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VW baut Autos mit schlechter Qualität

VW
Themenstarteram 13. Januar 2014 um 20:16

Hi meine Eltern haben als ich noch kleiner war einen VW Passat B3 Kombi gefahren und Meine Tante lange einen VW Golf 4und beide Autos waren Qualitativ sehr minderwertig. Bei unseren Passat ist als er acht jahre alt wurde der erste von drei Auspüffen durchgerostet ps. wir haben den Passat gafahren bis er 13 jahre war. Also drei Auspuffe sind durchgerostet was nicht sein muss später hatten wir links auf der fahrerseite hinten fasst ein loch wegen Rostbegall zum Kofferaum rein. Rost war sowiso immer ein Thema und dan sprang er auch gehrne immer mal nicht an und musste vom adac abgeschleppt werden. Als wir schon auf Auto suche für unser nächtes Auto wahren fuhren wir auf einer schnell straße und plötzlich fing das lenkrad an zu wackeln mein Vater konnte nur 40 fahren weil wir sonst im graben landen würden. Das muss alles nicht sein. Meine Tante hatte auch nur Probleme mit ihren Golf4 z.b. der Lack war auf den Dach war ziemlich schnell Matt geworden das ist unschön. Als meine Tante mal im Urlaub war und zurück fahren wollte blieb sie drei mal liegen das erste ma,l dan abgeschlept und eigentlich Repariert dan wieder liegen geblieben und das gleiche nochmal. Das muss auch alles nicht sein sie hatt den Golf dan meinen Couseng gegeben und gedacht das sie ihm damit eine freude macht. Der wagen war 10 Jahre alt und mein Couseng hatte kaum zu glauben gleich Reparatur von 3000€ . Er hatt gesagt das er sein 20 Jahre alten Nissan Sunny gerne lieber bahalten hätte weil der super lief. Also echt ich finde VW sehr schön und würde mir selber später auch gerne einen Kaufen aber die erfahrungen von uns sprechen deutlich gegen einen Kauf. Wir z.b. fahren jetz einen Mazda 6 kombi der ersten Generation bj. 06.12.2002 das sind auch schon elf jahre und der ist super von seiner Qualität und ein Sohn von unseren bekanten fährt auch einen und ist super zufriden und mein anderer Couseng jetz Väterlicher seitz fährt auch einen Mazda 6 und ist wie erwartet sehr zufrieden mit seinem Auto. Auch bei dem Autobild dauertests sammeln sich alle VW modelle im unteren dtittel an und Mazda und alle Japanischen Marken im oberen drittel. Was auch beim TÜV so verzeichnet ist. Meine Tante fährt jezt Saab und ist mit dem total zufrieden und ich kenne viele die Audi A6 fahren und von diesem Auto behaupten es sei unzerstörbar. Damit ihr wisst das es auch andere schlechte Autos gibt z.b. fährt mein Onkel einen Vito der seiner meinung nach auseinander fällt und Mercedes hatt ja sowiso ein großes rost problem was bei einer Premium Marke nicht sein dürfte. Aber von VW habe ich halt schon so viel schlechtes gehört und mitbekommem. Warum muss das sein und kann mann nicht weiter sehr schönr Autos bauen bloß mit qualität von z.b. Japanischen Marken wie unser Mazda. Ps. Das die Türen im winter von unseren Passat eine halbe stunde aufgetaut werden mussten um auf zugehen um dan bloß auch wieder nicht zu zu gehen weill die tür nicht zu bleibt habe ich mal übersehen und schiebe es darauf das er keine Klima hatte. Aber das muss auch nicht sein.

 

Beste Antwort im Thema

Na ja, mit der Rechtschreibung wird es ja auch immer schlimmer!!!

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naja ganz simpel: Ich schaue mich im Prinzip immer um. Auch wenn aktuell kein Kauf ansteht. Suche ich z.B. beim Toyota Yaris oder beim Mazda 2 nach Konstruktionsschwächen und typischen Problemen finde ich ... nichts.

Bei VW finde ich beim Polo 6R z.B. gleich ne ganze Latte von Threads, die die Unzufriedenheit von Menschen widerspiegeln. Es kann natürlich auch an der Masse der abgesetzten Autos liegen. Das gilt es herauszufinden. Ich tendiere persönlich dazu, dass es in erster Linie schon an der eher schlechten Qualität liegt. Oder sagen wir besser: An der schwankenden Qualität. Man setzt scheinbar gerne mal auf windige Zulieferer und wälzt dann Schadenfälle auf die Kunden hab. Für einen Premiumhersteller sollte sowas eigentlich ein nogo sein.

Gabs mit den Plaste-Wasserpumpen, die Koyo-Lenkungen im Polo 9n, die AGR im 1.6 TDI, die Steuerketten. Aber dann sollte man bei denen nicht bestellen oder zumindest die Mehrkosten auf sie abwälzen und den Schrott zurückrufen. Das wäre für mich eine Vorgehensweise, die einem selbst ernannten Premium-Hersteller gerecht werden würde. Aber auch das wird nicht getan.

Man kann es drehen und wenden wie man will: So wirklich scheint man sich um die Langzeithaltbarkeit bei VW nicht zu kümmern.

Es gibt übrigens auch Autos, die durchaus vergleichbar sind in der Anzahl verkaufter Wagen. Z.B. der Ford Fiesta. Auch da findet man immer mal wieder sehr unzufriedene Kunden, jedoch bleiben so eklatante Böcke wie die Sache mit der Steuerkette oder den AGR aus. Im Ford kann man im Grunde jeden Benziner kaufen ohne Angst vor irgendwelchen Schäden haben zu müssen. Bei VW nicht.

Bei Teilen von Zulieferern, zB Steuerkette, liegt es aber mit Sicherheit daran, daß der Zulieferer erst gute Qualität liefert. Im Test sich das Bauteil bewährt, dann kommt der Auftrag mit einem ordentlichen Preisdruck und der Zulieferer muß nun sehen, wie er klar kommt und dann leidet meistens die Qualität darunter.

MfG aus Bremen

am 7. Juni 2014 um 11:27

Das von Sego gewählte Beispiel mit den Steuerketten bei den TSI Motoren ist genau so ein Punkt.

Wieviel Motoren hat VW davon verbaut und wie viele hatten Probleme? Nichts genaues weiß man nicht.

Im Forum liest man natürlich auch nur von den Problemen.

Recht hast du aber in dem Punkt, dass der Umgang mit den Problemfällen kein gutes Licht auf VW wirft. Wenn bei 40 oder 60 oder 80TKm sich die Steuerkette längt, kann es nur 100% Kulanz auf Teile und Lohn geben.

Sind andere Hersteller kulanter? BMW, dass weiß ich aus eigener Erfahrung, ist in der Beziehung nicht besser.

die ganze deutsche Autoindustrie ist nicht besser. Auch Mercedes nicht. Und BMW ebenso nicht.

Hinter der heißen Luft von wegen Premiumgequassel steckt keine Substanz. Das ist ein gefährliches Spiel, was da auf dem Rücken der Kunden gespielt wird. Noch funktioniert das Ganze, weil gewisse Qualitätsparameter den Schein wahren. Aber sollte das Kartenhaus "deutsche Premiumqualität" einmal in der breiten Masse kollabieren, wird es richtig schwer. Opel kann ein Lied davon singen.

Ich denke auch, dass das MT-Forum durchaus repräsentativ ist und die reale VW-Qualität wiederspiegelt. Gerade bei den Steuerketten sind viele Fälle noch gar nicht aufgetaucht. Die rasseln fröhlich jeden Morgen vor sich hin und der Otto-Normal-Kunde denkt sich nix dabei. Irgendwann springt die Kette über. Die Karre ist dann 5, 6, 7 oder 8 Jahre alt und VW zeigt den Mittelfinger. Bei den Frostmotoren haben sie es exakt genauso gemacht. Selber Bockmist bauen, dann Aussitzen auf Kosten der Kunden und in der Werbung immer schön weiter auf die Kacke hauen.

Ich hasse einfach dieses ständige sich selbst belügen. Sie sollen einfach mal zugeben, dass es Qualitätsprobleme gibt und dann Verantwortung übernehmen und das Ding wieder gerade biegen.

Es ist dasselbe mit dem ewigen Ammenmärchen des hohen Wiederverkaufswertes - auch das ist Selbstbetrug par Excellence. Wenn ich mir alle 5 Jahre ne Kiste für 20.000€ kaufe und für 8.000€ wieder verkaufe, dann kosten mich 20 Jahre Autofahren satte 48.000€ nur an Kaufpreis. Hol ich mir stattdessen einen jungen Gebrauchten für 14.000€ und fahr den 20 Jahre lang, hab ich mit Reparaturen vielleicht 20.000€ ausgegeben. So hoch kann der Wiederverkaufswert-Vorteil gar nicht sein, dass es das erste Modell rechtfertigen könnte. Aber genau das glaubt die alle-5-Jahre-Neuwagen Kundschaft. Gebt doch einfach zu, dass ihr Bock auf neue Autos habt. Ist doch okay, jeder hat seine Hobbys. Aber hört auf mit solchen Selbstlügen. Bisschen mehr Ehrlichkeit tät dieser Welt einfach gut.

Dazu kommt sego, daß wir hier preislich voll über den Tisch gezogen werden. Wieso kostet ein vergleichbares EU Modell, rund 20 % weniger als in Deutschland. Oder warum bekommt Sixt rund 40 % Rabat auf seine Fahrzeuge. Noch schlimmer ist der Vergleich mit den USA.

MfG aus Bremen

am 8. Juni 2014 um 15:38

Zitat:

Original geschrieben von sego

die ganze deutsche Autoindustrie ist nicht besser. Auch Mercedes nicht. Und BMW ebenso nicht.

Hinter der heißen Luft von wegen Premiumgequassel steckt keine Substanz. Das ist ein gefährliches Spiel, was da auf dem Rücken der Kunden gespielt wird. Noch funktioniert das Ganze….

Noch ?

Da die bemängelten Fahrzeuge des Thread-Erstellers ja alle schon ein paar Jahre alt sind, muss man wohl davon ausgehen, dass die Substanz schon länger fehlt.

Nun kann man sich fragen: Wenn das schon so lange so ist, dass die deutschen Hersteller alle nur "heisse Luft" zu bieten haben und der Kunde es nicht merkt, warum sollte man es aus Herstellersicht ändern ? Und warum sollte es dann in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren ?

Oder aber es ist doch nicht so schlecht bestellt um die genannten deutschen Hersteller und ihre Produkte, und die ewigen Klagen fallen unter die Rubrik: "Der Deutsche macht sich gerne selber schlecht, ist nie zufrieden und kann sich nicht an erfolgreichen Dingen aus dem eigenen Lande freuen" (sh. gewisse erfolgreiche Sportler usw.).

 

 

Zitat:

Noch ? Da die bemängelten Fahrzeuge des Thread-Erstellers ja alle schon ein paar Jahre alt sind, muss man wohl davon ausgehen, dass die Substanz schon länger fehlt. Nun kann man sich fragen: Wenn das schon so lange so ist, dass die deutschen Hersteller alle nur "heisse Luft" zu bieten haben und der Kunde es nicht merkt, warum sollte man es aus Herstellersicht ändern ? Und warum sollte es dann in absehbarer Zeit nicht mehr funktionieren ?

Es fehlt tatsächlich schon eine ganze Zeit an Substanz. Das ist nicht erst seit gestern so. Der Herr Pischetsrieder hatte es vor einigen Jahren sogar mal ganz öffentlich angesprochen. Es ist auch klar, dass die Hersteller das nicht ändern wollen und nicht ändern werden, wenn den Kunden die oberflächliche Qualität (Innenraum, Spaltmaße, Geräuschkulisse, geschäumte Kunststoffe usw...) ausreicht.

Nur sollte man daraus nicht schließen, dass das Spiel immer so weiter geht nur weil es schon eine ganze Zeit lang so geht. Denn Hochmut kommt vor dem Fall.

Im Internet hat sich schon lange herumgesprochen, dass VW Qualität eine windige Sache ist. Man schaue sich z.B. Kommentare bei den VW Dauertests von autobild.de an. Der desinteressierte Otto-Normalo hat davon noch keinen Wind bekommen. Für ihn ist VW noch immer der Käfer. Läuft und Läuft und Läuft. Und im Fernsehen gewinnen sie ja auch immer. Ergo kanns nicht so schlecht sein. Von dieser Naivität lebt aktuell die gesamte deutsche Autoindustrie. Allen voran VW. Man sollte dennoch immer im Hinterkopf behalten: Wenn im Massenbewusstsein angekommen ist, dass VW schlechte Qualität baut, dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Aus der Nummer kommt man dann nicht mehr so schnell raus. Daher sollte man die Zeichen rechtzeitig erkennen. Der erste Schritt in diese Richtung ist die chronische Selbstbeweihräucherung durch Ehrlichkeit zu ersetzen.

Zitat:

Original geschrieben von sego

Im Internet hat sich schon lange herumgesprochen, dass VW Qualität eine windige Sache ist. Man schaue sich z.B. Kommentare bei den VW Dauertests von autobild.de an.

Naja, das Internet ist voll von Trollen. Gerade bei Autobild.

Natürlich ist die Qualität bei VW nicht so, wie sie sein sollte. Aber wie hier schon mal gesagt wurde: die Zufriedenen Kunden melden sich hier nicht. Wie viele Melden sich extra an, "nur" weil ihr Wagen einen Defekt hat und um Hilfe zu bekommen?

Und wie viele Zufriedene Kunden melden sich hier an, um zu Berichten, dass sie keinen Defekt haben?

Das Forum (bzw. Internet) ist eben nicht repräsentativ.

am 12. Juni 2014 um 13:16

VW - Völlig Wertlos !:D

ich seh das objektiv und nicht aus der Fanbrille heraus. Wenn das ein Mazda oder Toyota-Fahrer sagen würde, könnte man da nicht viel entgegensetzen. Aber ausgerechnet Opel spielt in exakt derselben Liga wie VW. Die sind nicht ein Mü zuverlässiger. Erstaunlicher Weise hatten beide Hersteller oft ähnliche Probleme (so hatten z.B. auch die kleinen Opel-Benziner Probleme mit dem Steuerkettenantrieb). Ebenso hatten beide Hersteller den berühmt berüchtigten Jose Ignazio Lopez angestellt. Im Grunde sind sich die beiden Hersteller erstaunlich ähnlich. Die Feindschaft ist eigentlich unbegründet.

am 12. Juni 2014 um 17:03

Sollte nur ein kleiner Scherz sein. Man beachte bitte das Smiley. Von Feindschaft kann überhaupt keine Rede sein. Die gibt es nur in den Vorstandsetagen.

Was nur auffällt, die aktuellen Opelmodelle sind wirklich gut. Das kann man von VW leider nicht sagen. Und das zieht sich schon seit einigen Jahren so.

Meiner Meinung nach werden die VW Zulieferer preislich so unter Druck gesetzt das sie nur noch mit Qualitätsverlust ihre Preise halten können. Ich habe selbst einmal als Zulieferer gearbeitet.

am 13. Juni 2014 um 8:18

Zitat:

Original geschrieben von Robbi22

Was nur auffällt, die aktuellen Opelmodelle sind wirklich gut. Das kann man von VW leider nicht sagen. Und das zieht sich schon seit einigen Jahren so.

Weil?

Und wem fällt das auf? Dir? Jürgen Klopp?

Immer wieder schön wie subjektive Wahrnehmungen als fundierte Tatsachen „verkauft“ werden. Begründung? Braucht es nicht.

Es mag ja sein das sich hier im Forum und bei Autobild wesentlich häufiger unzufriedene VW-Käufer mit ihren Problemen zu Wort melden. Ein Blick auf die PKW Neuzulassungen 2013 erklärt aber auch warum das so ist.

VW 642.190

Opel 207.461

Toyota 74.056

Mazda 44.981

Wenn 1000 Mazda Neuwagenkäufer aus 2013 Probleme haben, dann sind das über 2 %.

Wenn 6000 VW Neuwagenkäufer aus 2013 Probleme haben, dann sind das nicht mal 1 %.

Was sagt uns das?

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

 

am 13. Juni 2014 um 13:31

Wenn ich einer der 6.000 Neuwagenkäufer wäre würde es mir gleich besser gehen wenn ich wüsste das noch weitere 5.999 Neuwagenkäufer davon betroffen sind.:mad:

am 14. Juni 2014 um 15:30

Zitat:

Original geschrieben von sego

...wenn den Kunden die oberflächliche Qualität (Innenraum, Spaltmaße, Geräuschkulisse, geschäumte Kunststoffe usw...) ausreicht….

Dies ist eine sehr oberflächliche und negativ eingefärbte Beschreibung der Fahrzeuge, die so nicht allgemeingültig ist

Zitat:

Original geschrieben von sego

…..Denn Hochmut kommt vor dem Fall.

Hochmütig ist es auch zu glauben, dass alle Leute die deutsche Autos bzw. VW kaufen jahrzehntelang zu dumm sind zu erkennen, dass andere aber sehr viel bessere Pakete anbieten.

Zitat:

Original geschrieben von sego

Im Internet hat sich schon lange herumgesprochen, dass VW Qualität eine windige Sache ist…..der desinteressierte Otto-Normalo hat davon noch keinen Wind bekommen.Von dieser Naivität lebt aktuell die gesamte deutsche Autoindustrie.

Das ist schon wieder etwas hochmütig. Der "Otto-Normalo" hat in der Regel schon Internet und informiert sich dort auch vor grösseren Anschaffungen. Und gerade die Print-Ausgabe der Autobild ist jawohl für "Otto-Normalo" gemacht. Wenn der dann trotz der schlechten Dauer-Tests und den Berichten über "windige Qualität" eine bestimmte Auswahl trifft, dann soll man ihm das auch zugestehen und ihm nicht ständig erzählen, dass er aber doof oder naiv ist.

Zitat:

Original geschrieben von sego

Der erste Schritt in diese Richtung ist die chronische Selbstbeweihräucherung durch Ehrlichkeit zu ersetzen.

Es wäre auch begrüssenswert, die chronische Schwarzmalerei durch Ehrlichkeit zu ersetzen und auch bei seinen "Lieblingen" (die ja so SEHR VIEL besser sind) ähnlich kritisch hinzuschauen wie bei denen, die man aus irgendwelchen Gründen nicht so mag.

Dies gilt übrigens für beide Seiten, mich eingeschlossen :D

Weiss Papi das Du seinen Account benutzt.

Wie alt bist Du? 12?

Opel hat genug eigene Sorgen mußt hier nicht rumstänkern.

Das Genöhle über Fahrzeuge die Du in 6-7 Jahren fahren dürftest,

falls Du den Führerschein schaffst steigert die Verkaufszahlen

von Opel kein bisschen.

Zitat:

Original geschrieben von Robbi22

VW - Völlig Wertlos !:D

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