Vorsicht auf A7 -Blitzer ab Kreuz Walsrode bis Ramelsloh

Hallo
auf der A7 Richtung Norden von Hannover nach Hamburg und Gegenrichtung - Bereich Walsroder Dreieck bis Raststätte Ramelsloh gibt es unzählige Brücken, auf denen modernste Blitzer stehen.

Sie werden von der Fahrbahn aus kaum erkannt. Täglich sind mindestens 3 Brücken besetzt und es wird kassiert was das Zeug hält.

Besonders aufpassen:
Walsroder Dreieck - 120
Brücken ab Dorfmark bis Soltau Ost - 120
Raststätte Bispingen - 120
Raststätte Ramelsloh - 120 und danach 100
120 er Strecke ab Evendorf
und zurück

es ist also problemlos möglich mindestens drei mal geblitzt zu werden auf einer Länge von 80 km. Gratuliere jedem der reinrauscht....

Blitzer
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Hanebuechen



Zitat:

Original geschrieben von Aeon Flux


Du gehörst zu den Leuten, für die Gehorsam die wichtigste Tugend ist. Wenn man Dir etwas sagt, dann führst Du das ganz genau so aus. Auf den Gedanken, eine Anordnung kritisch zu hinterfragen, würdest Du im Traum nicht kommen. Deshalb ist es Dir auch ganz egal, ob es falsch oder richtig ist, Du machst es trotzdem.
Das geht ja wieder in eine Richtung, ich will's gar nicht aussprechen. Wir können Erwachsener ja mal fragen, ob er als Kind trotz Verbot mal eine Zigarette geraucht oder in seinem Job mal eine Büroklammer mitgehen lassen hat. Vielleicht berechtigt ihn das ja, sich an die Verkehrsregeln zu halten.

Darauf antworte ich gern: Zigarette ja, mit ca. 12 Jahren, bis mein Vater mich mal erwischt und dann nachdrücklich animiert hat, eine auf Lunge zu nehmen. Danach war mir so übel, ich bin seitdem völlig freiwillig Nichtraucher. Büroklammer nehme ich, wenn's sein muß, kiloweise mit, ich muß keinen Chef fragen.

Irgendwer hat's oben schon treffend ausgedrückt. Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob es Leute gibt, die Regelverstöße im Fahrzeugverkehr als Freiheitshandlung empfinden. Es darf sich das jeder gern so einreden, ich rede mir wahrscheinlich auch viel Quatsch ein. Mein Freiheitsverständnis, um zum Kern der Frage zu kommen, ist sozial ausgerichtet. Das auch und vor allem, weil es konsequente individuelle Freiheit das letzte Mal vor ca. 30.000 Jahren gab. Wir alle haben uns seitdem weiterentwickelt und können ohne soziale Regelsysteme NICHT existieren. Die Freiheit des erwachsenen Menschen besteht darin, Regelsysteme zu erkennen, die guten von den schlechten zu unterscheiden und zur Verbesserung der schlechten beizutragen. Da muß man allerdings im Regelfall was anderes machen, als nur einfach dagegen zu verstoßen.

Konkreter: Die StVO ist ein gutes Regelwerk, die Einhaltung ist sinnvoll. Wer es tut, ist schon dadurch belohnt, daß er sich beim Fahren einen Scheißdreck drum kümmern muß, ob für den geplanten Regelverstoß akut Verfolgung droht. Leute, die ihre Fahrweise danach ausrichten, ob Blitzer oder Polizei auf der Straße sind (also die Zielgruppe solcher Blitzer-Warn-Threads hier in MT) erinnern mich an Kinder, die im Sandkasten dem kleinen Timmi das Förmchen wegnehmen wollen und sich vorher umdrehen, ob dessen Mami guckt.

Freiheit heißt: Entweder ich scheiße auf die Regeln (und trage die Konsequenzen), oder ich halte mich daran. Wer nur dort die Regel bricht, wo er meint, nicht bestraft zu werden, ist eigentlich arm.

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Zitat:

Original geschrieben von MB Spirit



Zitat:

Schon mal daran gedacht, dass so was gar nicht erwünscht ist? Und weisst du warum?
Weil die Kommunen sich mit den Rasern eine goldene Nase verdienen!

Was mich immer an diesen Threads wundert ist die Tatsache, dass es ja nicht falsch sich an die STVO zu halten, aber gleichzeitig sie viele nicht hinterfragen.
Fakt ist es gibt berechtigte Geschwindigkeitskontrollen, es gibt aber auch behördlich akzeptierte Abzocke!

Gruß

Wenn du das alles als Abzocke empfindest, würde ich dir vielleicht mal an Herz legen, Deutschland zu verlassen, es gibt sicherlich noch Länder auf dieser Welt, die "Autofahrer freundlich sind"
Moskau soll ganz gut sein, vorausgesetzt man hat das entsprechende Kleingeld.
Fakt ist, man soll sich an die Regeln halten, und wenn nicht, muss man die Konsequenzen tragen, und nicht hinterher jammern wie böse unser Staat ist, und alles nur Abzocke.
Gruß

@audi cabrio95

Was ist eigentlich mit Euch los? Ohne hier stark die Wortwahl zu ergreifen, aber manchen würde eine "Therapie" gut tun!
Deutschland zu verlassen, nur weil man vielleicht was hinterfragen will?
Ihr drei habt nichts bis jetzt was ich sagen wollte verstanden, NICHTS!

Zitat:

Original geschrieben von MB Spirit


@audi cabrio95

Was ist eigentlich mit Euch los? Ohne hier stark die Wortwahl zu ergreifen, aber manchen würde eine "Therapie" gut tun!
Deutschland zu verlassen, nur weil man vielleicht was hinterfragen will?
Ihr drei habt nichts bis jetzt was ich sagen wollte verstanden, NICHTS!

Dinge kritisch zu hinterfragen lernt man erst im Abi und nicht auf dem Brettergymnasium. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von MB Spirit


Und immer mehr Limits und Blitzer scheint Euch natürlich nicht zu stören?
Zu hinterfragen auch nicht..., aber wie kleinkariert hier einige denken zeigt sich an den drei Vorredner!

Gruß

Bei wem soll ich ein TL hinterfragen wenn ich von Füssen nach Flensburg fahre??

Ab 22 h besteht ein TL von 110 auf Teilen der Inntal AB. Letzhin wurde einer mi 190 erwischt.

Vor langer Zeit hat es für Tirol ein aTL von 80 gegeben.

Was kann ich dagegen tun um ungestraft schneller als erlaubt zu fahren.

Der Anbau von Blaulicht wurde mir schon verwehrt 🙂🙂🙂

In dem Moment wo auf einer Strecke eine TL eingerichtet ist kann ICH nicht feststellen ob berechtigt oder nicht.
Ich bin nicht bereit einen Obolus durch Überschreitung zu entrichten.

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Doch man kann die Begründung bei den Behörden erfragen. Wenn sie dir mit Unfallschwerpunkt kommen, du aber das Gegenteil beweisen kannst, dann kannst du langwierig klagen. Macht nur halt keiner.

Zitat:

Original geschrieben von MB Spirit


Und immer mehr Limits und Blitzer scheint Euch natürlich nicht zu stören?
Zu hinterfragen auch nicht..., aber wie kleinkariert hier einige denken zeigt sich an den drei Vorredner!

Gruß

Natürlich stören auch mich Limits an "unsinnigen" Stellen.

Aber ich bringe meinen Protest anders zum Ausdruck, als einfach nur dagegen zu verstoßen.

Hinterfragen tue ich grundsätzlich bei den zuständigen Stellen, also etwa der Straßenverkehrsbehörde.

Hat mit kleinkariert überhaupt nichts zu tun - sondern einfach nur damit, dass man sich auf die richtige Art und Weise bei der richtigen Stelle beschwert.

Heute morgen hatte ich auch wieder so ein %&?§$%&§$ erst hinter und dann vor mir, der musste bei TL 70 (was die ganze Fahrzeugschlange schön gemütlich fuhr) und natürlich dichtem Gegenverkehr immer wieder zum Überholen ansetzen. Hat sich schön einzeln vorgearbeitet, regelmäßig den Gegenverkehr und die eigene Fahrtrichtung zu Bremsmanövern genötigt etc. pp. Ist auch schon den bestimmt dritten Tag in Folge, dass dieser ?%&§$?§=$%& das macht. Bin schon am Überlegen, den blau-silbernen Freunden mal einen Tipp zu geben.

Das ist bestimmt dann auch so ein Fahrer, der hinterher damit argumentiert, dass die Limits an der Stelle völlig überflüssig sind - und sein Verhalten ein Ausdruck des Protests bzw. des Hinterfragens ist.

EDIT: Flüche entschärft ... 🙂

@Bernd_Clio_III

Wieso intepretierst du etwas was ich nicht geschrieben habe?
Ich bringe meinen Protest nicht durch überhöhte Geschwindigkeit um geblitzt zu werden. Im Übrigen habe ich auch keine Punkte in Fl.
Mich kotzt aber an, dass an immer mehr Stellen die Geschwindigkeit heruntergesetzt wird.
Trend zumindest bei uns im Südwesten, zickige Kommunen die meinen neulich Tempo 30 Nachts zu setzen, mit gleichzeitiger Aufstellung eines Blitzers. Tempo 30 in einem Dorf, dass weder eine Steigung hat noch Kurven, wo viel mehr beim runterschalten auf Tempo 30 anstatt 50 krach entsteht.
Feind Nr. 1 ist der Autofahrer in dem versucht wird immer mehr Steine in den Weg zu legen, obwohl wir am meisten zahlen. Die Geschwindigkeit kann man auch durch bauliche Maßnahmen heruntersetzen, aber dafür ist kein Geld und kann auch nicht abgezockt werden.
Auch mit Blick auf die geblitzten, wir reden nicht von denen die 190 in einer 100 er Zone fahren, nein die meisten werden durch kleine Überschreitungen geblitzt, klein Vieh macht bekanntlich Mist!

Zitat:

Original geschrieben von MB Spirit


@Bernd_Clio_III

Wieso intepretierst du etwas was ich nicht geschrieben habe?
Ich bringe meinen Protest nicht durch überhöhte Geschwindigkeit um geblitzt zu werden. Im Übrigen habe ich auch keine Punkte in Fl.
Mich kotzt aber an, dass an immer mehr Stellen die Geschwindigkeit heruntergesetzt wird.
Trend zumindest bei uns im Südwesten, zickige Kommunen die meinen neulich Tempo 30 Nachts zu setzen, mit gleichzeitiger Aufstellung eines Blitzers. Tempo 30 in einem Dorf, dass weder eine Steigung hat noch Kurven, wo viel mehr beim runterschalten auf Tempo 30 anstatt 50 krach entsteht.
Feind Nr. 1 ist der Autofahrer in dem versucht wird immer mehr Steine in den Weg zu legen, obwohl wir am meisten zahlen. Die Geschwindigkeit kann man auch durch bauliche Maßnahmen heruntersetzen, aber dafür ist kein Geld und kann auch nicht abgezockt werden.
Auch mit Blick auf die geblitzten, wir reden nicht von denen die 190 in einer 100 er Zone fahren, nein die meisten werden durch kleine Überschreitungen geblitzt, klein Vieh macht bekanntlich Mist!

Da entschuldige ich mich selbstverständlich dafür, wollte niemanden unter Generalverdacht stellen.

Aber zum fett markierten. Wenn man runterschaltet, wird der Wagen natürlich lauter. Aber warum bleibt man bei Tempo 30 nicht genauso im 3./4. Gang wie bei Tempo 50? 😁 Runterschalten zum späteren Beschleunigen nach dem Ende des TL kann man ja immer noch ...

Zitat:

Original geschrieben von MB Spirit


@Bernd_Clio_III

Wieso intepretierst du etwas was ich nicht geschrieben habe?
Ich bringe meinen Protest nicht durch überhöhte Geschwindigkeit um geblitzt zu werden. Im Übrigen habe ich auch keine Punkte in Fl.
Mich kotzt aber an, dass an immer mehr Stellen die Geschwindigkeit heruntergesetzt wird.
Trend zumindest bei uns im Südwesten, zickige Kommunen die meinen neulich Tempo 30 Nachts zu setzen, mit gleichzeitiger Aufstellung eines Blitzers. Tempo 30 in einem Dorf, dass weder eine Steigung hat noch Kurven, wo viel mehr beim runterschalten auf Tempo 30 anstatt 50 krach entsteht.
Feind Nr. 1 ist der Autofahrer in dem versucht wird immer mehr Steine in den Weg zu legen, obwohl wir am meisten zahlen. Die Geschwindigkeit kann man auch durch bauliche Maßnahmen heruntersetzen, aber dafür ist kein Geld und kann auch nicht abgezockt werden.
Auch mit Blick auf die geblitzten, wir reden nicht von denen die 190 in einer 100 er Zone fahren, nein die meisten werden durch kleine Überschreitungen geblitzt, klein Vieh macht bekanntlich Mist!

Hinterfrage den Grund des Limits und des Blitzers. Ohne Grund DARF kein Tempo 30 verhängt werden.

Eventuell Lärmschutz aufgrund der Umgebungslärmrichtlinie?

Eine Beschränkung (Allgemeinverfügung) zu hinterfragen und sie zu mißachten ist zweierlei. Und ie Mißachtung von Beschränkungen kann man auch nicht mit "kritischem Hinterfragen" begründen oder gar rechtfertigen.

Sicher ist es aber sinnvoll, gelegentlich kritisch zu fragen, weshalb ausgerechnet an dieser oder jener Stelle so oft geblitzt wird, an anderen, an denen es mindestens so sinnvoll erscheint, aber nicht...
Was nichts daran ändert, daß man sich an die Beschränkungen eben erst mal halten muß.

Zitat:

Original geschrieben von Blubber-AWD


Eine Beschränkung (Allgemeinverfügung) zu hinterfragen und sie zu mißachten ist zweierlei. Und ie Mißachtung von Beschränkungen kann man auch nicht mit "kritischem Hinterfragen" begründen oder gar rechtfertigen.

Sicher ist es aber sinnvoll, gelegentlich kritisch zu fragen, weshalb ausgerechnet an dieser oder jener Stelle so oft geblitzt wird, an anderen, an denen es mindestens so sinnvoll erscheint, aber nicht...
Was nichts daran ändert, daß man sich an die Beschränkungen eben erst mal halten muß.

Wer hat den hier was von Mißachten geschrieben? Warum setzt du die Begriffe Mißachten und Hinterfragen im gleichen Zusammenhang?

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von MB Spirit


....
Wer hat den hier was von Mißachten geschrieben? Warum setzt du die Begriffe Mißachten und Hinterfragen im gleichen Zusammenhang?

Gruß

Dies ist eine generelle Feststellung, die auf Argumentationen, wie ich sie in diesem Forum in den letzten Wochen hunderte male gelesen habe, abzielt. Und vorliegend eine reine Klarstellung zur Vermeidung eben dieser Weichenstellung.

Das Hinterfragen ist stets sinnvoll - nur als Schaf folgt man der Herde unbesehen.

Zitat:

Original geschrieben von MB Spirit



Zitat:

Original geschrieben von Blubber-AWD


Eine Beschränkung (Allgemeinverfügung) zu hinterfragen und sie zu mißachten ist zweierlei. Und ie Mißachtung von Beschränkungen kann man auch nicht mit "kritischem Hinterfragen" begründen oder gar rechtfertigen.

Sicher ist es aber sinnvoll, gelegentlich kritisch zu fragen, weshalb ausgerechnet an dieser oder jener Stelle so oft geblitzt wird, an anderen, an denen es mindestens so sinnvoll erscheint, aber nicht...
Was nichts daran ändert, daß man sich an die Beschränkungen eben erst mal halten muß.

Wer hat den hier was von Mißachten geschrieben? Warum setzt du die Begriffe Mißachten und Hinterfragen im gleichen Zusammenhang?

Gruß

Wenn man die Beschränkung nicht missachten würde, bräuchte man sich unabhängig vom Hinterfragen nicht über die Sanktionen aufregen 😉

Ich muss zugeben, dass ich sehr viel pro Jahr fahre und in meinem ersten Jahr der Probezeit geblitzt wurde, während ich mich mit meinem Beifahrer unterhielt und dabei den Tacho aus den Augen verlor. Fehler passieren, wir sind alle nur Menschen. Ich bin mit einem blauen Auge davongekommen (Nur 35 € Bußgeld, keine Punkte etc.) und habe daraus gelernt. Ich fahre seitdem nur soviel wie auch erlaubt ist +5-7 km/h wenn die Situation es zulässt. Ich Bin dem Staat sehr loyal sowie der Polizei und halte mich gerne an die Tempolimits. Woher nimmt man sich denn das Recht, die Regeln zu unterwandern und schneller zu fahren als erlaubt? Darüber sollte jeder nachdenken!
Blitzer sehe ich nicht so kritisch, denn es sind ja eigentlich keine Abzockbuden. Abzocke wäre für mich, wenn man jemanden betrügt oder anderweitig auf schäbige Weise um sein Geld bringt, jeder kann mit seinem Fuß auf dem Gaspedal die Höhe seines Bußgeldes selbst dosieren und hat immer die Kontrolle darüber. Deshalb ist man selbst schuld, wenn man geblitzt wird. Ich möchte mich nicht als Engel darstellen und ich will auch nicht ausschließen, dass ich vielleicht eines Tages wieder geblitzt werde, aber man kann doch das Risiko sehr minimieren, indem man sich an die - nicht grundlos festgelegten- Tempolimits hält. Ich wünsche jedem hier eine allseits gute Fahrt bei höchstmöglicher Verkehrssicherheit. Egal ob Raser, Schleicher oder andere, im Endeffekt haben wir doch alle das selbe Ziel: vor allem heil am Ziel ankommen 😉

Zitat:

Original geschrieben von BMWRider


Hinterfrage den Grund des Limits und des Blitzers. Ohne Grund DARF kein Tempo 30 verhängt werden.
Eventuell Lärmschutz aufgrund der Umgebungslärmrichtlinie?

Haha, der war gut. Einen Grund für Tempo finden die immer. Seien es Kinder, Taube, Alte Menschen, Lärmschutz, Umweltschutz, gefährliche Strassenführung, Schlaglöcher, fehlender Mittelstreifen, Nässe, Gefahr von Lawinen, Baustelle, vermeidung der Störung der seltenen Fickfrösche... such dir was aus. Besonders toll fand ich immer das TL30 vor unserer Berufsschule wegen "Kindern". Der Anteil der unter 18 Jährigen ging gegen 0, ab und zu waren mal ein paar 17 Jährige dabei die natürlich auch motorisiert waren. Absolut lächerlich.

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