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VW ID: Newsthread zu weiteren Modellen

VW
Themenstarteram 12. November 2019 um 12:58

Lasst uns hier aktuelle News zum ID 2, ID 4, ID 5, ID 6 und alle die noch kommen mögen, sammeln.

Starte mal mit dem Sympathikus der Familie, dem Buggy (ID 2?). Im brandneuen Fahrbericht, zum neidisch werden:

https://www.traunsteiner-tagblatt.de/...-vw-id-buggy-_arid,531468.html

Beste Antwort im Thema

In der AMS habe ich gelesen, dass es etwa 2023/2024 als Nachfolger des e-Up einen ID.1 geben soll, der in der 4m Klasse angesiedelt wird. Das wäre dann für mich aber eher die Polo-Klasse. Wenn es unterhalb des ID.3 zwei Modelle geben soll, müssten das nach meinem Verständnis ein ID.1 als e-Up-Nachfolger und ein ID.2 in der Polo-Klasse geben. Hat jemand dazu genauere Infos?

Ich fahre seit Jahren Kleinwagen wie den Corsa oder aktuell den Polo. Ein ID.3 wäre mir zu groß und vor allem zu teuer. Der e-Corsa hat die richtige Größe und sowas wünsche ich mir auch von VW. In der Preisklasse zwischen 20-30K müsste sowas angesiedelt sein, damit es sich vom ID.3 ausreichend abgrenzt.

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Bidirektionales Laden?

Das wäre natürlich wunderbar, da gäbe es allerdings einige Haftungsgeschichten zu klären und der Kunde ist für sowas heute noch nicht bereit, in der Masse, denke ich.

Nein das meinte ich nicht. Wenn man "Rabatte" für die "stromreiche Uhrzeit" vergeben kann, geht das auch andersrum.

Wobei.. wie ich unsere deutschen EVU kenne.. das eine eher nicht. Aber das ist z.Zt. keine Spekulation.

... möglichst gewinnbringend halt.

https://ecomento.de/.../

Zitat:

Details zu der zweiten MEB-Architektur gibt es bisher kaum. Der für das laufende Geschäft der Marke Volkswagen zuständige Manager Ralf Brandstätter erklärte im Gespräch mit Autocar, dass er mit der eingesetzten Batterie eine Reichweite von um die 210 bis 240 Kilometer erwartet. „Es ist ein kleines Auto, das die Leute für kürzere Distanzen nutzen werden“, so Brandstätter. „Die durchschnittliche Pendelstrecke ist 25 Kilometer, man braucht daher keine große Reichweite. Wir gehen davon aus, dass es als zweites oder drittes Auto gekauft wird.“ Als Preis in Deutschland hat Volkswagen unter 20.000 Euro in Aussicht gestellt.

Früheren Berichten nach wird der Einsteiger-ID. anders als der e-up! nicht als klassischer Kleinstwagen zu den Händlern kommen, sondern als Crossover Utility Vehicle bzw. kleines SUV. Dank der rein elektrischen Architektur soll das Platzangebot im Innenraum deutlich über dem von VWs bisher kleinstem Stromer liegen.

Noch ein Artikel zum ID 1 mit einigen Infos.

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Zitat:

Seat wurde vom Konzern daher beauftragt eine kleinere Elektroplattform unterhalb des MEB zu entwickeln und für die Marken Seat, VW und Skoda bereitzustellen. Mit einer Länge von rund 3,8 bis 4 Meter könnten ID.1 und Co. dann VW E-Up, Seat Mii und Skoda Citigo IV ablösen. Gleichzeitig könnten auch noch Crossoverversionen – im Falle von VW dann ein ID.2 – die hohen Nachfrage nach SUV-gleichen Modellen abfangen. Die neuen kleinen Modelle werden nicht in Emden, sondern in Osteuropa gefertigt – vermutlich im slowakischen Bratislava. Entsprechend könnten dann auch aufgrund der niedrigeren Lohn- und Produktionskosten die Verkaufspreise von 20.000 Euro realisiert werden.

Zitat:

@MT-Ani schrieb am 12. November 2019 um 13:58:05 Uhr:

Lasst uns hier aktuelle News zum ID 2, ID 4, ID 5, ID 6 und alle die noch kommen mögen, sammeln.

Starte mal mit dem Sympathikus der Familie, dem Buggy (ID 2?). Im brandneuen Fahrbericht, zum neidisch werden:

https://www.traunsteiner-tagblatt.de/...-vw-id-buggy-_arid,531468.html

Also nach bisherigen Meldungen sieht das Programm bis 2025 so aus:

- ID.1 Kleinwagen

- ID.2 ein kleines SUV (T-Cross Größe?!)

- ID.4 SUV (Tiguan Größe; vielleicht mit zwei Bauformen: SUV und SUV Coupé?)

- ID.5 (quasi E-Passat; Studie ID. Space Vizzion)

- ID.6 (Studie ID. Roomzz)

- ID.7 (Studie ID. Buzz)

Bei den SUVs wurde bisher vermutet, dass ein X im Namen dazukommt. Also zum Beispiel ID.4 X. Diese Bezeichnung wurde jedoch bisher nicht registriert.

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Zitat:

Volkswagen hebt seine eigene Produktionsprognose für Elektroautos deutlich an. Die für 2025 anvisierte Marke von einer Million Einheiten will der Autobauer bereits zwei Jahre früher erreichen und für 2025 dann 1,5 Millionen E-Autos produzieren.

Zuletzt wurde ja der neue Caddy vorgestellt. Eine Elektro-Version dazu verneint und auf irgendwas in der ID.Family für 2022 verwiesen...

Was ist dazu bekannt ?!?

PS: Das aktuelle e-Ding von ABTe ist ja ein schlechter Scherz (!)

Zitat:

@flex-didi schrieb am 5. März 2020 um 09:52:17 Uhr:

Zuletzt wurde ja der neue Caddy vorgestellt. Eine Elektro-Version dazu verneint und auf irgendwas in der ID.Family für 2022 verwiesen...

Was ist dazu bekannt ?!?

PS: Das aktuelle e-Ding von ABTe ist ja ein schlechter Scherz (!)

Die werden die Serienversion des ID.BUZZ meinen.

Mhhmm, ja, auch schon vermutet.

Volkswagen nennt Ladepreise :

https://www.mobiflip.de/shortnews/vw-id-3-volkswagen-preise-ionity/

Ich finde das klingt als wenn VW eine "2 Klassengesellschaft" aufbauen will. Wer den ID.3 günstig kauft (kleiner Akku) soll mehr fürs aufladen bezahlen oder besser gesagt, wer sich nur den kleinen Akku leisten kann soll den Strom der gut betuchten finanzieren.... fair geht anders.

am 8. März 2020 um 6:37

Zitat:

@Stancer schrieb am 7. März 2020 um 20:33:53 Uhr:

Volkswagen nennt Ladepreise :

https://www.mobiflip.de/shortnews/vw-id-3-volkswagen-preise-ionity/

Ich finde das klingt als wenn VW eine "2 Klassengesellschaft" aufbauen will. (..)

.... fair geht anders.

Kannst halt einen kleinen Akku nicht gleichschnell vollpumpen, so gesehen sind es blockiergebühren.

Zitat:

@Stancer schrieb am 7. März 2020 um 20:33:53 Uhr:

Ich finde das klingt als wenn VW eine "2 Klassengesellschaft" aufbauen will. Wer den ID.3 günstig kauft (kleiner Akku) soll mehr fürs aufladen bezahlen oder besser gesagt, wer sich nur den kleinen Akku leisten kann soll den Strom der gut betuchten finanzieren.... fair geht anders.

Fair schon, aber in anderem Sinne. Fast alle Anbieter nutzen solche Lenkungsgebühren, damit die Ladesäulen für die zur Verfügung stehen, die sie auch sinnvoll nutzen können.

Bei Maingau wird es z.B. nach 2 h deutlich teurer. Wer ein langsam ladendes Auto, wie einen PHEV o.ä. hat wird damit genötigt die Säule wieder frei zu machen, damit andere, die es brauchen laden können.

Beim E-Auto heißt fehlende Lademöglichkeit ggf. Liegenbleiber. Also muss man ein Ladesäulenmangement betrieben und das funktioniert über die Preise.

Das 100 KW Ladeupgrade ist sowieso sinnvoll, wenn man das Auto auf längeren Strecken nutzen möchte, damit eine kurze Kaffepause zum Laden reicht.

Man kann das mit dem Basismodell auch anders sehen - bei der Einstiegsvariante preist VW den teuren Lader nicht mit ein, sondern gibt den Kunden, die ihn nicht brauchen oder wollen auch die Möglichkeit das Auto günstiger zu kaufen. Wer nur zu Hause lädt und kurze Überlandstrecken fährt wird damit auch gut klarkommen. Und ansonsten macht es (s.o.) sowieso Sinn den großen Lader mit zu kaufen.

...umso unverständlicher, dass AC hier und bei vielen anderen Modellen nur mit 11kW möglich ist, obwohl die AC/Typ2-Ladesäulen 22kW abgeben können - so wird die Säule unnötig lange belegt

am 8. März 2020 um 15:03

Zitat:

@Kema74 schrieb am 8. März 2020 um 15:46:07 Uhr:

...umso unverständlicher, dass AC hier und bei vielen anderen Modellen nur mit 11kW möglich ist, obwohl die AC/Typ2-Ladesäulen 22kW abgeben können - so wird die Säule unnötig lange belegt

Sollte zumindest als Option wählbar sein, Laternenparker könnten das bevorzugen.

Alternativ könnten die Säulenbetreiber einfach mal den Aufpreis den Herstellern vorschießen :D

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