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VORSICHT Machenschaften von Opel

Opel Corsa B

Ich musste heute feststellen, wie sehr doch der kleine Mann verarscht wird, nur um ihn Geld aus der Tasche zu ziehen.

Vor 3 Wochen wurde meine Stellmotor für den Leerlauf gewechelt. War kaputt bei meinem Corsa B Baujahr 99. Alleine das ist schon ärgerlich.
Vor zwei Tagen spinnt der Leerlauf wieder. Also zurück in die freie Werkstatt. Der Chef dort, hat früher mal in einem Opel Autohaus gearbeitet und kennt sich aus. Er liest Fehlercode aus. UNBEKANNTER Fehler.

Hat er nicht schlecht gestaunt und bei Opel angerufen. Erzählt, dass der Stellmotor getauscht wurde und nun wieder der Leerlauf nicht mehr will. Der neue Stellmotor war übrigens nagelneu von Opel geliefert worden. Die Antwort war in etwa. "Das Teil hat echt 3 Wochen gehalten? Sonst gehen die schneller kaputt." Problem ist, dass Opel verschwiegen hat, dass bei einem neuen Stellmotor, auch die Software für die Steuerelektronik geändert werden muss. Da müssen neue Parameter eingestellt werden. Ohne diese Änderung läuft das Auto nicht lange. Das hat Opel aber nicht gesagt. Auch nicht bei der Bestellung des Stellmotors. Spätestens da hätten sie es anmerken müssen!!!

Ein Versehen? Nein. Inoffiziell hat der Opelmensch zugegeben, dass es Absicht ist. Die Reparatur würde mich jetzt nämlich über 400 EUR kosten. Und diesmal muss sie in einer Opelwerkstatt gemacht werden. Würde mein Mechaniker den von Opel nicht kennen, weil er früher mal mit ihm zusammen gearbeitet hat, hät ich das nie erfahren.

Nun will ich dieses Opel Autohaus mal besuchen, das absichtlich wichtige Infos verschweigt. Hätten die es damals gesagt, hätte ich noch ein paar Euros für die Änderung der Software bezahlt und dann wäre das gut gewesen.

Jetzt muss ich allerdings mit der Kulanz von Opel rechnen, denn eine Anzeige ist sowieso sinnlos. Allerdings wird auch das Autohaus sicherlich keinen Pfennig für die Rep. bezahlen.

Schöne Abzocke. Mal sehen, wie es ausgeht.

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32 Antworten

Sowas ist echt eine SCHWEINEREI.

Jedoch wird Opel sich davon bestimmt nichts annehmen, weil Du es ja in einer freien Werkstatt hast machen lassen, was zwar ansich nicht das Problem ist, aber Opel wird sich bestimmt darauf berufen.

- so in etwa: Hätten Sie das "hier" machen lassen, wäre Ihnen da jetzt nicht passiert...

Wünsche Dir trotzdem viel Glück, dass der Händler einsichtig ist und das doch über Kulanz laufen lässt.

Das hoffe ich auch.

Letzendlich ist es aber egal, wo man das machen lässt. Sind Originalbauteile und sogar von einem eingebaut, der bei Opel gearbeitet hat. Das wird Opel allerdings reichlich wenig jucken.

Nur ist eine solche Argumentation von wegen "nur bei uns wird das richtig gemacht" nicht zulässig. Damit hat sich die EG auch schon oft beschäftigt.

BMW hatte mal mit sonem Bild geworben auf dem zwei gleiche rote BMw drauf waren. Der eine stand aber 2 Meter nach hinten versetzt. Das war der BMW, der Bremsen hatte, die von BMW montiert wurden. Der andere hatte Bremsen von einer normalen Werkstatt. Allerdings stellt BMW keine eigenen Bremsen her, sondern lässt auch liefern. Von dem Lieferanten bestellen auch andere Werkstätten. Der Kunde soll aber glauben, dass er extra zu BMW muss, damit es richtig gemacht wird. Nur richtig teuer wird`s da.

Auch in der Benutzeranleitung darf nicht mehr stehen, dass nur bei eigenen Werkstätten die Wartung durchgeführt werden kann, damit das Fahrzeug Garantie behält und wirklich sicher ist. Das wurde verboten.

Nur wen interessiert das? Sicherlich nicht Opel

Genau das ist es.

Du darfst natürlich mittlerweile in jeder Werkstatt Deinen Wagen machen lassen, jedoch ist dann auch die Werkstatt für "Folgeschäden" zu belangen und nicht mehr der Händler.

Nur wie gesagt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Hi ihr,

ja stimmt schon ist nur Geldmacherei, abzocke der armen Autofahrer denen eh schon soviel Geld aus den Taschen gezogen wird. Die Autoindustrien sind wie Blutsauger.

Ich hab gestern auch beim Opelhändler nen neuen Kühlerschlauch bestellt, der hat mich 21 Euro gekostet und war auch noch der falsche. Naja heute hab ich den richtigen bekommen, zum Glück hat er den alten zurückgenommen. Aber nachher hab ich erfahren von nem Freund der Mechaniker ist, das bei ihm in der freien Werkstatt der Schlauch bloß 12 Euro kostet. naja pech gehabt merk ich mir fürs nächste Mal. Ist zwar jetzt kein Vergleich zu deinem Fall, aber trotzdem ärgerlich.

Wünsche dir mal viel Glück. Ciao

Hi

Sicherlich ist das ärgerlich, das dir wegen der fehlenden Info jetzt eine weitere Reparatur ansteht.

Aber mal ne Frage:
Wenn du dir ne neue Felge kaufst und sie nicht festschraubst, weil dir der Händler das nicht extra dazu gesagt hat, ist dann der Händler schuld wenn dir das Rad nach nem halben Meter abfällt????

Der Fehler liegt meiner Ansicht nach eindeutig bei der freien Werkstatt wo du den Leerlaufsteller hast wechseln lassen, denn die haben die Arbeit nicht korrekt/vollständig ausgeführt und dadurch ist dir der Folgeschaden entstanden.

mfg
Bomb

Hi

Das sehe ich ähnlich wie "Bomb".

Wenn der gute Mann, bei dem du jetzt in der freien Werkstatt warst, vorher solange bei Opel in der Werkstatt gearbeitet hat, dann sollte er sowas eigentlich wissen.

Für mich ist sowas eher die Schuld des ausführenden Betriebs, und nicht der von der Opel Werkstatt.
Sicherlich kann man argumentieren, das Opel ja was drüber hätte sagen können, aber warum sollte Opel das tun?
Warum sollte Opel sich die eigene Konkurrenz noch stärken.
Aus kaufmännischer Sicht wäre es wohl selbstschädigend.

Und im Grunde hat Opel ja recht, wenn sie sagen: "Hätten sie es bei uns machen lassen...." Denn bei Opel wäre das zu 99% nicht passiert.

Ich fahre nicht umsonst auch für vermeintlich leichte Reparaturen zu Opel, und nicht zu einer Freien.

Gruß Hoffi

Im Schnitt ist die Servicequalität bei Opel sicher besser als bei Freien. Nicht im Eimnzelfall, aber im Schnitt.

Jedfoch kört man immer häufiger von extremen Repkosten. In der heutigen Zeit scheinen die Betriebe das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sind harte Zeiten aber mit ruiniertem Ruf wird es nicht besser.

Natürlich kann man jeden verantworlich machen. Aber keiner will es sein.

Habt ihr euch mal die Internetseite von Opel angesehen? Habt ihr gesehen, wie oft dort mit Service und Zufriedenheit der Kunden geworben wird? Wie wichtig das für Opel sei und wie großartig ihre Qualität ist? Wäre die so gut, würde nicht nach 3 1/2 Jahren der Stellmotor defekt sein.

Und wenn für Opel der Kunde das Wichtigste wäre, würde Oepl alles dafür tun, dass so etwas nicht vorkommt, wie mir jetzt passier ist.

Und so wie es aussieht, hat Opel eben nicht vergessen die Infos preiszugeben sondern absichtlich mit dem Hintergedanken sie zurückgehalten, dass den Kunden dann sowas passiert wie mir. so wurde es mir gesagt. Und das hat nix mit Servie zu tun. Könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt. Sowas ist Mist.

Was den Mechaniker der freien angeht. Ist nicht das erste mal, dass er einen Stellmotor einbaut. Opel ist sich übrigens bewusst, dass die Stellmotoren anfällig sind. Opel soll also einen eingebaut haben serienmäßig in den neueren Modellen, der mit anderen Spezifikationen arbeitet, wodurch eben ein reiner Wechsel nicht mehr ausreicht. Die Software eben. Und dieser entscheidende Fakt wurde zurückgehalten.
Die Absicht, die dahintersteckt, ist schon erwähnt.

Zweifelsohne habt ihr Recht. Opel wird mich mit gutem Recht zu meiner Werkstatt zurückschicken, weil die ja die Rep. durchgeführt hat.

Opel oder die Werkstatt. Einer ist schuld an dem Mist. Und in dem Fall würde ich Opel die Schuld geben. Wer rechtlich für die Rep. jetzt aufkommen muss, würde wohl meine Werkstatt sein. Haben Arbeit erledigt bei der Probs auftreten -> Garantiehaftung.

Und noch nen Spruch zu der Analogie mit der Felge. Die hinkt etwas. Gibt einen kleinen Unterschied zwischen einer Felge und der Motorelektronik. Und bei der Felge ist da die Befestigungsweise noch immer die Selbe. Die hat sich ja nicht geändert. Was das Verfahren mit dem neuen Stellmotor angeht aber schon. Sicherlich wird es irgendwann auch dafür mal nen EG Entscheid geben, der Hersteller verpflichtet, solche Infos preiszugeben.

Dann ist es für mich aber zu spät

In Bezug auf den Support hat Opel noch EINIGES zu tun. Am Telefon geben die keine Infos heraus, noch weniger als z.B. Ford. Infos über die Hydramnatic zurückzuhalten ist einfach lächerlich. Ein Hoch auf Mercedes.

Hi

Klar will Opel hohe Kundenzufriedenheit. Aber die wollen die bestimmt nicht in anderen Werkstätten, sondern in den Eigenen. Was ja auch durchaus nachvollziehbar ist. Oder hättest du gesagt: "Toll, was nen super Service bei Opel, die werde ich sofort weiterempfehlen", wenn deine freie Werkstatt das alles zu deiner Zufriedenheit gemacht hätte? Ich glaube es kaum. Du wärst dann wohl eher mit dem Service der freien Werkstatt zufrieden, denn du warst ja nicht in ner Opel-Werkstatt.

Also du warst in dem Falle kein Kunde bei Opel, sondern Kunde in ner freien Werkstatt. Und da kümmert sich Opel logischerweise auch nicht sonderlich um deine Zufriedenheit. Ist ja auch nicht deren Aufgabe die Arbeit von anderen Leuten zu machen.

Und ob die Opel-Werkstatt diese Info wirklich absichtlich verschwiegen hat...na ich weiss nicht.
Die Werkstatt die es verbockt hat sucht halt nen Schuldigen auf den sie das abwälzen kann, so könnte man das auch sehen, oder?

Und na sicher ist ne Felge was anderes als Motorelektronik. Und gerade weil die Motorelektronik ein sehr komplexes Thema ist, würde ich da nie so nen Fritzen aus ner Hinterhofwerkstatt dran lassen. Mit sowas fährt man besser in die Fachwerkstatt. Ich will damit nicht die freien Werkstätten schlecht machen, aber die können nicht bei allen Marken und allen Modellen den vollen Durchblick haben und alle "Kniffe" kennen, das geht einfach nicht. Und dann passieren halt leider auch mal solche Sachen. Und dann spart man in der "Freien" halt auch nicht mehr wirklich Geld.
Das ist meine Meinung dazu.

mfg
Bomb

Daß falsche Software ein Stellgliewd beschädigen kann ist recht unwahrscheinlich.

Entweder ist das Stellglied falsch dimensioniert (z.B. brennt Spule bei zu großer Pulsweite ab) oder alles ist nur dummes Gerede. Im ersten fall könnte sogar das Steuergerät beschädigt werden.

Wer genaue Infos zum Thema hat, sollte sie hier mal hinschreiben.

Von einem guten Hersteller kann man erwarten daß ein Sevicehinweis dem Ersatzteil beigelegt ist. Selbst Ford scheut sich nicht, einen kopierten Beipackzettel bei kritischen teilen beizulegen!

Und bei Benz kann man einfach so anrufen!

Da muss ich P-Petes recht geben.

Zu einem bei Opel bestellten Teil gehören auch alle nötigen Infos dazu.

Was übrigens die Sache mit der Software angeht. Da streiten sich nun die Gelehrten, was eigentlich noch gemacht werden muss am Auto. Also der Stellmotor ist in Ordnung aber die Software ist die Falsche. Deshalb soll ein Adapterkabel Abhilfe leisten. Eventuell muss auch neue Software oder ganz und gar ein neues Steuergerät rein. Wer das bezahlt, steht noch nicht fest.

Es gibt viele freie Werkstätten in Deutschland. Wovon werden die wohl leben? Von Lexus Fahrern oder wie?
Jede große Automarke in Deutschland hat auch ihre Fachwerkstätten. Quasi könnte jeder Autofahrer eine Fachwerkstatt aufsuchen wenn er das wünscht. Nur der Punkt, dass es eben viele freie Werkstätten gibt, beweist, dass es viele nicht tun. Das Personal in freien Werkstätten muss ein breiteres Spektrum an Wissen haben als Leute in Fachw.
Es muss auch viel mehr Ausrüszung vorhanden sein. Zum Beispiel werden ständig neue Fehlercode-Lesegeräte benötigt. Und deshalb müssen die KFZ-Meister auch öfters zu Schulungen gehen. Die Leute sind keineswegs vom "Hinterhof"

Und was P-Petes über den Support und Service bei Opel gesagt, stimmt schon. Die müssten einem schon Service entgegen bringen, bloß weil man einen Opel fährt und nicht, wenn man ständig in ihre Werkstatt kommt.

Als ich heute bei Opel war, hat mir einer der Menschen dort in etwa erzählt, dass man selbst schuld ist, wenn man in eine freie Werkstatt fährt. Die würden dort Rep. durchführen, die sie nicht könnten und solche Sachen. Er wollte mich also davon überzeugen, dass mein Auto nur bei Opel ordnungsgemäß gewartet werden kann. Eine derartige Irreführung ist gesetzteswidrig. Als die freie Werkstatt davon Wind bekam, wäre denen dort fast die Nadel aus`m Dutt gefalen vor Ärger. Jeder Opelmitarbeiter sollte wissen, dass solche Äußerungen nicht erlaubt sind. Helfen mir sowieso nicht weiter. Der Mensch hat es später abgestritten, das jemals gesagt zu haben. Muss er natürlich auch. Ist mir schon klar. Habe aber vorsichtshalber, weil ich wußte, dass sowas kommen wird, einen Bekannten mitgenommen zu Opel, der das ganze Gespräch verfolgt hat. Er könnte alles beweisen. Angesichts dieses Umstandes überlegt sich Opel seinen Standpunkt bei diesem Problem nochmal. Durch diesen kleinen Fehler ihres Mitarbeiters könnten sie Ärger bekommen. Und das will ein Konzern, der ja so am Kunden interessiert ist, ganz gewiss nicht.

Ich bin zwar grundsöätzlich der Ansicht daß im Schnitt die Arbeitsqualität in der markenspezifischen Fachwerkstatt besser ist (da die jeden Tag die selben Modelle haben, die geeigneten Prüfwerkzeugt besitzen und direkten Kontakt mit Opel haben).

Dennoch ist es eine Unverschämtheit seitens Opel, Informationen vorzuenthalten. Und das sowohl in Bezug auf die freien Werkstätten als auch in Bezug auf den Endkunden.

Wenn ich als Kunde einen Wagen dieser Firma habe und sich mir ein technisches Problem stellt, dann kann ich wohl Support am Telefon erwarten! In der EDV Branche ist dies üblich, wenn auch zum Teil kostenpflichtig.

Bekannte Fehler und Spezifikationen sollen und müssen am Telefon herausgegeben werden! Das schließt die Bedeutung von Fehlercodes ebenso ein wie die Ersatzteilnummer eines Bremsbandes im Automatikgetriebe oder das Drehmoment der Pleuelschrauben.

In zeiten moderner Technik ist SERVICE beinahe wichtiger als das Produkt. Durch schlechten Service wird eine defekte Kopfdichtung oftmals teurer als ein ganzer Kopf usw. Und die Bevorratung / Nachproduktion von Erstzteilen sollte selbstverständlich sein bei den aktuellen Preisen.

Laut neuester Gesetzgebung müssen infos jedoch an freie Wrkstätten herauisgegeben werden. Deshalb würde ich das defekte Ventil bei der Werkstatt reklamieren die sich dann wiederum an Opel wenden muß.

Aus technischer sicht wäre es interessant zu wissen, was sich hier abgespielt hat. So richtig vorstellen kann ich mir das nämlich nicht!

Selbst wenn es Konstruktionsfehler im alten Stellmnotor gegeben haben sollte wird bei einer Neuentwicklung nicht alles hinfällig.

Evtl. Softwareupdate für Feinabstimmung aber die Grundsätzliche Funktion kann man gewährleisten. Aussagen über abbrennende Teile verlangen nach krotischer PRÜFUNG was da los ist.

Ich werde mal selber wieder versuchen dahinter zu steigen, was nun eigentlich kaputt ist und wie es dazu kam.

Im Streit mit Opel wurde ich erstmal vergessen bei meiner Werkstatt. Die hatten scheinbar erstmal mehr mit der "Beleidigung" von Opel zu tun.

Man erinnerte sich aber schnell, wie es dazu kam und dass es da noch einen Kunden gibt, der noch immer im Regen steht.

Behelfsmäßigerweise wurde die Leerlaufdrehzahl erstmal erhöht durch die freie Werkstatt. Das ist auch etwas, von dem Opel ausgeht, dass man das nur bei opel machen kann, weil freie Werkstätten dazu nicht die Ausrüstung haben. Aber egal.

Wie gesagt soll der Stellmotor noch immer ganz sein. Warum das Problem mit der software, die wohl an allem schuld sein soll, erst jetzt auftritt und nicht gleich nach Einbau des neuen Stellmotors hat sich noch keiner gefragt. Erst jetzt regelt die Elektronik außerhalb der Parameter. Diese Parameter sind es wohl, die bei der neuen Software anders sein sollen. An und für sich macht das Fahren keine Probleme. Nur dass der Motor beim normalen Anlassen nicht den Leerlauf erreicht sondern im Drehzahlbereich darunter absäuft. Man muss einfach Gas geben, um ihn über den Leerlauf zu bekommen. Danach läuft er wieder im Leerlauf. Ob das nun einen Schaden am Fahrzeug verursachen wird auf längere Sicht, weiß ich nicht. Angeblich nicht. Nur man hat mir gesagt, dass der Motor nun auch weiter dreht. Er regelt nicht mehr bei 6000 U/min ab, wie bisher sondern um die Drehzahl höher, die unten hinzugefügt wurde. Wenn das also 100 Umdrehungen waren, dreht er jetzt bis 6100 U/min. Das sollte man aber lieber nicht testen. Hat schon einen Grund, warum bei 6000 Schluss sein soll und nicht bei 6100.

Das ist alles, was ich bisher weiß, oder was die Werkstätten zu wissen glauben. Mal sehen, ob noch etwas Licht ins Dunkle kommt. Also morgen soll erstmal die erste Lösung von Opel versucht werden. Ein Adapterkabel, dass irgendwie das Problem mit der Software kompensieren soll. Als alternative dazu, hat Opel ein neues Steuergerät + ebenfalls wieder dieses Adapterkabel vorgeschlagen. Warum schon wieder das Kabel und warum ne neue Software nicht reicht, weiß ich nicht. Weiß Opel wohl auch nicht =O)

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