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W203 Kombi 122PS 9-10L Spritverbrauch

Mercedes
Themenstarteram 2. August 2016 um 21:12

Hallo Liebe Community,

ich habe seit längerem das Problem, dass mein Mercedes viel zu viel Sprit schluckt. Ich fahre monatlich ca. 900-1000km, ich würde sagen ca. 50% Stadt, 30% Überland und 20% Autobahn.

Ich tanke monatlich insgesamt ca. 80-90l und komme damit wie schon erwähnt nur 900-1000km!

ich bin nicht der resanteste Fahrer, eher konstant und vorausschauend.

Jetzt möchte ich mal der Sache auf den Grund gehen und euch mal fragen was ihr dazu sagt.

Kurz zu den Daten:

w203 C 200 CDI Diesel 122PS BJ:2006

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@VediJones schrieb am 3. August 2016 um 20:51:31 Uhr:

Was mir auch aufgefallen ist, dass wenn ich volltanke, innerhalb von einer Woche ca. die Hälfte verbraucht ist, aber ab dann dauert es ca. eine Woche bis ein Viertel verbraucht ist.

Mein Tank ist innerhalb eines Tages leer. (Wenns sein muss :D)

Was soll das, das ist doch nur alles schätzen! Leg Dir ein Profil bei spritmonitor.de an und protokoliere mal so vier bis fünf Betankungen! Vorher brauchen wir hier nicht weiter diskutieren.

Zum Tip von Asphalthoppler: Wenn Du zu viel Geld hast, lass Dich nicht aufhalten.

Ich fahr viel und lange Strecken und meiner (200er CDI) braucht im Schnitt auf über 120tkm 7,5 Liter/100km. Und ja, die Kisten brauchen so viel. Wenn Du weniger verbrauchen willst, dann kauf Dir ein Auto, das weniger wiegt (Gewicht kostet Sprit und die C-Klasse ist schwer), das Frontantrieb hat (Heckantrieb kostet auch Sprit) und das Schaltgetriebe hat (Automatik braucht auch Sprit).

Meine Meinung: An dem Auto ist absolut nichts defekt und Du hast nur das falsche Streckenprofil.

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19 Antworten

M E nach zu viel. Schaffe 900 km mit einem c180 Benziner

am 3. August 2016 um 7:18

Zitat:

@MichaelHartig schrieb am 3. August 2016 um 08:19:16 Uhr:

M E nach zu viel. Schaffe 900 km mit einem c180 Benziner

das wären dann 6,8L / 100km. da ist schon eine sehr zurückhaltende fahrweise angesagt. Hatte ich auch mal hinbekommen, mit 90 auf der Autobahn im Windschatten vom LKW. Entspannt fahren ist was anderes.

am 3. August 2016 um 7:23

Hallo,

Also mein C220 Cdi von 2004 mit 150PS verbraucht durchschnittlich rund 7lt auf 100km und bei Langstrecken auch mal unter 5lt.

 

Wurde eventuell die Batterie vor kurzem gewechselt, dass das Auto sich erst wieder anlernen muss?

Themenstarteram 3. August 2016 um 8:51

Zitat:

@Chris_95_w_203 schrieb am 3. August 2016 um 09:23:09 Uhr:

Hallo,

Also mein C220 Cdi von 2004 mit 150PS verbraucht durchschnittlich rund 7lt auf 100km und bei Langstrecken auch mal unter 5lt.

Wurde eventuell die Batterie vor kurzem gewechselt, dass das Auto sich erst wieder anlernen muss?

ne, Batterie wurde nicht gewechselt, aber das Problem besteht eigentlich schon seit längerem und jetzt fällt es mir wirklich richtig auf.

Luftfilter? Thermostat? Fehlerspeicher ausgelesen? (SD!) Luftdruck? Räder drehen sich relativ leichtgängig?

Für monatlich 1000km und davon 50% Stadtanteil ist ein Diesel mit Partikelfilter einfach das falsche Auto. Durch den hohen Stadtanteil an sich geht der Verbrauch schon hoch, durch den dadurch häufig regenerierenden DPF nochmal zusätzlich.

Und der angegebene Verbrauch von "9-10L" wird wahrscheinlich geschätzt sein, oder? Da würd ich erstmal (zb bei spritmonitor.de) Buch führen um einen exakten Messwert zu haben. Du wärst nicht der erste, der sich da massiv verschätzt.

Lambdasonde kontrollieren, ev. defekt.

Auch eine 10 Jahre alte def. Batterie kann bis zu 0,5 Ltr. Diesel mehr verbrauchen.

Klingt für manche unverständlich, ist aber so.

Hallo,

mein Vorschlag: Bevor Du anfängst, lustig irgendwelche Teile zu tauschen, um dann festzustellen, dass Du außer Geldausgaben nichts erreicht hast, geh den einzig richtigen Weg!

Wie oben schon geschrieben, Antriebsstrang prüfen, Fahrzeug auf "sichtbare Abgasfahne" prüfen.

Wenn da nichts zu finden ist, dann nimm 100.- Euro mit und fahre zur MB- Werkstatt und lass dort:

1. den Fehlerspeicher kpl. auslesen

2. die Funktion des AGR- Ventils prüfen

3. Luftmassenmesser / Luftzufuhr mit Klappen und Filter prüfen

4. Zündung bzw. Einspritzung- und Zeitpunkt prüfen

5. Ladedruck ( Regler) und Ladeluststrecke prüfen

6. die Lambdasonde prüfen.

7. DPF prüfen und ggf. frei brennen

Das geht alles auf elektronischem Wege über eine Messstation und macht nicht all zu viel Arbeit!

Danach hast Du einen Anhaltspunkt, wo der Mangel in etwa liegt, bzw. wo er garantiert nicht zu finden ist..

Den Wechsel bestimmter Aggregate kannst Du dann immer noch a) selber machen oder b) in einer preisgünstigeren Werkstatt c) bei MB, in Auftrag geben.

Bitte bedenken, dass allein eine Lambdasonde um die 150.- Euro kostet. Wenn die dann aber gar nicht für den Mehrverbrauch verantwortlich war, dann ...

Gruss vom Asphalthoppler

Themenstarteram 3. August 2016 um 12:07

Zitat:

@Bytemaster schrieb am 3. August 2016 um 12:09:12 Uhr:

Für monatlich 1000km und davon 50% Stadtanteil ist ein Diesel mit Partikelfilter einfach das falsche Auto. Durch den hohen Stadtanteil an sich geht der Verbrauch schon hoch, durch den dadurch häufig regenerierenden DPF nochmal zusätzlich.

Und der angegebene Verbrauch von "9-10L" wird wahrscheinlich geschätzt sein, oder? Da würd ich erstmal (zb bei spritmonitor.de) Buch führen um einen exakten Messwert zu haben. Du wärst nicht der erste, der sich da massiv verschätzt.

Ich wohne in keiner Großstadt, also ich stehe nicht die Hälfte der Zeit. Ich studiere in genau einem Jahr, da werde ich dann immer ca. 100-150km am Wochenende pendeln müssen, deswegen habe ich den Diesel.

Ich werde wohl den Tipp von asphalthoppler nachgehen und zur MB Werkstatt fahren und mal alles durchchecken lassen.

Danke für die Hilfe

Themenstarteram 3. August 2016 um 12:15

Jou Leute, ich hätte noch eine andere Frage:

Ich fahre jetzt noch genau ein Jahr eher Stadtverkehr jedoch werde ich ab Herbst 2017 studieren und der Studionort wirt ca. 100-200km entfernt sein. Ich werde dann am Wochenende nach Hause kommen.

Jetzt stellt sich die Frage, würdet ihr mir eher Diesel oder Benziner empfehlen?

siehe mein Spritmonitorprofil

täglicher Arbeitsweg Kiel-Hamburg mit Tempomat auf 120 km/h

Zitat:

@duselette schrieb am 3. August 2016 um 09:18:27 Uhr:

Zitat:

@MichaelHartig schrieb am 3. August 2016 um 08:19:16 Uhr:

M E nach zu viel. Schaffe 900 km mit einem c180 Benziner

das wären dann 6,8L / 100km. da ist schon eine sehr zurückhaltende fahrweise angesagt. Hatte ich auch mal hinbekommen, mit 90 auf der Autobahn im Windschatten vom LKW. Entspannt fahren ist was anderes.

Themenstarteram 3. August 2016 um 12:55

Zitat:

@MichaelHartig schrieb am 3. August 2016 um 14:45:57 Uhr:

siehe mein Spritmonitorprofil

täglicher Arbeitsweg Kiel-Hamburg mit Tempomat auf 120 km/h

Zitat:

@MichaelHartig schrieb am 3. August 2016 um 14:45:57 Uhr:

Zitat:

@duselette schrieb am 3. August 2016 um 09:18:27 Uhr:

 

das wären dann 6,8L / 100km. da ist schon eine sehr zurückhaltende fahrweise angesagt. Hatte ich auch mal hinbekommen, mit 90 auf der Autobahn im Windschatten vom LKW. Entspannt fahren ist was anderes.

Genau so schätze ich meinen Verbauch auch ein, aber das scheint doch total viel zu sein oder nicht? sind ja im Schnitt 8-10l. Liegt das jetzt an uns oder verrbauchen die Autos einfach so viel?

Könntest du evtl auch noch auf meine letzte Frage eingehen, mich würde die Meinung von mehreren interessieren.

die 7-8 liter sind von einem C180 (Kompressor) benziner. Du hast einen Diesel. Deine angegebene Strecke ist auch anders als die von MichaelHartig, der scheinbar fast ausschliesslich Autobahn fährt. Das ein Auto im Stadtbetrieb übermässig viel verbraucht, sollte ja hinlänglich bekannt sein.

Wenn ich hier zum Einkaufen durch die Stadt gurke (in Halle sind gerade viele baustellen und entsprechend langsamer Verkehr) dann zeigt mein BC mir auch so zwischen 12-16 l/100km an. das ganze relativiert sich auf die 7,5l / 100km wenn ich am Wochenende nach hause 200km Autobahn fahre.

Wenn ich mir die Werksangaben für dein Modell so ansehe, das mit 8,5l Stadt angibt, liegst du ja so ungefähr drinne (wir gehen davon aus dass die Werksangaben immer etwas optimistisch sind, sprich nefz )

ich würde so vorgehen wie asphalthoppler es beschrieben hat. Ich bin letztens mit einem CDI 220 E Klasse Kombi eine Strecke von 900 km gefahren bei knapp 50 Litern Verbrauch Diesel

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