertig war, dann freue ich mich doch tierisch über mein gutes Auto und poliere noch ein bißchen am Stern herum.
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Zitat:
Insofern waren die Autos früher nicht besser. Bei Daimler bekam man schon immer etwas bessere Qualität, aber man kocht dort eben auch nur mit Wasser. Und wenn ich bedenke, daß mein 210er nach 10 Jahren noch rostfrei ist und der Kadett mit 8 Jahren schon fertig war, dann freue ich mich doch tierisch über mein gutes Auto und poliere noch ein bißchen am Stern herum.
Dann freue dich, daß dein 210er dank deiner Vorsorge keinen (oder nur wenig) Rost hat.
Und trotzdem ist (zumindest) in Sachen Rostvorsorge der W210 - und nicht nur der - gegenüber dem W124 ein gewaltiger Rückschritt, weil der auch ohne zusätzliche Maßnahmen wesentlich unempfindlicher war.
Zitat:
Dann kam das Heckflossenmodell...Bei diesem kann ich mich an kein Abschmieren mehr erinnern, jedoch wurde auch bei diesem stets der Unterbodenschutz erneuert.
... was bei dem Auto völlig nutzlos ist, da bei der Hecklflosse unbehandelte und damit (schnell-)rostende Hohlräume der Knackpunkt sind. Was zur Folge hatte, daß diese wie Ponton und Strich8 in der großen Masse nach spätestens 10 bis 12 Jahren auf dem Schrott gelandet sind, auch wenn's heute anscheinend niemand mehr wahrhaben will.
Da stimme ich zu...
Allerdings sah man die Autos eher selten auf den Schrottplätzen. Sie wurden elegant entsorgt und bekamen meist in der Dritten Welt ihr Gnadenbrot. Dort gab es kaum Regen und Salz schon gar nicht...
So geht es auch mit den ganzen alten Stinkern, die bei uns nicht mehr fahren dürfen. In Afrika fragt man sich höchstens "was ist Feinstaub ?"...
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