VW Phaeton GP3 V6 3.0TDI Getriebe oder was anderes?

VW Phaeton 3D

Hallo meine Lieben:-)

Ich brauch mal wieder eure Hilfe:-)

Ich habe ein folgendes Problem bei meinem Dicken:-(

Es geht um folgendes:

Mir ist jetzt schon zweimal aufgefallen einmal bei Tempo 80 km/h ca 1500 U/min (Berg hoch) und bei Tempo 120 km/h dass das Auto kurz los lässt dann wieder anzieht wieder los lässt wieder anzieht und danach wieder alles ok ist...(Tempomat war aus)es fühlt sich an wie als er kurz Kraft verliert dann wieder Kraft bekommt wie z.b Tempomat an und aus schalten beim fahren bzw über die Tasten beschleunigen und bremsen :-(

Ich bedanke mich im Voraus schon mal herzlich bei euch danke danke:-)

Mfg Allen

Beste Antwort im Thema

Ich würde definitiv nie einen Wandler austauschen, wenn kein Ruckeln oder Vibrieren vorkommt.

Es ist fast immer der 3.0 Tdi der Probleme mit dem Wandler hat.

Der V10 oder der W12 haben doppelt so große Wandler, obwohl die nicht das doppelte an NM haben als der V6!

Im V10 gehen die Lamellen im Getriebe kaputt wegen der Thermischen Probleme die das Fahrzeug hat.

Im W12 bricht gerne die Welle wegen der enormen Kraft, im Verhältnis zu dem Gewicht.

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Hi Zottel,
wie sieht es beim V8 aus?

Den hast Du in deinem Post leider unter den Tisch fallen lassen.
Wenn ich das richtig in Erinnerung aus anderen Posts habe, kann beim V8 der Wandler nach rd 120 - 140tkm fertig sein...

Merci.

Der V8 hat einen ähnlichen Wandler wie der W12.

Sehr selten das da der Wandler fällig ist.
Vielleicht hängt es damit zusammen, das der V8 seltener ist.

Gruß

Laienhaft gefragt, wenn die V10/W12 Wandler größer sind und mehr vertragen, kann man die, wenn man denn mal in den Genuss eines Defektes ist, als Ersatz nutzen?

Mls.

Nein das passt nicht 😁

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Moin,

das der V6 TDI eine Getriebeproblemfall werden kann hat sich leider auch bei mir bestätigt. Fahre sonst eher gemächlich - aber einmal kräftig aus dem Stand beschleunigt und es war hin - bei 90 TKM....
Eigentlich ist der Wagen nicht zu schwer - das Getriebe trägt die Karosse ja nicht - die 233 PS an Kraft und Drehmoment können zuviel werden - an Kraftübertragung bei dem Gewicht!
Ein Strichachtdieselmotörchen mit 55 PS würde das Getriebe wohl ewig ertragen - nur der Fahrer die Art der der Fortbewegung wohl eher nicht.
Meine Frage: Was passiert denn, wenn man die 233 PS auf fast 300 PS hochpustet? Das dürfte das Getriebe dann gar nicht mehr verkraften - tut es aber offensichtlich, da diese Kur auch beim Zottel empfohlen wird?
LG
Nord

Zitat:

@nord2008 schrieb am 21. Dezember 2014 um 12:19:22 Uhr:


Moin,

Meine Frage: Was passiert denn, wenn man die 233 PS auf fast 300 PS hochpustet? Das dürfte das Getriebe dann gar nicht mehr verkraften - tut es aber offensichtlich, da diese Kur auch beim Zottel empfohlen wird?
LG
Nord

Nix passiert, außer jede Menge Spaß inne Backen.

Mein alter Phaeton war hochgepustet, mein neuer ist es auch.
Beide zusammen 50.000 km ohne jedes Problem.

LG
Udo

@A346 :

2 Autos und 50tkm oder hast du da eine 2 vor der 5 vergessen? ;-)
Meinst du, dass das eine belastbare Aussage über Haltbarkeit von Wandler und Getriebe bei Leistungssteigerung ist?

@zottel125 :

Bei meinem hat sich auch schonmal ein Ruckelphänomen gezeigt. hat sich aber nicht so richtig nach Wandler angefühlt. Eher Geschwindigkeitsunabhängig beim leichten Beschleunigen oder beim konstanten dahingleiten (leichte Last). Kein konstantes Vibrieren sondern eher chaotischer natur.-->kurzes stottern ohne über Drehzahlmesser feststellbare Drehzahlschwankungen.
Beim stärkeren Bescheunigen und beim Übergang in den Schiebebetrieb ist es weg. Gibt sich nach einiger Zeit, spätestens jedoch nach Neustart wieder.
Habe an anderer Stelle gelesen, dass es bei ungünstigen Bedingungen auch beim Regenerieren bzw. dem Abbrechen des Regeneriern (z.B. Abfall unter 1800 U/min) zustande kommen kann oder nachtropfende Injektoren oder schwergängige Mengensteller. Das oder Fehler bei der Luftaufbereitung sollten aber Fehler im Speicher hinterlassen oder ?

Gibt es eine Meinung oder Tendenz ... Laufleistng 186 Tkm

Grüße, Danke und noch alles Gute fürs neue Jahr

Zitat:

@Kupplung81 schrieb am 20. Januar 2016 um 15:27:41 Uhr:


@A346 :

2 Autos und 50tkm oder hast du da eine 2 vor der 5 vergessen? ;-)
Meinst du, dass das eine belastbare Aussage über Haltbarkeit von Wandler und Getriebe bei Leistungssteigerung ist?

Jetzt sind es 62.000 km und immer noch keine 2 vergessen 🙂

Und ja, es zumindest eine Aussage darüber, das ich keinerlei Probleme mit der Leistungssteigerung hatte/habe.

Bei Uwe1967 sind es gut 100.000 problemlose km, mit einem Auto/Phaeton.

LG
Udo

Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Wie viele km hatte der Wandler vor dem Tuning schon gelaufen, oder auch der Fahrstil ist nicht unerheblich. Eine gewisse Toleranz gibt es immer, bezüglich des höheren Drehmoments, was der Wandler verkraftet. Je weiter man sich an den Grenzbereich, oder gar darüber bewegt, desto höher ist der Verschleiß, das ist doch klar. Von 230 PS auf fast 300 PS halte ich aber schon für bedenklich....

Also die Leistungssteigerung ist so lange ziemlich unbedenklich, solange man:

A = einen möglichst erfahrenen und seriösen chiptuner aufsucht der nach Möglichkeit vllt sogar eine gewisse Garantie geben kann

und

B = Solange man das Fahrzeug danach wirklich mit Bedacht bewegt und weiß, wann und wie man die Mehrleistung einsetzen kann.

Ich habe auch schon vor dem Phaeton meine anderen Fahrzeuge optimieren lassen (2 Diesel, ein Benziner) und hatte nie Probleme diesbezüglich...
Auch den Dicken habe ich vor ca einem halben Jahr von 240ps/500Nm auf 326 ps/580nm optimieren lassen und hatte seitdem noch keinerlei Probleme deswegen (zugegeben, ist mit knapp 10.000 km noch keine wirklich lange Zeit)

Ich achte immer darauf, dass die Öltemperatur mindestens 80 Grad beträgt und vermeide es rigoros das knapp 2,4 t schwere Fahrzeug mit vollem Schub aus dem Stand oder sehr niedrigen Geschwindigkeiten zu beschleunigen, da es ja rein physikalisch schon logisch ist, was für ungeheure Kräfte da am gesamten Antriebsstrang zerren und das dies auf Dauer alles andere als materialschonend ist...
Der Anbieter, bei dem ich die Leistungssteigerung habe durchführen lassen, hat die Abstimmung so vorgenommen, dass die Leistungskurve erst kurz nach dem Anfahrmoment ansteigt, sodass der Motor nicht gleich mit voller Wucht in den Wandler donnert...
Und gleich vorab an alle Kritiker: Klar Ihr habt recht, kaputt gehen kann immer etwas...Aber dann wird es halt repariert, so ist das leben halt 😉

Ich will das Tuning nicht kritisieren, oder schlecht reden. Ich mach da ja auch fast alles mit. Ich wollte nur sagen, dass man nicht erwarten darf, dass das Getriebe genau so lange hält, wenn deutlich mehr Drehmoment anliegt. Der V10 tdi ist da auch ein gutes Beispiel. Der wurde für ca. 1000 NM konstruiert, man hat ihn aber auf 750 NM "kastriert", um das Getriebe (speziell den Wandler) nicht zu überfordern. Wenn ich den V10 jetzt chippe, erreiche ich etwa 900 NM, oder etwas mehr und da wird es dann kritisch. Ich arbeite bei einem großen deutschen Autohersteller im Engeneering, Fachbereich "Drehmomentwandler". Deshalb kann mich da keiner vom Gegenteil überzeugen, auch wenn er sich noch so bemüht..... 😁

Kann es sein, dass der W12 die Motorleistung im ersten Gang deswegen zurückhält? Ich merke einen deutlichen Powerschub ab dem 2ten Gang, der erste Gang fühlt sich an als ob der Motor schwächer wäre. Aber nur aus dem Stand. Komischerweise passiert das nicht, wenn man bereits mit 2ten Gang rollt und dann in den ersten zurückschaltet. Dann hat man scheinbar volle Power.

Zitat:

@Kupplung81 schrieb am 20. Januar 2016 um 15:27:41 Uhr:


@A346 :

2 Autos und 50tkm oder hast du da eine 2 vor der 5 vergessen? ;-)
Meinst du, dass das eine belastbare Aussage über Haltbarkeit von Wandler und Getriebe bei Leistungssteigerung ist?

@zottel125 :

Bei meinem hat sich auch schonmal ein Ruckelphänomen gezeigt. hat sich aber nicht so richtig nach Wandler angefühlt. Eher Geschwindigkeitsunabhängig beim leichten Beschleunigen oder beim konstanten dahingleiten (leichte Last). Kein konstantes Vibrieren sondern eher chaotischer natur.-->kurzes stottern ohne über Drehzahlmesser feststellbare Drehzahlschwankungen.
Beim stärkeren Bescheunigen und beim Übergang in den Schiebebetrieb ist es weg. Gibt sich nach einiger Zeit, spätestens jedoch nach Neustart wieder.
Habe an anderer Stelle gelesen, dass es bei ungünstigen Bedingungen auch beim Regenerieren bzw. dem Abbrechen des Regeneriern (z.B. Abfall unter 1800 U/min) zustande kommen kann oder nachtropfende Injektoren oder schwergängige Mengensteller. Das oder Fehler bei der Luftaufbereitung sollten aber Fehler im Speicher hinterlassen oder ?

Gibt es eine Meinung oder Tendenz ... Laufleistng 186 Tkm

Grüße, Danke und noch alles Gute fürs neue Jahr

Ist trotzdem der Wandler.

Meinen hats jetzt leider auch erwischt. Kontakt zu zottel läuft schon. Son Rotz :-(

wird schon.

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