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W123 230 Ce

Themenstarteram 6. Juli 2005 um 22:06

hallöchen an alle!

i hab ma an 230 CE Bj 1981 angelegt und da gibts jetzt folgendes problem : der motor zieht beim gas geben nicht durch und die gänge sind nicht elastisch. die zweite geht nur bis 50kmh, bei 60kmh in der zweiten macht der motor ein geräuscht, dass man angst kriegt er explodiert gleich, die dritte geht bis 90kmh und sollte meines wissens nach locker bis 130 gehn!! beim kaltstart stirbt er sogar ab und ruckelt drei bis fünf minuten herum befor man überhaupt losfahren kann. die einspritz pumpe wurde bereits ausgewechselt, ein mechaniker faselte irgendwas von kaltstartventilen herum...und hier im forum las ich was vom "Ventilspiel Einstellen". hat irgendwer von euch ne ahnung was da beim motor los is?

mit freundlichem gruß

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59 Antworten
Themenstarteram 15. Juli 2005 um 23:08

ähm ....kamma wer sagen welches motoröl für den M-102 richtig is???!!!!

 

dank im vorhinein.

tschü

Themenstarteram 22. Juli 2005 um 21:56

Zitat:

Original geschrieben von ZBb5e8

http://www.motor-talk.de/showthread.php?...

 

MfG ZBb5e8

laut shell braucht der M-102 5W 30, nicht 10W 40

tschü

am 23. Juli 2005 um 7:10

Zitat:

Original geschrieben von shesmymachine

laut shell braucht der M-102 5W 30, nicht 10W 40

tschü

Ja, und wenn du Rolex fragst, dann sagen die dir, daß die goldenen genauer gehen wie die aus Stahl....:(:p

Tschü...

Also, warum nicht gleich 0 W 40 ?, ohne Forumsbefragung? ;)

Shesmy, der war ja wohl gar nix.

Für den Fall, daß Dir das hier fehlt, schau mal hier rein !

Der M102 braucht also 5W30 ?

Bis maximal -10°C Außentemperatur kann man es fahren !

Der M102 war zu seiner Zeit ein echtes Highlight in der Kombination aus Lebensdauer, Leistung und Wirtschaftlichkeit.

Er ist aber im heutigen Sinne alles andere als eine engtolerierte Maschine, die in der Lage wäre, eine derart dünne Suppe bei mitteleuropäischer Temperatur längere Zeit bei sich zu behalten.

Er neigt für heutige Verhältnisse eh dazu, mit dem Öl eher großzügig umzugehen und hat durch sein Fertigungs- und Betriebsspiel bedingt sehr große Freude an dickerem Öl, das das Klappern des Kolbenkippens und andere Vibrationen dämpft.

Gib da ein 15W40, 10W40 oder am besten 10W50 rein und der Motor wird´s Dir danken.

Ich habe mich bei MB beschwatzen lassen und dieses dämliche 0W30 von Shell in den M113 einfüllen lassen - nie wieder !

Obwohl der Verbrauch nicht meßbar ist, habe ich jedesmal nach dem Starten eine Stinkwolke vernebelten Öls in der Garage.

Das Zeugs läuft im Stand irgendwo zusammen und sickert selbst bei Motoren, die technisch aus der Generation kommen, für die das 0W30 gezüchtet wurde, dahin durch, wo es kein Mensch haben will.

Ich weiß jetzt nicht genau, welches Öl vorher drin war (irgendein 40er), aber da roch nach dem Starten nix nach Öl.

Wenn so ein Sabbel jetzt in einen betagteren Motor, zwei Generationen älter und vielleicht auch schon etwas verschlissen kommt, dann stell schon gleich mal ´ne Schüssel drunter, denn der wird tropfen !

Abgesehen davon, daß solches Öl nur für einen hierzulande völlig unpassenden Temperaturbereich freigegeben ist.

Dringende Empfehlung: 40er oder 50er Mehrbereichsöl rein, muß kein teures sein, aber kurze Wechselintervalle, das mag er sehr !

 

MfG ZBb5e8

am 25. Juli 2005 um 14:30

Anderes Thema, selbes Auto..

Hat jemand Erfahrungen damit, einen 230 ce BJ 81 von Automatik auf Schalter umzubauen?

Ist sowas überhaupt möglich???

Danke schonmal

Hallo Benztownwer,

die Antwort von Radio Erivan, und da schließe ich mich an, lautet: Im Prinzip ja!

Pedale , Kupplungsgeberzylinder und Schlauchleitungen lassen sich nachrüsten. Am Hauptbrems- zylinder ist der Anschluß, glaube ich, schon dran. Eine andere Kardanwelle brauchst Du auch. Knifflig wird es mit der Schwungscheibe, weil die m. W. mit der Kurbelwelle und dem Schwingungsdämpfer zusammen gewuchtet werden muß; das hieße dann Motordemontage ! :D:D

Viel Aufwand, aber warum? Günstiger läßt sich jedenfalls ein anderes Automatikgetriebe beschaffen ;).

Gruß

Franjo001

am 25. Juli 2005 um 19:52

Danke für die Antwort, ich sehe schon dass da viel Arbeit auf uns zukommt falls wir das wirklich machen.. :(

So dämlich es auch klingen mag, das Automatikgetriebe was drin ist, ist völlig ok, ich kann Automatik nur nicht leiden. :)

Deswegen bin ich am überlegen ob sowas machbar wäre, weil das Auto an sich ist ja schon sehr gediegen..

Themenstarteram 1. August 2005 um 15:34

Zitat:

Original geschrieben von ZBb5e8

Shesmy, der war ja wohl gar nix.

Für den Fall, daß Dir das hier fehlt, schau mal hier rein !

Der M102 braucht also 5W30 ?

 

MfG ZBb5e8

Themenstarteram 1. August 2005 um 15:41

Zitat:

Original geschrieben von ZBb5e8

Shesmy, der war ja wohl gar nix.

Für den Fall, daß Dir das hier fehlt, schau mal hier rein !

Der M102 braucht also 5W30 ?

 

MfG ZBb5e8

jaja....schon gut...ich korrigiere mich. in die betriebsanleitung hab i no ned reingschaut....allerdings war i heut beim mercedes wiesenthal und der freundliche ingenieur dort, der gleich den zustand meines ganzen wagens analysierte, meinte aufs öl angesprochen tatsächlich, dass ein 15 W ausreicht. du hast also recht, allerdings is ein 10 W tatsächlich ein teilsynthetisches und kein mineralisches wie von dir behauptet, jedenfalls nicht im handel ersichtlich für mich. die behauptung dass mineralisches selbst ablagerungen verursacht is auch falsch - wie im andern w123/230ce thread behauptet - derartiges motoröl wurde in vorsintflutlichen zeiten verwendet.

jetzt was anderes, weiß irgendwer einen hochkompetenten mechaniker bzw spengler der privat aber in solider ausführung roststellen so schleifen und schweißen kann, dass sie auch halten und nicht nach ein paar jahren wieder löchrig werden?

bin für jede info dankbar...

in diesem sinne,

tschü...

Themenstarteram 3. August 2005 um 19:02

Zitat:

Original geschrieben von ZBb5e8

Der M102 braucht also 5W30 ?

Bis maximal -10°C Außentemperatur kann man es fahren !

zu meiner verteidigung füg ich nur noch hinzu, dass ich die information, dass der m 102 5W 30 braucht in einer hochoffiziellen broschüre von schell, die mir der mitarbeiter von atu zeigte, als ich vorm ölwechsel dastand und ned wusste welches ich nehmen soll, schwarz auf weiß nachlesen konnte. keine ahnung was sich schell dabei denk sowas reinzuschreiben....hatten wohl nicht besonders gründlich recherchiert bevor sie die ölsorten für alle möglichen marken und typen in ihrer schlauen broschüre zusammengefasst haben

Zitat:

Original geschrieben von shesmymachine

jetzt was anderes, weiß irgendwer einen hochkompetenten mechaniker bzw spengler der privat aber in solider ausführung roststellen so schleifen und schweißen kann, dass sie auch halten und nicht nach ein paar jahren wieder löchrig werden?

Wie weit willst Du fahren ?

Bzw. in welcher Gegend sollte der gute Mann ansässig sein ?

Es gibt sicher in jeder Region jemanden, der so etwas kann und auch für andere Leute macht.

Aber bei einer solchen Arbeit ist es immens wichtig, daß sie mit sehr viel Liebe zum Detail gemacht wird.

Und wenn solche Arbeit gut gemacht wird, ist sie nach offiziellen Tarifen abgerechnet unbezahlbar.

Es hilft eigentlich nur eins: Selber machen.

Und da ist das Problem: Ab dem fünften Auto, das Du auch selbst länger behältst, kannst Du es, wenn Du viel handwerkliches Geschick mitbringst.

Beim Ersten wirst Du Fehler machen, die Du gar nicht erahnst und deshalb auch keine Chance hast, sie zu vermeiden.

Mit meinem ersten Lustobjekt hätte ich mich garantiert auch total verhoben.

Zum Glück kam´s anders und es hat sich jemand anders aber auch sowas von total daran verhoben. (Ich habe die Geschichte aus der Entfernung noch mitbekommen.)

Ich bekam dann ein dankbareres Objekt zum Üben in die Finger und konnte die Haltbarkeit verschiedener Techniken daran gut beobachten.

Die meisten hielten eher schlecht.

Längst nicht so schlecht wie normale, hingehudelte Werkstattarbeiten mit einer Lebensdauer von maximal 2 Jahren, aber doch lange nicht so, wie ich mir das gewünscht hatte - nämlich wie neu oder besser.

Die Grundbegriffe kann Dir jemand beibringen, die Qualität mußt Du Dir selbst erarbeiten und das ist wie alles Lernen von Perfektion ein sehr mühsamer und langwieriger Prozeß über viele Jahre.

Wenn´s einfach wär, könnt´s ja jeder. ;)

Und da es nicht einfach ist, kann´s kaum einer.

Du wirst Hunderte finden, die Dir irgendwo ein Blech draufbraten und verschmieren und dann sagen, es wäre nach den Regeln der Kunst repariert.

Nach ein bis zwei Jahren hast Du dann an der Stelle den völligen Ruin.

Professionelle Restauratoren gibt´s, aber die sind wie gesagt unbezahlbar.

Mit unendlich viel Glück findest Du einen Rentner, der´s kann und es aus Spaß an der Sache auch für andere Leute und gegen erträgliches Honorar macht.

Das Problem hier wiederum ist: Wir sprechen von dreckiger, anstrengender, gesundheitsschädlicher, ätzender Knochenarbeit, permanent an der Schmerzgrenze.

Es gibt nicht viele, denen das Spaß macht.

 

Daher meine Prognose:

Dein Auto wird nicht perfekt werden.

Du wirst viel Geld und Mühe investieren und nach vier bis fünf Jahren ist der Zustand von heute wieder erreicht oder schlechter.

Die 1a-Restauration wirst Du nicht bezahlen können bzw. keinen finden, der sie Dir für Deinen finanziellen Rahmen liefert.

Was Du selbst machst wird erst recht nicht perfekt werden, da Dir (soweit ich Dich aus Deinen Beiträgen kenne) die Erfahrung fehlt.

Bitte bloß nicht als Kritik oder abwertend verstehen !

Heute weiß ich (hoffentlich), auch was ich bisher alles falsch gemacht habe.

Vor 20 Jahren hatte ich noch viel zu wenig falsch gemacht.

Also stell Dich darauf ein, daß es ein Kompromiß werden wird und verabschiede Dich von dem Ziel, das Auto dauerhaft erhalten zu können.

Habe ein paar Jahre Spaß dran und mache Deine Erfahrungen damit. Stecke aber jetzt nicht zuviel rein, da die Energie sonst verpufft.

Ich weiß genau, was Du jetzt denkst.

Nämlich genau dasselbe wie ich damals:

"Na, wo soll denn schon das große Problem sein ?

Das wird doch irgendwie gehen !"

Ging aber nicht so wie ich mir das dachte.

Der Wille allein genügt nicht.

Deshalb mein Rat: Nicht zuviel stemmen wollen.

Und eigentlich spricht es sehr für Dich, wenn Du es doch versuchst.

Aber Du wirst in ein paar Jahren an mich denken. :D

 

Also dann viel Erfolg !

ZBb5e8

 

PS:

Zum Öl: Ja, 10W40 hat nur ein mineralisches Basisöl, ist also teilsynthetisch.

Themenstarteram 6. August 2005 um 18:29

Zitat:

Original geschrieben von ZBb5e8

Wie weit willst Du fahren ?

Bzw. in welcher Gegend sollte der gute Mann ansässig sein ?

vollkommen egal...wenn du wiillst kann ich auch mal bei dir vorbeischaun und du schaust dir die bude an....kenne privat keinen der auf dieses fahrzeug spezialisiert is....der ingenieur vom mercedes wiesenthal meinte er weiß wen privat, der sei aber momentan voll. ich hab aber ohnediese keine lust mich von dem an eine seiner beziehungen weiterleiten zu lassen...riecht mir zusehr nach freunderlwirtschaft

Zitat:

Es hilft eigentlich nur eins: Selber machen.

Und da ist das Problem: Ab dem fünften Auto, das Du auch selbst länger behältst, kannst Du es, wenn Du viel handwerkliches Geschick mitbringst.

ich brauch erstens wen der mir erklärt wies geht und zweitens einen bekannten der ne hebebühne hat und mich diese günstig mieten lässt....oder?

Zitat:

Professionelle Restauratoren gibt´s, aber die sind wie gesagt unbezahlbar.

Die 1a-Restauration wirst Du nicht bezahlen können bzw. keinen finden, der sie Dir für Deinen finanziellen Rahmen liefert.

naja möglicherweise kann ichs....

ich weiß nicht ob sichs auszahlt....

tja was tun???

das blöde is dass ich momentan gar keine lokalität zum herumschrauben habe, sprich werkstätte...es gibt zwar hebebühnen zu mieten, aber bei mir steht das auto ja sicher wochenlang, da ich anfänger bin...

bei mercedes machen sie alles nötige sicher sauber und korrekt aber der preis ist wirklich etwas heftig

nun gut, soweit genug fürs erste, vielen dank an dieser stelle für deinen wohlmeinenden rat.

 

grüße

ronny

Zitat:

Original geschrieben von shesmymachine

der ingenieur vom mercedes wiesenthal meinte er weiß wen privat, der sei aber momentan voll. ich hab aber ohnediese keine lust mich von dem an eine seiner beziehungen weiterleiten zu lassen...riecht mir zusehr nach freunderlwirtschaft

Solchen Empfindungen sollte man vertrauen, obwohl - welche Alternative gibt´s ?

Zitat:

Original geschrieben von shesmymachine

ich brauch erstens wen der mir erklärt wies geht und zweitens einen bekannten der ne hebebühne hat und mich diese günstig mieten lässt....oder?

Ich würde eher sagen, Du brauchst einen Arbeitsplatz für ein Jahr (es ist nie in ein paar Wochen geschafft !) und einen Bekannten, der Dir auch mal ordentlich anpacken kann.

Es geht auch ohne Hebebühne. :D

Eine nackte Karosse ohne Türen, Achsen, Motor, Innenausstattung läßt sich problemlos mit 2 Leuten heben, drehen ... (Hier ein 300D, Fg.-Nr. 21)

Aber jemand, der den Bogen raus hat und Anleitung gibt, müßte schon dabei sein.

Hast Du irgendwelche Erfahrung in Metallverarbeitung ?

Dann wirst Du es beim Erstenmal vielleicht so hinkriegen, daß Du zwei bis drei Jahre Freude an dem Auto haben wirst.

Ohne einschlägige Vorbelastung und einen federführenden Könner bei den Arbeiten kannst Du´s einfach nur vergessen.

Dann wird´s ein Fiasko. (Nicht der von Ford, aber ähnlich unbefriedigend.)

Zitat:

Original geschrieben von shesmymachine

naja möglicherweise kann ichs....

Rechne mit >50 Mannstunden pro Jahr, das die Restauration halten soll.

Ich denke, da bleibt nur Eigenleistung.

Zitat:

Original geschrieben von shesmymachine

tja was tun???

[...]

bei mercedes machen sie alles nötige sicher sauber und korrekt aber der preis ist wirklich etwas heftig

Nein, da wird repariert, aber nicht restauriert.

Entweder, sie lackieren den Rost über oder sie setzen ein neues Teil ein, ohne die Nahtstellen vernünftig zu konservieren. Damit würden die Reparaturen nämlich sonst unbezahlbar und die Arbeitsanweisungen sehen sowas einfach nicht vor.

So merkwürdig das auch klingt: Korrossionsprophylaxe ist überhaupt nicht "ihr Ding".

Vorschlag: Schick mal Fotos von den bekannten Problemzonen:

Radläufe hinten von innen, Wagenheberaufnahmen, Querträger vorne und hinten, Schwellerenden, Frontschürze etc. und überall, wo Du Rost finden kannst.

Ich kann Dir dann zumindest einen Überblick geben, was alles fällig ist und welchen Zustand Du mit wieviel Aufwand erreichen wirst.

Du kannst natürlich auch gerne mal vorbeikommen (100km nördlich von Frankfurt/Main), aber ich glaube, Du hättest den einen oder anderen Tank zu verfahren. Kommst Du aus A ? Das wären z.B. ca. 550km ab der nordwestlichen Staatsgrenze (Bregenz).

 

MfG ZBb5e8

Themenstarteram 7. August 2005 um 6:33

Zitat:

Original geschrieben von ZBb5e8

Hast Du irgendwelche Erfahrung in Metallverarbeitung ?

sehr bescheidene erfahrung, sehr bescheidene....habe mal einen schweißkurs an der volkshochschule besucht, der zwei tage dauerte, das bedeuted ich hatte mal für jeweils drei minuten ein aluschweißgerät und ein diodenschweißgerät in der hand. und dann hab ich noch ein paar stunden an ner metalldrehbank ein kleines gewinde gedreht, dass ich aber nicht vollendet hab, da ich unglücklicherweise den lehrgang abbrach :D aber interesse an der materie ist bei mir vorhanden, dummerweise wollte es mein schicksal nicht, dass ich dieses interesse in meinem bisherigen leben auch ausleben konnte.

Zitat:

Original geschrieben von ZBb5e8

Dann wirst Du es beim Erstenmal vielleicht so hinkriegen, daß Du zwei bis drei Jahre Freude an dem Auto haben wirst.

Ohne einschlägige Vorbelastung und einen federführenden Könner bei den Arbeiten kannst Du´s einfach nur vergessen.

Dann wird´s ein Fiasko. (Nicht der von Ford, aber ähnlich unbefriedigend.)

learning by doing? geht sowas da?

mfg

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