Vorstellungsthread - Zeigt her Eure Roller!
Hallo,
ich dachte mir es wäre vielleicht ganz interessant zu schauen mit welchen Rollern hier alle so unterwegs sind. Es wäre cool wenn jeder ein Bild von seinem Roller postet und vielleicht noch ein zwei Zeilen dazu schreibt wie lange er ihn schon hat, wieviel Kilometer er damit so abspult u.s.w... 🙂
Ob Chinaroller, neuer Markenroller oder Klassiker ist egal. Die Vielfalt macht's. 🙂
Ich fange gleich mal an.
Mein erster Roller ist ein IWL SR59 Berlin von 1960. Den habe ich schon seit knapp 10 Jahren. Von allen meinen Fahrzeugen ist dieser Roller der an dem ich am meisten hänge. Ich liebe es einfach mit ihm auf Brandenburger Nebenstrassen die Landschaft zu erkunden. 🙂 Mit dem fahre ich schon so einige hundert Kilometer im Jahr. Manchmal auch Wege in der Stadt wenn ich keine Lust auf Fahrrad habe.
Mein zweiter Roller ist zwar wesentlich neuer aber sicher auch viel seltener. Es ist ein Yamaha Cygnus 180 von 1983. Der ist mir eigentlich mehr oder weniger vor zwei Jahren durch Zufall zugelaufen. Ein Freund wollte sich von dem Gerät trennen und machte mir ein Angebot das ich einfach nicht ablehnen konnte. Dieser 4-Takt Roller von 1983 mit 14PS und Variomatik lässt sich schon recht agil bewegen. Außerdem ist er für 1983 sehr umfangreich ausgestattet und z.B. sogar Gimmicks wie ein beleuchtetes Zündschloss. Der wird aber weniger von mir bewegt.
So nun seit Ihr dran. Womit kurvt Ihr so durch die Gegend?
Beste Antwort im Thema
Hallo,
ich dachte mir es wäre vielleicht ganz interessant zu schauen mit welchen Rollern hier alle so unterwegs sind. Es wäre cool wenn jeder ein Bild von seinem Roller postet und vielleicht noch ein zwei Zeilen dazu schreibt wie lange er ihn schon hat, wieviel Kilometer er damit so abspult u.s.w... 🙂
Ob Chinaroller, neuer Markenroller oder Klassiker ist egal. Die Vielfalt macht's. 🙂
Ich fange gleich mal an.
Mein erster Roller ist ein IWL SR59 Berlin von 1960. Den habe ich schon seit knapp 10 Jahren. Von allen meinen Fahrzeugen ist dieser Roller der an dem ich am meisten hänge. Ich liebe es einfach mit ihm auf Brandenburger Nebenstrassen die Landschaft zu erkunden. 🙂 Mit dem fahre ich schon so einige hundert Kilometer im Jahr. Manchmal auch Wege in der Stadt wenn ich keine Lust auf Fahrrad habe.
Mein zweiter Roller ist zwar wesentlich neuer aber sicher auch viel seltener. Es ist ein Yamaha Cygnus 180 von 1983. Der ist mir eigentlich mehr oder weniger vor zwei Jahren durch Zufall zugelaufen. Ein Freund wollte sich von dem Gerät trennen und machte mir ein Angebot das ich einfach nicht ablehnen konnte. Dieser 4-Takt Roller von 1983 mit 14PS und Variomatik lässt sich schon recht agil bewegen. Außerdem ist er für 1983 sehr umfangreich ausgestattet und z.B. sogar Gimmicks wie ein beleuchtetes Zündschloss. Der wird aber weniger von mir bewegt.
So nun seit Ihr dran. Womit kurvt Ihr so durch die Gegend?
1108 Antworten
Hallo LudwigOskar,
gratuliere zu Deinem Roller !
Ist nicht jeder Roller ziemlich verbaut zum Schrauben :-(
Der Preis des neuen Zylinderkopfes ist ja ein Hammer ! :-)
Schön, dass er jetzt problemlos läuft !
Gute Fahrt weiterhin !
Naja,der Cruiser geht noch,Haube runter und man kommt gut ran.Aber das die Chinesen keiner reparieren will ist nicht neu.Entweder man macht alles selbst,was keine Hexerei ist-simpelste Technik und billigst.
Oder ensprechendes Forum mit technischer und Fachmännischer Unterstützung.
Andreas
Grüsse euch Honda SH 300 2019 am Mittwoch bekommen. Viele Grüsse aus Würzburg viva88
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Hallo zusammen,
mein Name ist Alex und ich bin seit heut hier im Forum. Ich fahre seit 2,5 Jahren einen Derbi Variant Sport 50 2T. Habe ihn mit 400km gekauft und fahre regelmässig damit.
es macht einfach mördermässig Spaß 🙂
Der Peugeot Kisbee 50 Viertakt. Eine Fahrzeugvorstellung und Erfahrungsbericht von Kilometerstand 200 bis 5000
Vorwort
Es ist sehr viel Text geworden. Wem das zuviel ist und wer sich nur für den Erfahrungsbericht interessiert, sollte weiter nach unten scrollen. Dort finden sich die Erfahrungen und Testwerte.
Die Historie
Das Fahrzeug wurde im September 2016 erstmals in den Verkehr gebracht und vom Erstbesitzer lediglich 200Km in nicht ganz zwei Monaten genutzt. Mangels fahrerischen Talents endete dieser Erstbesitz dann etwas unschön an einer Betonwand, wobei so einiges an Verkleidungsteilen zu Bruch ging. Am schlimmsten erwischte es die obere Frontverkleidung, welche zwar äußerlich nur ein paar Kratzspuren aufwies, aber innen sämtliche Halterungen des Scheinwerfers einbüßte. Der Scheinwerfer selbst hatte einen Riss und war damit auch nur noch schrott, obwohl die Funktion davon nicht betroffen war. Weiterhin gab es noch einige kleinere Beschädigungen an der Lenkerverkleidung, sowie an der unteren linken Frontverkleidung, und leichte Kratzspuren am linken Rand des Beinschildes. Zudem hat es noch den linken Spiegel erwischt Alles in allem war das Fahrzeug somit fast ein Totalschaden.
Da es sich aber immer noch um ein fabrikneues Fahrzeug handelte, habe ich es für einen sehr geringen Betrag übernommen und mit einfachsten Mitteln wieder halbwegs in die Reihe gebracht. Der haltlose Scheinwerfer wurde unter reichlicher Verwendung von Kleber wieder in die Frontmaske fixiert und der Riss im Scheinwerfer wurde ebenfalls mittels Kleber verschlossen. Die Kratzer im Lack wurden ausgebessert und die Lenkerverkleidung mit zusätzlichen Schrauben wieder klapperfrei befestigt. Das „Finish“ übernahmen noch ein paar Kabelbinder und ein neuer linker Spiegel. Das Ergebnis überzeugte mehr als erwartet, obwohl es eigentlich totaler Pfusch ist. Aber man musste schon sehr nah herangehen, um den Schaden zu bemerken. In diesem Zustand verschwand der Kisbee mangels Verwendungszweck erstmal für ein paar Monate in der Halle.
Anfang 2017 fiel für einige Wochen ein vorhandener Stadt-125er aus, was für den Kisbee nun den Ernstfall bedeutete. Bei der Inbetriebsetzung viel auf, dass er auf eine Gasannahme aus dem Stand heraus sehr unwillig reagierte. Man konnte den Gasgriff aufziehen wie man wollte, es stellte sich zunächst einfach keine Drehzahlerhöhung ein. Eher das Gegenteil war der Fall. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die in der Praxis aber nicht länger wie 1 – 2 Sekunden dauerte, fuhr der Roller endlich los und beschleunigte völlig normal ohne weitere Auffälligkeiten. Nach eingehender Prüfung konnte kein Schaden festgestellt werden. Alles war dicht und auch der CO-Wert lag im vorgeschriebenen Rahmen. Wobei durch eine verplombte Schraube dieser Wert ohnehin nicht einstellbar war.
Also schraubte ich den Leerlauf kurzerhand einfach um so viel höher, dass er genau über dem Punkt lag, wo keine Gasannahme stattfand, aber die Kupplung noch nicht einrückte. Jetzt lief er im Stand zwar ein bisschen hoch, aber das Anfahren funktionierte nun einwandfrei. In diesem Zustand bewältigte der Kisbee innerhalb weniger Wochen 2700 Km, hauptsächlich im Soziusbetrieb ohne Mucken und Beanstandungen, bis er abermals arbeitslos in der Halle verschwand, wo er ohne weitere Verwendung volle zwei Jahre zubrachte.
Die Wiederentdeckung
Durch ein Thema auf Motortalk über den Kisbee Anfang 2019 bin ich wieder auf den fast vergessenen Roller in der Halle aufmerksam geworden. Um verschiedenes aus dem Thema zu testen, habe ich den Roller wieder reaktiviert. Also Schild draufgeschraubt, paar Mal gekickt – die Batterie war nach der langen Zeit etwas Müde geworden – und schon lief das Ding wieder. Die ersten paar Kilometer etwas unwillig, aber dann wieder wie eben erst abgestellt.
Bei den anschließenden Testfahrten fand ich unerwartet sehr großen Gefallen am Kisbee, sodass ich mich fragte, warum er eigentlich so lange unbenutzt herum stand. Mir fiel auf, dass es eigentlich ein sehr entspanntes Fahren war. Im Stadtverkehr reicht die Leistung zum normalen Mitschwimmen völlig aus. Auf der Landstraße ist es total stressfrei. Man fährt einfach schön ordentlich am rechten Fahrbahnrand – wofür ein Tachowert von 45 Km/h völlig ausreichend ist – und der übrige Fahrzeugverkehr kann ohne weitere Behinderung an einem vorbei ziehen. Gefühlt nimmt am Verkehrsgeschehen gar nicht Teil. So ein entspanntes und ausgeruhtes Fahren kenne ich bei keinem 125er oder Roller/Motorrad mit größerem Hubraum, die in der letzten Zeit auch immer öfter dafür stehen bleiben.
Das mag in heutigen auf Schnelligkeit und Tempo ausgelegten Zeiten etwas merkwürdig klingen und ist für den normalen 50er-Fahrer sicher schwer zu verstehen, aber es hat durchaus Charme sich aus der Hektik des Alltags auszuklinken. Zumal es für mich völlig egal ist, ob ich nun mit 40 oder 50 Km/h über die Landstraße Träume. Wenn ich auf solchen Strecken unterwegs bis, fahre ich sowieso in der Regel eine größere Tour, wo der Zeitfaktor keine Rolle spielt. Der Weg ist schließlich das Ziel und je langsamer man unterwegs ist, desto mehr sieht man von der Gegend. So kann man hunderte Kilometer runter reißen und ist danach absolut null gestresst und tiefenentspannt. Auf diese Weise habe ich bis zum jetzigen Zeitpunkt den Kilometerstand auf fast genau 5000 erhöht.
Die Bilanz
Was war im Zeitraum zwischen 200 und 5000 Km am Fahrzeug besonders oder auffällig? Null, nix und gar nichts. Der Kisbee verrichtete brav und unauffällig seinen Dienst und erwies sich als absolut zuverlässig. Auch Verschleißteile sind bislang noch nicht angefallen. Die Anfahrschwäche hat sich auch wieder gegeben. Beim Kilometerstand 3000 habe ich das Standgas wieder auf den korrekten Wert zurück genommen und er nahm ganz normal Gas an. Keine Ahnung, was da vorher los war.
Was verbraucht der Kisbee bei einem solchen Einsatzprofil?
Nun muss zunächst angemerkt werden, dass die elektronische 45Km/h-Drossel aufgehoben wurde. Dies jedoch nicht, um die maximale Geschwindigkeit zu erhöhen, sondern um eine Drehzahlreduzierung bei den korrekten 45 Km/h zu erreichen. Und das funktioniert besser als erwartet, denn dafür ist gerade mal Halbgas bei einer deutlich hörbaren Reduktion der Drehzahl notwendig. Dadurch bleiben zusätzlich Reserven für Steigungen übrig, die ohne Geschwindigkeitsverlust bewältigt werden. Es muss schon ziemlich steil werden, um die 45 Km/h nicht mehr zu halten. Es wundert dann kaum, dass der ohnehin schon günstige Verbrauch des Viertakt-Kisbee (2,6l/100Km bei Scooter & Sport) auf sensationelle 2,1l/100Km absinkt. In Ausnahmen hatte ich auch schon knapp unter 2 Liter. Zum Vergleich; ein im Jahre 2015 von mir benutzter Zweitakt-Kisbee verbrauchte knapp das Doppelte, ohne wirklich schneller zu sein. Ich möchte noch betonen, dass diese Verbrauchswerte ausschließlich unter Verwendung von Super95/E10 ermittelt wurden. Der Kisbee ist wie fast alle anderen halbwegs modernen Fahrzeuge uneingeschränkt E10-tauglich. Ergänzend hierzu war über die gesamte Distanz kein Ölverbrauch messbar.
Was ist zum übrigen Fahrzeug zu sagen?
Es gibt nichts drumrum oder schön zu reden, der Kisbee ist ein äußerst einfaches Fahrzeug, welches lediglich schmale Grundbedürfnisse der Fortbewegung befriedigt. Eine wie auch immer geartete Ausstattung ist faktisch nicht vorhanden. An Instrumentierung genügt ein Kombiinstrument einfachster Machart, welches den Gesamt-Kilometerstand anzeigt (Tageskilometer nicht vorhanden, ebenso wenig eine Zeituhr), eine gut ablesbare analoge Geschwindigkeitsanzeige (Anz. 52Km/h, eff. 46Km/h), sowie eine Tankanzeige des knapp 7 Liter fassenden Tankvolumen, was für einen 50er eine beachtliche Reichweite ermöglicht (siehe Verbrauch). Außerdem noch eine Kontrollleuchte des Fahrtrichtungsanzeigers, der mit einem gut hörbaren Tacker versehen ist. Abschließend die Kontrolle des nicht sehr hellen Fernlichts der 35w-Bilux Lampe. Auch das Abblendlicht arbeitet lediglich nach der Devise; "ich bin an".
Die Rückspiegel sind durchschnittlich und leider leicht zu tief angebracht. Dadurch laden diese etwas weit aus, was eine erhöhte Aufmerksamkeit beim Durchschlängeln erfordert. Hier ist also Vorsicht geboten, will man nicht wo hängen bleiben. Im Beinschild befindet sich ein klappbarer Gepäckhaken mit Sicherungsfunktion, der ebenso wie die Spiegel etwas zu tief angebracht ist. Das Helmfach (Öffnung über Zündschlüssel) ist für einen nicht allzu großen Vollvisierhelm gerade ausreichend. Weitere Transportbedürfnisse kann nur ein Heckkoffer befriedigen, der auf dem nicht serienmäßigen Träger Platz findet. Der Sitzkomfort ist gut, allerdings weist die Sitzbank eine kleine Unart auf. Diese fällt leicht nach vorne ab, was besonders bei starken Bremsungen oder der Überfahrt heftiger Schlaglöcher immer wieder eine Korrektur der Sitzposition erfordert, da man unweigerlich etwas noch vorne rutscht.
Die übrigen Platzverhältnisse sind für ein so kleines Fahrzeug als gut und auch für Personen über 1,8m als ausreichend zu bezeichnen. Im Soziusbetrieb wird es allerdings sehr knapp. Hier machen sich ganz klar die geringen Abmaße des Fahrzeugs bemerkbar. Ebenso positiv wird die zwar einfache aber sehr solide wirkende Verarbeitung des in China hergestellten Kisbee’s empfunden. Nichts klappert oder steht ab, selbst die Lackierung macht einen guten Eindruck. Keine Spur vom Billigheimer von der Resterampe.
Ebenso hervorzuheben ist das wirklich gute Fahrwerk, welches trotz relativ kleiner 12-Zöller sehr Fahrstabil ist und deutlich höhere Geschwindigkeiten verträgt. Der Kisbee läuft perfekt geradeaus und ist dennoch äußerst wendig. Gefühlt kann man auf einem Bierdeckel wenden. Auch höhere Kurventempi werden erstaunlich lässig absolviert und lassen die Schweissdrüsen im Ruhemodus. Die Federelemente glänzen eher durch Unauffälligkeit. Nicht zu hart und nicht zu weich. Die gleiche Unauffälligkeit lässt sich auch über die Bremsen sagen. Vorne eine obligatorische Scheibe, die etwas stumpf aber angemessen verzögert, hinten als Verstärkung eine Trommel. Im Zusammenspiel ergibt sich eine praxistaugliche Verzögerung, die in Verbindung mit der serienmäßig verwendeten CST-Bereifung aber Verbesserungen erkennen lässt.
Soweit meine Ausführungen zum Peugeot Kisbee 50 Viertakt. Ich bedanke mich bei allen, die den Bericht bis zum Ende gelesen haben. Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zu Verfügung.
Sehr schön, im Kapitel "die Wiederentdeckung" bin ich von der Philosophie her ganz bei dir.
In der Stadt ist man gut dabei und über Land ist man eh der lahmste, also macht man das beste draus: nicht hetzen lassen, das langsame gleiten an sich und die Umgebung gemütlich wahrnehmen. Das ist einfach der ganz besodere Reiz beim 50er, der eher dem Fahrradfahren gleicht, nur ohne Quälerei und schneller.
Ich genieße diese Entschleunigung auf den Arbeitswegen und mache auch gerne mal nen Schlenker über nen Umweg. Da komm ich frei vom Arbeitsstress zuhause an. Manchmal wünsche ich mir sogar, einfach einen längeren Weg zur Arbeit zu haben.
Den Reiz können leider viele nicht teilen, da sie nur "höher, schneller, weiter" kennen. Da liest man dann "viel zu lahm über Land und gefährlich".
Nee, gefährlich ist wirklich nix. Das siehst du absolut richtig. Ich bin in der ganzen Zeit und über sämtliche Kilometer nicht ein einziges Mal wirklich bedrängt oder geschnitten worden. Weder im Großstadtverkehr, noch auf Landstraßen. Übrigens ganz im Gegensatz zum 125er. Man sollte aber schon die 45 Km/h nicht überschreiten, denn dann beginnt die Gefahr. Je schneller man mit einem 50er unterwegs ist, desto mehr verlängert sich der Überholweg und desto eher verschätzen sich die Autofahrer, weil sie mit solchen Geschwindigkeiten nicht rechnen.
Man muß sich eben auf das Fahrzeug einstellen und akzeptieren, dass irgendwelche Eskapaden einfach nicht drin sind. Dazu eignet sich dein "Fahradvergleich" wunderbar. Wenn man das verinnerlicht, kann man wunderbare und entspannte Touren auf jedem 50er geniessen.
Das dürfte so ziemlich das Maximalste gewesen sein, was man für einen 50er ausgeben kann. Ich hoffe, er enttäuscht dich nicht und du hast viel Freude damit.
Danke das hoffe ich auch! Die erste Ausfahrt war g-e-i-l... Auch wenn ich die ersten 300 bis 500 km nur zwischen 25 und 30 fahren werde zum einfahren.
Zitat:
@KarateRider schrieb am 8. Juni 2019 um 18:55:39 Uhr:
Danke das hoffe ich auch! Die erste Ausfahrt war g-e-i-l... Auch wenn ich die ersten 300 bis 500 km nur zwischen 25 und 30 fahren werde zum einfahren.
Bitte nicht konstant 25 bis 30 fahren - so ab und zu kurz mal Vollgas gehört auch zum richtigen Einfahren!
Hallo zusammen,
zum Thema gemütlich dahinrollen mit 50km/h.
Ich selbst besitze einen Derbi Variant Sport 2T. habe ihn seit September 2016 , gekauft mit 400km. Aktuell steht der Kilometerstand bei 8040km.
Er läuft ohne Probleme und tut täglich seinen Dienst zur Arbeit und auch ich fahre Touren mit ihm , so zwischen 100-150km an einem Tag. Hier in der Rheinebene kann man herrlich über die Dörfer tuckeln. Mit mehreren Leuten macht das richtig Spaß.
Kann es jedem nur empfehlen!
Und ich finde günstiger kann man nicht mobil sein.