w210? der Schrott auf Räder!!!!!!!!!!!!!!!!!
man will es ja nicht zugeben, aber es ist so.
,was ist ein w210?
eine Rostlaube mit ein langweiligen inendesign,ein sehr schwammiges Fahrgefühl,öllige Motoren die nicht in entferntesten die leistung bringen, die sie auch brinngen sollten.
e230 -150 ps Laufleistung wenniger als ein e 39 520i oder audi a6 2,0 .
das einzige was Positiv zu seien scheint ist das Automatikgetriebe.
manche w210 Fahrer Fragen sich auf der autobahn ; na nu da schießt schonwieder ein Golf an mir vorbei...
bin ich zu Langsam oder ist der Golffahrer Lebensmüde?
ne eben nicht,w210 Fahren ist Cool und Schwammig, aber bis ca 160kmh kan er noch mit einen Golf mithalten🙂
also wieso Kauft man ein w210?
Statussymbol !!!!!!!und der gedanke das man ,entspannt Reisen kan, das hällt dan so lange bis man aufgewacht ist.
habe nix Gegen den w210 ,soll jeder Fahren was er meint.
vergleiche ich jedoch den Audi a6,BMWe39 usw,so mus ich Leider feststellen, das der w210 iergendwo seinen Platz zwischen ein Passat und Opel Omega zugewiesen bekommen sollte.
habe für eine woche mal den Laguna gefahren,hat sich besser als der e240 fahren lassen🙂 woran das wohl liegen mag.
Beste Antwort im Thema
Als du in dem Laguna gefahren bist, waren da ein Feuerwehrauto vor dir und zwei Pferde hinter dir?
Okay du darfst noch 2 Runden mitfahren, danach gibt es noch eine Zuckerwatte. Dann aber schnell in Papi`s flotten Golf auf den kleinen Sitz hinten.
Und wenn du brav bist, darfst du auch noch ein bisschen Deutsch lernen.
87 Antworten
Tahhh,
ich weis nicht wie Ihr, aber ich fahre gern Mercedes. Schon mal wg. dem Namen. Viele von uns tragen gerne Markenklamotten oder Schuhe ect. und Merc. ist halt einer der sich von allen hervorhebt. z.B. auf Frage: was fährst? reicht oft die Antwort Mercedes und schon wird man "in obere Stufe" gesetzt.
Alle Autos funktionieren gleich, sind aus Blech und rosten. Einer früher, der andere später.
Auch nicht zu vergessen, es hängt eigentlich alles vom Fahrer ab wie sein Auto läuft. Wenn ich merke da kommt was oder klappert, schaue ich nach. Beim Waschen schaue ich auch nach Neuem. So kann ich Unanämlichkeiten oft früher erkennen und beseitigen. Egal ob BMW, Audi ....
Gruss Arthur :-D
Allein wegen des Namen kaufe ich mir kein Auto.
Es ist schade, dass man von den Leuten nur aufgrund des Autos in eine bestimmte Ecke gestellt wird. Ist heute nicht mehr so schlimm wie früher.
Wenn die Autos, die für sie gemachten Schulden in Form von Gewicht ziehen müssten, würden viele, selbst PS-starke Autos nicht mehr von der Stelle kommen.
Ich kaufe das Fahrzeug aus Überzeugung zum Detail. So habe ich den Schwenk von BMW zu Mercedes vollzogen.
Aus diesem Grunde braucht auch Mercedes bisher den Wettbewerb nicht scheuen; sollte allerdings schnell handeln.
Gruß
Ulicruiser
Oje... 1000 Views und 46 Beiträge in diesem Thread. Und das alles wegen der Wut über seine ausgelutschtes Karre Auto eines Users (Threadstarter djidjo), dem beim Kauf der Geiz wichtiger war wie alles andere und hier nun abschließend sein Gift versprüht, weil seine Potenzplanke sein Statussymbol ihm das nicht gab, was er sich so sehr wünschte.
Der User und Threadstarter djidjo steht bei mir für Dummschwätzer Dummdaherschreiber, Ausrufezeichenvergewaltiger, Immerkleinschreiber und Rechtschreibungnichtlerner. Die Betonung liegt natürlich auf Dummdaherschreiber. Der Rest vervollständigt nur das Gesamtbild. Wer dazu Fragen hat, einfach mal seine Postings der letzten Wochen grob durchgehen. Da ist man genug bedient.
Wir sollten alle heilfroh sein, dass er seinen E230 verkauft. Dann kann er seine Spielchen mit solchen blöden Threads wie diesem hier in einem anderen Forum machen und lässt uns in Ruhe. Ich gönne ihm einen Renault oder auch Fiat aus vollem Herzen. Da lernt er dann mal von der Pieke auf, was ein gutes Auto ist (und was nicht).
Ich habe (mit djidjo) fertig, bin aber gerne bereit auch mal eine sachliche Diskussion zu führen. 😉
Ein ganz kleines, schüchternes Hallo an Alle!
Da ich noch ziemlich neu im Forum bin, lese und stöbere ich mehr als das ich mich äußere. Nachdem ich aber heute alle diese zum Teil lustigen und zum Teil nicht so lustigen Meinungen gelesen hebe muß ich jetzt doch meine "unfehlbare" :-D Meinung rauslassen.
Einen Mercedes W 210 mit einem BMW oder Audi zu vergleichen ist nach meiner Meinung höchstens vom Preis her zulässig. Diese drei Autobauer verfolgen drei verschiedene Philosophien bei Entwicklung und Bau ihrer Fahrzeuge. Und der Benz ist eben der Komfortable, Geräumige und Bequeme. Die Anderen haben ihre Stärken woanders(?)-nun, wer es mag.
Ich habe einige W 124 besessen und seit einiger Zeit einen W 210. Schwammige Fahrwerke habe ich bei keinem erlebt, sehr wohl aber verschlissene! Wenn man son Teil für drei Kreutzer an der Ecke mit den bunten Fähnchen schießt und nichts investiert kann es schon sein das die Karre ein ausgelutschtes Fahrwerk hat. Auch oder gerade ein Benz braucht Zuwendung und Pflege. Wenn er die bekommt hält er so lange wie nur ganz wenige andere Autos.
Damit wären wir bei dem angesprochenen Laguna. Dieser Vergleich geht nun gar nicht. Erstens ist das eine andere Fahrzeugklasse, zweitens eine andere Preisklasse. Der Laguna mag ja ein "Spitzenprodukt" von Renault sein. Genau so gut sind die Dinger aber für ihre "extreme" Haltbarkeit, Reperaturfreundlichkeit und Qualität bekannt. Und wenn djidjo zum freundlichen Renault-Dealer geht bekommt er noch ne Menge Kohle zu den ach so preiswerten Ersatzteilen dazu. Ja, ich weiß, Zitronenfalter sind Leute, die den ganzen Tag Zitronen falten. Aber gut, djidjo ist ja, wie er bewiesen hat, Meister im vergleichen von Birnen, Äpfeln und Pflaumen. Nur sollte man diese dann auch wenigstens unterscheiden können!
Und wenn Daimler und Renault im Kleinwagensektor zusammen arbeiten wollen, machen die das bestimmt weil die sich gaaanz lieb haben! Mit Geld hat das bestimmt nichts zu tun!
Viele Grüße aus Berlin
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Zitat:
Original geschrieben von UliCruiser
Mercedes will und muss sich in dem Segment etablieren.BMW fährt diese Startegie schon lange. Das hat Mercedes jetzt auch erkannt.
Nachwuchsfahrer/ -kunden gewinnt man halt nur, wenn man in diesem Gebiet, kleine günstige Fahrzeuge, aktiv ist. Hoffentlich ist es nicht schon zu spät!
Gruß
Ulicruiser
.
Aber ob der jetzt eingeschlagene Weg auch die wirklich richtige Strategie ist, darf ich bezweifeln.
Zum Beispiel wollte Mercedes mit der A-Klasse primär junge Leute ansprechen und für die Marke Mercedes gewinnen.
Aber was ist daraus geworden ? Das Auto war für junge Leute einfach zu teuer. Und so wurde es eben ein Rentner- und Hausfrauenauto. Just for fun...
Auch ich habe meiner Frau eine A-Klasse gekauft. Aber meinem Sohn war das Ding zu popelig...
Ich glaube auch nicht, daß die Jugend einen anderen Kleinwagen aus dem Hause Mercedes kaufen wird. Denn etwas Gutes kostet Geld und genau das haben die jungen Leute eben nicht im Überfluss.
Die werden sich bestenfalls für max. 5.000 EUR einen guten gebrauchten Golf, Audi oder 3er BMW kaufen, aber mit Sicherheit keinen Smart. Dieser wird weiterhin ein Spaßauto bleiben für jene Leute, die schon 2 Autos in der Garage haben...
Viel nützlicher als mit den Franzosen an irgendwelchen Kleinmotoren herumzubasteln wäre gewesen, das Geld in eigene Entwicklungen zu stecken, um möglichst schnell ein erschwingliches Elektroauto auf die Beine stellen zu können.
Dafür könnte ich mir z.B. eine Kooperation mit Siemens vostellen. Das wäre bedeutend sinnvoller.
Aber soetwas kommt den Daimlervorständen nicht in den Sinn. Da müssen uns wieder einmal die Japaner zeigen, wo es lang geht...
Der Energiekonzern RWE wird auf seiner Hauptversammlung vorschlagen, Dieter Zetsche in den Aufsichtsrat zu wählen. Ich frage mich, was will der da ? Außer den Tantiemen wird ihn wohl kaum etwas interessieren. Der Strom wird für uns dadurch auch nicht billiger.
Kann es sein, daß die entscheidenden Leute auf zu vielen Hochzeiten tanzen und den Blick fürs Wesentliche verloren haben?
Soll er doch erstmal seinen eigenen Laden wieder flott machen...
.
Also muss schon sagen, das sind ja tolle themen bin zwar nicht der fleisigste Tread schreiber, Fahre auch erst seit knapp vier jahren meinen S210 ( E240 ) aber in dieser Zeit hat mich noch kein Golf überholt es sei den in der stadt beim einkaufen. Gott sei dank schaffts mein 240er über die 200er Marke. Von Rost und oelendem Motor bin ich auch verschont geblieben.Also Ich mag meinen Benz.
Von Franzosen halte ich nichts egal wie sicher sie sind,sicherheit ist das eine aber zuferlässigkeit der Technik ist mir nen ticken lieber.Und auser Wartungsarbeiten und einem defekten Kurbelwellensensor bin ich bis lang von der seuche Reperatur verschont geblieben. Ich habe platz ausreichend leistung und ein gutes gefühl beim Fahren, was will man mehr. Und warum sollte ich nen Franzosen Fahren wenn es genug einheimische hersteller gibt die auch keine besseren Autos bauen können.
gruß Prob
PS: Also deinen W210 würde ich auch nicht kaufen der ist ja wohl zu tode getunt "oder".
Zitat:
Original geschrieben von E-Pilot
Der Energiekonzern RWE wird auf seiner Hauptversammlung vorschlagen, Dieter Zetsche in den Aufsichtsrat zu wählen. Ich frage mich, was will der da ? Außer den Tantiemen wird ihn wohl kaum etwas interessieren. Der Strom wird für uns dadurch auch nicht billiger.
Ist das nicht ein Weg?
Sicher wird der Strom nicht günstiger, aber er sollte verfügbarer sein, eben auch für Autofahrer!
Ein flächendeckendes elektrisches Netz, welches RWE bieten kann, in Kooperartion mit einem Autobauer wäre doch ein guter Schritt.
Gruß
Ulicruiser
So wird man es wohl darstellen...
Aber ich glaube nicht daran. Die Versorgungssicherheit wird durch Zetsche kein Quäntchen besser. Muss sie auch nicht. Ein flächendeckendes Stromnetz in einem europäischen Verbund haben wir schon. Wir sind ja keine Bananenrepublik...
Es geht nur darum, daß sich Spitzenverdiener noch weiter den Sack füllen können.
Würden Aufsichtsräte ihrer Aufgabe gerecht werden, hätten wir keine Bankenkrise bekommen...
Soll er es haben... Aber wenn ich meinen Job richtig machen will, kann ich nicht auch für weitere Unternehmen arbeiten. Er scheint wohl nicht ausgelastet zu sein oder er nimmt seinen Job nicht ernst.
Die excellente Lage von Daimler können wir schließlich täglich in den Medien verfolgen...
.
Natürlich ist unser eigentliches elektrisches Netz flächendeckend ausgebaut.
Was fehlt ist die Infrastruktur der "Elektro-Tankstellen". Hier muss noch einiges getan werden.
Dazu kommt, dass, wenn es wirklich so kommen sollte, die Kapazität des vorhandnen Netzes nicht ausreicht, um alle Fahrzeuge mit der erforderlichen elektrischen Energie zu vesorgen.
Hier muss noch einges getan werden. Möglicherweise liegen die Konzepte in der Schublade?
Gruß
Ulicruiser
Die Netze werden auch ohne das Zutun von Klein-Dieterle sukzessive ausgebaut.
Und Stromtankstellen im Sinne heutiger Tankstellen wird es nicht geben. Man fährt nicht mal eben hin und in 2 Minuten ist vollgetankt.
Es wird vielmehr so sein, daß die Akkus zuhause (über Nacht) und am Arbeitsplatz aufgeladen werden. Aber nicht bei Shell an der Ausfallstraße...
.
Und was macht man, wenn man eine größere Strecke zrücklegen möchte?
Ich könnte mir vorstellen, dass man den Akkupack im Auto, wenn er nun in bestimmten Grenzen genormt ist, an der "Tankstelle" tauscht. Dieses geht innerhalt einiger Minute. So wird es heute beispielsweise schon mit den Gasflaschen gemacht.
Diese Tankstellen laden über einen längeren Zeitraum diese Akkus wieder auf. Das dauert; der Elektroautofahrer hat damit allerdings direkt nichts zu tun. Die verteilten Tankstellen müssen mit elektrischer Energie versorgt werden.
Gruß
Ulicruiser
..und sobald nicht schnell eine Lösung für den zukünftig fehlenden Strom gefunden wird und nicht noch weitere Kohlekraftwerke in Deutschland gebaut werden, wird sich so schnell nichts ändern.
Den selbst wenn wir den Strom jedem aus der Nase ziehen könnten, wären Elektroautos wegen der aufwändigen Produktion und Entsorgung der Batterien nicht das Papier Wert auf dem sie abgedruckt werden. Ökonomisch wie ökologisch totaler Schwachsinn! Vorallem wenn dann Verbrennungsmotoren mitgeschleppt werden, wie z.B beim Opel Ampera.
Hauptsache man kann "irgendeine" Lösung bringen, die z.B Ettore Bugatti schon vor 100 Jahren hatte und man heute im Prinzip keinen Schritt weiter kam. Den selbst damals hatte dieses Elektroauto eine Reichweite die von heutigen Elektroautos im Verhältnis zum technologischen Fortschritt einfach lächerlich ist.
Daimler und andere grosse Autohersteller sollten sich lieber auf die Wasserstofftechnik konzentrieren, als das sie kalten Kaffee aufwärmen!
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes E 430
Daimler und andere grosse Autohersteller sollten sich lieber auf die Wasserstofftechnik konzentrieren, als das sie kalten Kaffee aufwärmen!
Ich bin schon vor einigen Jahren bei MB mit einer A-Klasse mit Brennstoffzellentechnik gefahren.
Meine Frage, wo denn die irrwitzige Energiemenge herkommen soll, die zur Herstellung von Wasserstoff benötigt wird, wurde mit einem betretenen Blick beantwortet.
Hast Du eine Idee?
Die Brennstoffzellentechnik hat auf den ersten Blick schon etwas Faszinierendes: " aus meinem Auspuff kommt nur noch Wasser" und keine schädlichen Abgase mehr.
Auf den zweiten Blick ist zu erkennen, das der Schadstoffausstoß nur zentralisiert, in die Kraftwerke verlagert wird.
Zitat:
Original geschrieben von UliCruiser
Ich könnte mir vorstellen, dass man den Akkupack im Auto, wenn er nun in bestimmten Grenzen genormt ist, an der "Tankstelle" tauscht. Dieses geht innerhalt einiger Minute. So wird es heute beispielsweise schon mit den Gasflaschen gemacht.
Der Vergleich mit der Gasflasche hinkt ! Die Gasflasche verbraucht sich nicht. Aber die Akkus verlieren an Leistungsfähigkeit.
Und ich möchte Dich hören, wenn Du einen neuen Akku aus Deinem neuen Wagen gegen einen alten schlappen Akku eingetauscht bekommst... 😁
Und es soll mir keiner vom Wasserstoff schwärmen. Wo soll er denn herkommen...?
Außerdem würde mich interessieren, wie man in Zukunft fliegt... Wenn es kein Kerosin mehr gibt, fliegen wir dann auch elektrisch...? Mit Ultraleicht-Batterien...?
.
Hallo zusammen,
die Elektromobiltät wird m. E. die Zukunft der Automobilindustrie sein,
wird aber von der Entwicklung von verbesserten Energiespeichersystemen
abhängig sein.
Nur heute wird mit diesen Visionen den notleidenden Smart-Händlern nicht
geholfen sein. Renault und Mercedes (als Junior-Partner) werden Plattformen
für die Segmente Mini, Kleinwagen und untere Mittelklasse entwickeln und darauf
die jeweils eigene Technik setzen. Die Entwicklungsdauer wird viele Monate betragen.
Bleiben die Smart-Kunden bis dahin der Marke treu?
Wird dieses Projekt erfolgreich sein, wird die Marke Smart mit Hilfe von
neuen Plattformen und Modellen dann Gewinne abwerfen oder ist dies
alles nur der Anfang vom endgültigen Ende von Smart?
Bleiben auch die übrigen Probleme ungelöst, entwickelt sich Mercedes
zum Übernahmekandidat.
Viele Grüsse aus dem Bergischen Land, 11 Grad, bedeckt. Walter