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VW Bus T3 - Wechsel von 4 Gang auf 5 Ganggetriebe

VW T3
Themenstarteram 18. Juni 2016 um 10:26

Eine andere drängende Frage an die Spezis:

Macht es Sinn an meinem gerade neu lackierten VW Bus T3, Bj. 1988, 1,7 Liter, 57 PS Saugdiesel, mit einem vor 2 Jahren neu eingebauten KY Motor vom nervigen 4-Gang Getriebe mit 200.000 km Laufleistung endlich mal auf ein 5-Gang Getriebe zu wechseln, oder hat das wenig Sinn?

Mein Getriebe ist immer noch das selbe alte 4-Gang über das ich mich nun schon seit vielen Jahren rum ärgere, da ich bei Autobahn- oder Landstraßenfahrten mit 85 oder 90 km/h bei der hohen Drehzahl des KY immer das Gefühl hab der Motor fliegt mir um die Ohren. Außerdem lässt sich das jetzige 4-Gang Getriebe mit 200.000 km nur noch schlecht schalten, ich muss die Gänge sehr vorsichtig und langsam einlegen damit es nicht rattert und knarzt, besonders vom 1. in den 2. Gang. Bin daher auf der Suche nach einem gut erhaltenen, möglichst überholten 5 Gang Getriebe was wohl nicht einfach sein wird. Ich möchte mit einem solchen 5-Gang Getriebe endlich mal mehr Laufruhe ohne diese hohen Drehzahlen wie beim 4-Gang haben, besser schalten können und etwas schneller als nur 85 km/h fahren können und zumindest mit den LKW auf der Autobahn mit niedrigerer Drehzahl mithalten können und nicht ständig angeblendet zu werden was Stress pur bedeutet. Kennbuchstabe für das 5-Gang das zum KY Motor passt soll ASP sein wie man mir sagte.

Spricht etwas für ein 5-Gang oder ist die Übersetzung ähnlich wie beim 4-Gang dass sich letztendlich nicht wirklich durch niedrigere Drehzahl bemerkbar macht? Ich hörte kürzlich das der KY als Diesel mit meinem 4-Gang Getriebe Drehzahl braucht, was ich kaum glauben kann. Ist das so?

Würde mich auf Antworten freuen

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11 Antworten

Das macht auf jeden Fall Sinn. Auch ich habe meinen "CS" auf das 3H Fünfganggetriebe umgebaut. In diesem Fall sind die Gänge 1-4 nahezu identisch übersetzt wie beim "kurzen" Vierganggetriebe vom "CS". Der fünfte Gang ist dann tatsächlich ein zusätzlicher Gang der das nervige Drehzahlniveau mit dem entsprechenden Geräuschpegel absenkt. Es ist damit kein Problem mehr Vollgas mit 100km/h zu fahren, bergab geht's auch mal auf 120km/h ;).

Problem ist aber ein wirklich gutes Getriebe aufzutreiben.

Themenstarteram 19. Juni 2016 um 18:17

Hallo CAHA_B8

 

vielen Dank für Deine positive Antwort. Und ich dachte schon es hat oder weiß niemand etwas zu dem Thema Wechsel von 4 Gang auf 5 Ganggetriebe zu sagen. Ja, Du hast recht, es ist in der Tat nicht einfach ein gutes und problemfreies 5 Ganggetriebe, dazu noch mit den richtigen Kennbuchstaben aufzutreiben das auf Anhieb läuft und irgendwas gebrauchtes und nicht überarbeitetes an Getriebe einzubauen ist mir zu riskant weil man nie weiß ob und wie lange das Teil dann hält. Das macht aber auf jeden Fall Mut und Zuversicht die Sache anzugehen und zu realisieren. Was brauche ich denn sonst noch an zusätzlichen Neu- oder Gebrauchtteilen was das Schaltgestänge und die Schaltkulisse angeht oder kann ich die jetzige 4 Gang Kulisse dafür nutzen, oder kann sie entsprechend dem 5 Ganggetriebe angepasst werden? Ich bin kein KFZ Mechaniker und kenne mich was das angeht leider nicht aus, ansonsten würde ich das liebend gerne selber machen, bin eher für den Innenausbau da.

 

Ich habe hier im Norden den Getriebedienst in HH im Internet ausfindig gemacht der offenbar sehr gute Arbeit leistet. Die arbeiten gebrauchte 5 Ganggetriebe entsprechend dem jeweiligen Kennbuchstaben (bei mir ASP) auf. Man sagte mir von deren Seite das der 5. Gang ca. 4% länger übersetzt sein wird. Da ich kein 5 Gang Altgetriebe zum Tausch vorlegen kann, kommen wohl nochmal einige zusätzliche Euro's dazu. Es wird wohl ne kostspielige Sache werden aber für meinen gepflegten und in gutem Zustand befindlichen Bus den ich seit über 20 Jahren fahre ist es mir die Sache wert.

 

Gruß Myan

Kanst auch ein Viergang Getriebe aus einem Benziner nehmen. Ich hatte eins vom 75 PS Benziner eingebaut, das war so übersetzt wie das 5. Gang vom Turbodiesel. Allerdings muß die Getriebeglocke und die Eingangswelle mit paar Handgriffen umgebaut werden. Getriebekennbuchstabe war nicht in das VW AT Getriebe eingestanzt worden, (gibt hier ne Liste mit den Verbauten Getrieben). Mein KY kam so von ca 3800 U/min bei 100 Km/h, auf 3300 (was auch noch zu hoch war). Verbrauch ging auch etwas runter, lag im Durchschnitt bei 6,8 ltr. Hatte ihn in Dänemark bei 90 bei ca 5 ltr.

th

am 20. Juni 2016 um 17:31

Servus - ich hab ein ASS drin und bin sehr zufrieden - ist für Deine evtl. auch ne Option. Ich hab ja nen JX.

Und seit heute zum ersten Mal seit ich Ihn hab (3 Jahre) 69 PS!!!!

Konnt es nicht glauben.

Griass

Helmut

ein aps also serien 5gang getriebe vom saugdiesel hat ca 3750 u/min bei 100km/h.

ein ald 4gang getriebe vom 1.7 saugdiesel hat ca 3950 u/min bei 100km/h.

eine wirklich nennenswerte verbesserung sind die 200u/min nicht. jedenfalls keine für die es es sich lohnt massig geld in die hand zu nehmen.

der durchzug wird besser sein weil das getriebe insgesamt enger gestuft ist und der erste gang insgesamt ist auch etwas kürzer (was man so aber nur am berg braucht oder halt mit anhänger).

fährst du selten gebirge dann nimmt ein 5gang vom turbodiesel. 3h/ass oder ein entsprechend gleich übersetztes getriebe vom benziner bei dem man dann glocke oder eingangswelle tauscht.

die ersten 4gänge entsprechend dann unfähr deinem jetzigen (sind teilweise 5% kürzer) und der fünfte gang ist eben on top. ein ky motor läuft damit sehr vernünftig.

du wirst auch gegenüber jetzt 0,5-1 liter sprit einsparen insbesondere auf autobahnfahrten. ein gebrauchtes 5gang td getriebe kaufen (ca 500€) und dein jetziges 4gang saugdiesel verkaufen (ca 200-300€), kann sich als wenn man es mal auf die nächsten 50tkm rechnent soogar rechnen. wenn du natürlich ein überholtes möchtest wird die sache ungleich teurer (aber bei guter arbeit hast dann hoffentlich lange ruhe)

alternativ wenn das geld knapp ist:

4gang saugdieselgetriebe vom turbodiesel.

das hat die ersten 3gänge so wie jetzt und der vierte ist länge. der gangsprung ist nicht optimal aber im flachland vertretbar (und sobald du in bergigen regionen bist wirst über den dritten eh nicht hinauskommen egal welches getriebe also spielt es auch dort keine rolle).

die chance beim gebrauchtgetriebe ein intaktes 4gang zu erwischen ist um ein vielfaches höher als beim 5gang weil bei letzterem halt mehr schwachstellen sind.

so ein abh 4gang turbodieselgetriebe macht ca 3600u/min bei 100km/h. das ist schon deutlich zu seinen 3950 aktuell. eben ca 100%. sprich wenn du derzeit bei angenehmer drehzahl 70km/h fährst sind es später fast 80. wenn du bei halbwegs lauten 90 unterwegs bist sind es später halbwegs laute 100.

->das mit dem 4gang ist also auch ok. preislich gebraucht zwischen 250 und 400€ (und somit eben deutlich günstiger als zb ein überholtes 5gang). von deinem alten kannst falls intakt noch welle und glocke verkaufen das braucht auch 100€ und für die restteile sind sicherlich auch noch 50€ drin...

so hättest für 100-250€ ein längeres getriebe. nicht wunderbar lang aber eben für kleines geld eine bereits spürbare verbesserung der geräuschkulisse.

es gibt auch lange 4gang vom wasserboxer die sind im letzten gang so lang bzw sogar minimal änger wie 5gang turbodiesel getriebe. das würde auch gehen. ist aber dann wirklich ne flachland variante und der motor wird sich dann durch das längere differential deutlich lahmer anfühlen als aktuell. man kann das machen, wenn man mit der gemütlichkeit leben kann oder plant irgendwann sowieso einen 1.9er saugdiesel einzubauen(da paßt es dann wieder optimal)

allerdings sind die langen 4gang vom wbx auch nicht ganz so häufig und auch nicht unbedingt sehr günstig.

4gang hat den netten vorteil, dass man dieses nervige geschalte mit dem ersten gang hinten links nicht hat. ein 5gang nervt besondern, wenn du viel stadt, stop and go, stau usw fährst. sollte das der fall sein dann würd ich zum 4gang tendieren.

am 21. Juni 2016 um 11:31

Zitat:

@newt3 schrieb am 21. Juni 2016 um 13:01:46 Uhr:

 

4gang hat den netten vorteil, dass man dieses nervige geschalte mit dem ersten gang hinten links nicht hat. ein 5gang nervt besondern, wenn du viel stadt, stop and go, stau usw fährst. sollte das der fall sein dann würd ich zum 4gang tendieren.

......oder man fährt -wenns geht, Ebene und/Oder ohne Last - im 2. Gang an - und der erste -zumindest beim 3H oder ASS ist für Berganfahrten oder mit viel Last. So praktizier ich das Ganze - daran gewöhnt man sich sehr schnell.

Griass

Helmut

Zitat:

@newt3 schrieb am 21. Juni 2016 um 13:01:46 Uhr:

man kann das machen, wenn man mit der gemütlichkeit leben kann

das ist doch beim Saugdiesel sowieso die Grundvoraussetzung.

Themenstarteram 21. Juni 2016 um 17:53

Hallo lieber newt3 und Helmut,

puh – das ist ne ganze Menge an Stoff auf einmal mit all den verschiedenen Möglichkeiten und Getriebevarianten (APS / ALD / ASS usw.) die du genannt und beschrieben hast wo ich kein wirklicher KFZ Schrauber bin wie du es mit Sicherheit sein wirst. Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung zu allem. Das muss ich erstmal alles sacken lassen.

Nur für mich als reiner Bullifahrer und dann irgendwo ein Gebrauchtgetriebe kaufen, ob übers Internet, beim Schrotthändler oder sonstwo ist immer so eine Sache denn man muss ja auch Fachmann sein und ein entsprechend geschultes fachmännisches Auge dafür haben. Wie kann ich mir sicher sein, dass das zum Verkauf anstehende Teil, ob vom Wasserboxer, 1,6 TD, Saugdiesel, Benziner Bus usw. auch O.K. und in Ordnung ist? Das Erwachen kommt dann evtl. ganz schnell wenn es von meiner Werkstatt für einiges an Kohle eingebaut ist und hinterher Zicken macht, sich nicht richtig schalten lässt, evtl. auch rattert und knarzt usw. Man kann sicherlich auch Glück haben und es geht lange Zeit gut, aber das Risiko auf ein bereits viele tausende von KM gefahrenes Altgetriebe, dass dann schlap macht ist doch immer dabei. Dann die Frage wo ein gutes und brauchbares Getriebe aufstöbern, lange suchen und weit fahren bis man das richtige gefunden hat bei dem man immer noch nicht weiß ob es auch in Ordnung ist. Deshalb hab ich vor 2 Jahren auch keinen gebrauchten KY von irgendwo her gekauft und einbauen lassen als mein alter KY seinen Geist mehr und mehr aufgab sondern besorgte mir gleich einen vernünftigen Teilkomplett-KY und ich hatte bis jetzt keinerlei Probleme und musste nicht einmal damit an die Boxen ran. Nur Öl wechseln und fertig.... Meine Werkstatt wollte sich auch weigern mir einen gebrauchten KY von irgendwo her einzubauen weil die schon genug schlechte Erfahrungen damit gemacht hatten weil der Kunde hinterher meist immer am rumnörgeln war und bereits viel an Kohle investiert hatte die dann wieder für die Katz war.

Ich fahre im Flachland und sogut wie nie mal Berge, dafür müsste ich schon etliche hundert km fahren um dort hin zukommen, obwohl die Berge natürlich der Hammer sind.

Mir geht es darum, dass ich von meinem nervigen, mehr als 20 Jahre alten 4 Ganggetriebe mit Knarzgeräuschen beim hochschalten und der schlechten Schalterei mit dem Teil wegkomme, das ich endlich wieder leicht und flüssig schalten kann, etwas flotter als nur 85 od. 90 km/h unterwegs bin und die Drehzahlen auf der Autobahn und Langstrecke mal absenken und zumindest mit den LKW mithalten kann. Außerdem rupft die Kupplung beim Anfahren ständig, die muss auch gleich wieder neu, die rupfte schon nach 2500 km nach Einbau des neuen KY, ist wohl schon die 3. oder 4. Kupplung in all den vielen Jahren seit ich den Bus fahre. Woran das mit dem Rupfen nur immer liegt ist mir ein Rätsel, ob es am alten 4 Gang Getriebe liegt, am Pilotlager, evtl. Ölaustritt am Getriebe oder sonstwas – keine Ahnung. Anfänglich freut man sich mit ner neuen Kupplung und das Anfahren geht endlich wieder sanft wie Butter und nach 2500 – 3000 km ist wieder Schicht im Schacht und die ersten leichten Rupfattacken beim Anfahren kündigen sich schon wieder an.

am 22. Juni 2016 um 14:11

Hallo Myan,

das ist ein sehr interessantes Thema, das du angestoßen hast.

Bei der Frage nach den verschiedenen Getriebe möchte ich mich gerade nicht einklinken, aber ich bin über das »Rupfen« an der Kupplung gestolpert.

Dieses Problem hatte ich auch seinerzeit, als ich bei einem Motorwechsel gleich eine komplette neue Kupplung eingebaut hatte.

Ich habe in einem Blog dazu am 27.09.2012 (ff.) etwas geschrieben, was ich der Einfachheit halber einfach zitiere:

"Eine mögliche Ursache des Rupfen des Kupplung kann im fehlenden "Durchhang" des Panzerrohrs liegen.

Das Panzerrohr muss (!) etwas "durchhängen": Von der gedachten Gerade zwischen der ersten Muffe des Panzerrohrs zum oberen Teil des Ausrückhebels am Getriebe sollte das Panzerrohr etwa 25-45 mm "durchhängen". Dieses kann mit Differenzscheiben eingestellt werden.

Eine zweite Möglichkeit kann in Kupplung selbst liegen: Die Schwungscheibenfläche und die Fläche der Kupplungsdruckplatte sollten einwandfrei glatt sein."

Ein Gund kann auch in einer angelaufenen Andruckfläche der Schwungscheibe liegen, die z.B. durch Ölverkokelungen hervorgerufen werden.

Solche schwarzen und blauen angelaufenen Stellen kann man abschleifen.

Bei mir hat das sogar mit 400er-600er Schleifpapier bei nassem Schleifen geklappt. (S. dazu auch den Beitrag zum Thema »T3 Luftboxer CT-Motor hat Probleme« vom 30.09.2012)

Eingebaut – und klappt bis heute!

(Die neue Kupplung liegt bei mir nun seit langem "auf Lager".

Also:

Schau ' mal nach dem Panzerrohr, in dem das Kupplungsseil verlauft und dann würde ich die Andruckflächen in der Kupplung (Schwungrad + Andruckplatte) ganz sauber schleifen.

Das hat bei mir so funktioniert.

Viel Erfolg

wünscht

Speedygonz

@ Speedygonz, Du fährst einen Luftboxer mit Kupplungsseil? Der TE hat ein 1,7 KY Diesel, der, und auch die jüngeren Wasserboxer haben eine Hydraulische Kupplungsbetätigung. Die kann am Nehmer oder Geberzylinder undicht werden, dann trennt die Kupplung nicht mehr. Das Problem mit "rupfender" Kupplung hatte ich auch. Hatte beim Getriebewechsel einen neuwertigen Kupplungsbelag und neues Nadel(Pilot)lager eingebaut. War erst gut, aber nach 10.000 rupfte die Kupplung wieder. Das Getriebe vom 2,1 ltr Wasserboxer dreht im höchsten Gang 2.800 U/min bei 100 Km/h. Das hätte ich versuchsweise (oder länger) gerne in meinen 1,7 KY eingebaut, um zu testen wie er damit klar gekommen währe. Im Flachland wohl kein Problem, aber bei Steigungen ist dann Schalten angesagt. Bei meinem länger übersetzten Getriebe hatte der Motor im Harz (Gebirge) schon zu kämpfen. 6 Km im 2. Gang bei fast Vollgas Bergauf gekrochen :(

69-kupplungszylinder
am 23. Juni 2016 um 14:27

Hallo Tommel1960,

da war ich gestern wohl etwas zu schnell.

Unser Bus (Bj. 05.1981, s. Foto auf der Benutzerkarte) hat einen CT-Motor (1600er Benziner, 50 PS, von Hydrostößeln auf starre Stößel umgebaut), luftgekühlt. Ab Herbst 1982 wurden wassergekühlte Ottomotoren eingebaut – die ersten wassergekühlten Dieselmotoren, glaube ich, datieren schon aus 1981.

Bei dem Fokus auf "meine Erfahrungen mit einer rupfenden Kupplung" hätte ich berücksichtigen müssen, dass mein Bus einer der letzten seiner Art ist und die neueren (und wohl auch die Diesel ab 1981/82) hydraulische Kupplungen haben. Sorry, da war ich zu schnell...

Wenn wir die Betätigungsmechanik (Seil / Hydraulik) etwas draußen vor lassen, so bleibt allerdings bei dir das Rupfen der Kupplung nach ca. 10.000 km.

Könnte es hier sich nicht um einen vergleichbaren Fall einer angelaufenen bzw. angekokelten Andruckfläche im Schwungrad bzw. auf der Andruckscheibe handeln?

Ich habe das seinerzeit, wie gesagt, mit Ausschleifen beseitigen können.

Das offizielle Getriebe für einen CT-Motor hat die Kennzeichnung DH – und so eines ist auch bei uns noch drin, wenn auch inzwischen ausgetauscht.

Ich kann gut nachvollziehen, wie es ist, im Harz nur noch im 2. Gang fahren zu können.

Unser Bus hat einen orig. Westfalia-Campingausbau und einen 80 L-Benzintank und kommt so auf über 1,8 T.

Dann kommt z.B. bei den Kasseler Bergen auch echt Freude auf...

Aber zum Schnellfahren benutzen wir den Bus ja auch nicht. Knappe 93-95 km/h bei ca. 3.500-3.600 U/min im 4. Gang reicht uns für unseren Spaß, den wir mit dem Bus haben.

Ich habe eben noch im Werkstattbuch (Transporter ab Juni 1978, 1,6 u. 2,0 Ltr) nachgeschaut: Da werden beide Betätigungssysteme beschrieben: sowohl per Seil wie auch per Hydraulik.

 

Erfolgreiches Schrauben und

Gute Fahrt!

wünscht

Speedygonz

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