Vorglühen ??
Hi,
mein tdi 90 ps glüht wohl nicht vor.
wenn ich starten will geht die glühlampe (gelb) kurz an und sofort wieder aus. er springt auch schlecht an (morgens, wenn etwas kälter).
Was kann das sein??
Gruß und Danke!
12 Antworten
Hallo kampfa!
Zunächst einmal wäre wichtig zu wissen, von welchen Außentemperaturen wir hier reden.
Über 5°C glüht der TDI überhaupt nicht vor, braucht also unter normalen Bedingungen diese
Starthilfe nicht. Auch darunter sollte er noch gut anspringen, deshalb vermute ich, daß dein
Prob. nicht in der Vorglühanlage liegt. Nebenbei zeigt Dir die Kontrolllampe nur die vom STG
errechnete Vorglühdauer an, nicht aber, ob tatsächlich vorgelüht wird. D.h. wenn die Lampe
nach kurzer Zeit gleich wieder erlischt, liegen die Außentemperaturen über 5°C - es wird nicht
vorgelüht. Du kannst natürlich sicherheitshalber mal die Streifensicherung an der Spritzwand
kontrollieren oder ggf. auch ersetzen ( max. 50 Cent ). Sieh mal den Dieselfilter genauer an, die
Entwässerungsschraube könnte gerissen sein, auch der Dichtring unter dem Knackfrosch -
Kraftstoffvorwärmventil - sorgt gerne mal für Luft im System, was bei morgendlichem Kaltstart
für die von Dir beschriebenen Probleme sorgt. Die Saugleitung vom Filter zur E-Pumpe ist
durchsichtig - wenn da kleine Luftbläschen unterwegs sind, dann wird Dein Startproblem wohl
eher dort zu suchen sein. Motorverschleiß und Batteriezustand sind da natürlich auch zu
berücksichtigen, doch um das zu beurteilen, müßtest Du uns mal Näheres zu Laufleistung und
Baujahr verraten.
Gruß Eiche.
Moin!
Habe Dir noch ein paar Bilder rausgesucht, damit Du auch siehst, was ich meinte.
Den Dieselfilter zu wechseln( wenn Du nicht weist, wie lange der schon drin ist) kann
natürlich auch nicht schaden. Nochmal zur Vorglühanlage: Um deren Funktion zu prüfen,
erstmal sicherstellen, ob Spannung an der Sicherung, bzw. an den Kerzen anliegt. Dazu
den Stecker vom Kühlmitteltemp.geber trennen und während des Vorglühens messen. Die
Funktion der Kerzen läßt sich über die Stromaufnahme prüfen, dazu brauchst Du aber ein
Zangen-Amperemeter. Ich würde die Kerzen ausbauen und begutachten, da kann man auch
direkt Spannung anlegen und sehen, ob sie glühen. Wie gesagt, ich vermute, daß das Prob.
eher Spritseitig liegt, doch die Überprüfung der Vorglühanlage vor dem Winter macht schon Sinn.
Gruß Eiche.
Mahlzeit!
Bei Startproblemen bitte kontrollieren:
http://home.arcor.de/sgrafen/salatoel/kw_schraube/kw_schraube.html
passiert auch an 1Z Motoren oft.
ciao, Jockel
Hi,
erstmal danke für deinen langen ausführlichen Beitrag. Der Dieselfilter ist bestimmt schon etwas älter. Haben den Passat jetzt 7 Jahre er hat 287000km und ist Bj. 95.
Haben eigentlic auch schon länger ein Prob. mit dem durchzug des Motors, wenn auf der Autobahn 5. Gang Vollgas ist Ruckweise ein Leistungsabfall, also er zieht voll durch, dann wieder kurz nicht und immer so weiter, aber nur wenn man voll aufs Gas geht.
Wenn ich im 1. Gang losfahre und voll durchtrete kann es vorkommen das die Drehzahl abfällt und er sehr stark qualmt. Das geht dann kurz so bis er sich wieder beruhigt hat und dann läuft alles wieder normal.
Dazu muss ich sagen das er von ABT gechipt ist, weiß ja nicht ob das wichtig ist zu wissen.
Gruß
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So, da wir nun ein paar mehr Angaben von Dir bekommen haben, tuen sich auch gleich
mehrere Baustellen auf. Wie von Jockel schon geschrieben, Kurbelwellenschraube prüfen,
wobei die Symptome nicht zu denen von Dir beschriebenen passen - heftiger Weißrauch nach
schlechtem Kaltstart ist immer ein Hinweis auf verstellte Steuerzeiten - hatte ich aber vergessen
zu erwähnen. Nachdem, was Du beschreibst, rate ich Dir zu einer Fehlerauslese, denn jetzt
kommen Abgasrückführung und Ladedruckregelung mit in Betracht - das sollte im Fehlerspeicher
abgelegt sein und auch bei dauerhaften Auftreten über die blinkende Vörglühleuchte angezeigt
werden. Poste mal, was im Fehlerspeicher steht, dann kann man auch geziehlter was zur Ursache
sagen. Außer der Kurbelwellenschraube habe die anderen Sachen aber nichts mit den Startproblemen
zu tun, also auch die vorgenannten Dinge erstmal prüfen. Die Laufleistung ist ja eher noch jungfräulich,
deshalb schließe ich Verschleißprobleme erstmal aus, vorausgesetzt, die Wartungsintervalle wurden
eingehalten. Dieselfilter auf jeden Fall ersetzen, der ist nach sieben Jahren überfällig!
Gruß Eiche.
Ok werde mich dann wohl mal zum freundlichen machen und den Fehlerspeicher auslesen lassen. Der Dieselfilter wurde von mir schon mal getauscht, da meine Mutter vor ca. 3 Jahren Benzin getankt hatte. Kann diese Aktion vllt. etwas damit zu tun haben??
Zahnriemen habe ich auch schon einmal machen lassen, denke da wurde die Schraube doch getauscht, werde aber vorsichtshalber nochmal schauen. Das mit der Schraube überrascht mich schon ein wenig, wenn man pech hat, MOTOR SCHROTT.
Alle wieviel KM muss er gewechselt werden??
Hab mal Bilder der undichten Kurbelgehäuseentlüftung angehängt, denke die muss schon so schnell wie möglich gemacht werden. Finde aber bis jetzt nur des Rohr im Internet und nicht den Flansch.
DANKE Gruß
Hallo Kampfa!
Nein, die Probleme dürften damit nichts zu tun haben, da die Benzin-Aktion nun 3 Jahre zurückliegt.
Trotzdem - nach 3 Jahren sollte schonmal der Filter neu, wichtig ist auch, den regelmäßig zu entwässern.
Zahnriemenwechsel alle 90 000 km - verlaß Dich nicht drauf, daß die Kurbelwellenschraube getauscht wurde,
ich glaube zwar, es gab damals eine Werkstattanweisung diesbezüglich von VW, doch wer weiss das denn
heute noch und wechselt die freiwilig aus? Glaube ab `96 wurde die serienmäßig ersetzt, aber Kontrolle ist auf
jeden Fall immer besser. Zur Kurbelgehäuseentlüftung - naja, sieht schön etwas verölt aus - würde ich aber
erstmal gründlich reinigen und dann schauen, was da wirklich rauskommt oder ob evtl. der Flansch grissen ist.
Chiptuning ist immer so ne Sache, für die Motortechnik nicht unbedingt gut, Folgeschäden kann man zwar nie
eindeutig dem Chip zuordnen, bin aber grundsätzlich kein Freund davon, ein Diesel ist nunmal kein Rennmotor.
Möglicherweise sind Deine Probleme auch darauf zurückzuführen, eine Kompressionsmessung gibt da genauer
Aufschluß. Aber mach erstmal die Fehlerauslese, denke dann sind wir schon etwas schlauer. Hier noch was zum
Lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen:
http://www.golf1g60.at/index.php?...
Gruß Eiche.
Mahlzeit!
Zitat:
Original geschrieben von kampfa
...
Zahnriemen habe ich auch schon einmal machen lassen, denke da wurde die Schraube doch getauscht, werde aber vorsichtshalber nochmal schauen. Das mit der Schraube überrascht mich schon ein wenig, wenn man pech hat, MOTOR SCHROTT.Alle wieviel KM muss er gewechselt werden??
...
DANKE Gruß
Es kann schon sein daß die Schraube mit getauscht wurde, ob das richtig gemacht wurde weiß man allerdings nicht.
Wenn man feststellt daß die Schraube locker ist und das Auto, blöd wie man ist, zu einer VW-Fachwerkstatt gibt die den Schaden reparieren soll kanns einem schon passieren daß es dann so aussieht:
http://www.system-jockel.de/KWS/Thumbnails.html
Das rote Zeug das man ab Bild 16 sehen kann ist nicht nur Passungsrost, es fühlt sich gummiartig an und war schätzungsweise irgendein Welle-Nabe Kleber, die Reste sieht man auch im Gewinde, Bild 21.
Die Schraube hab ich trocken rausgeholt, d.h. ich hab kein bisschen Öl drauf gefunden.
Meines Wissens gehört die Schraube geölt eingebaut, von irgendeiner Art Kleber ist auch nirgends die Rede, ob der KW-Stumpf ordentlich geplant wurde kann man nur noch schlecht nachvollziehen, aber ich würd so eine Arbeit (oder irgendeine Arbeit) nie wieder bim VW-Händler in 84539 Ampfing machen lassen.
O-Ton des Servicemeisters:
Gewährleistung abgelaufen, wurde nach Werksvorschrift angezogen.
Und durch die Blume: Verpiss Dich.
Sorry für die Abschweifung, ich musste Frust ablassen.
Der Motor ist nach sowas definitiv hinüber, bzw. man hat nen Haufen Arbeit das herzurichten.
Die Schraube, sollte die richtige drin sein, lässt man drin solange sie keinen Ärger macht.
Alternativ kann man die Verschraubung lösen, die Sache verstiften und dann wieder verschrauben, das setzt allerdings vorraus daß die Planfläche auf der KW noch nicht beschädigt ist.
Sollte also die Werkstatt irgendwie verstellte Steuerzeiten feststellen weise sie explizit auf diese Stelle hin und laß genau nachsehen, ein Freund von mir hat das nicht getan, sein 1Z ist daran gestorben.
ciao, Jockel
Hallo Jockel!
Frust hin oder her - Wann wurde die KW-Schraube bei VW getauscht und wie lange danach ist
der Schaden aufgetreten? Den Fotos nach zu urteilen, ist sie letztendlich abgeschert, d. h. die
lose Schraube hätte sich schon im Vorfeld bemerkbar gemacht oder sie war durch falsches
Anzugsdrehmoment schon vorgeschädigt. Warum die in Öl eigebaut werden sollte, kann ich nicht
ganz nachvollziehen, Loctide wäre da doch eher die erste Wahl. Es gibt übrigens ( einige ) Werkstätten,
die in der Lage sind, den Kurbelwellenstumpf am eingebauten Motor zu planen, was die Kosten der
Reparatur erheblich minimiert und auch für daurhaften Erfolg der Reparatur garantiert. Also statt Frust
zu schieben, würde ich das doch erstmal reklamieren, zumal es sich hier um ein durchaus bekanntes
Problem mit im Ernstfall fatalen Folgen handelt.
Gruß Eiche.
Hallo Eiche,
die Schraube wurde vor ca. 2,5 Jahren / 50.000 km bei VW getauscht.
Nachdem das Auto Startschwierigkeiten hatte hab ich die Steuerzeiten kontrolliert, daneben.
Durch ruckartiges hin- und herbewegen der KW konnte auch festgestellt werden daß das Rad auf der KW wandert.
Nachdem mir keine hier in der Gegend ansässige Werkstatt das von Dir genannte Werkzeug leihen wollte (ok, versteh ich) hab ich bei o.g. VW-Händler gefragt ob sie den KW-Stumpf planen würden und ein neues Rad montieren würden, das haben sie dann auch gemacht.
Die Schraube ist dann beim Fahren bei ca. 2000 UpM gebrochen, dumm war nur daß das ca. 250 km von zuhause mit nem großen Hänger hintendran passiert ist.
Bemerkbar hat sich die Sache vorher nicht gemacht, also keine Startschwierigkeiten, unruhiger Kaltlauf, Leistungsverlust, rußen etc.
Nachdem ich den öfteren wg. Pölerei am Förderbeginn rumspiele hätt ich das auch am verstellten Förderbeginn merken müssen.
Solche Schrauben baut man geschmiert (leicht geölt) ein um
1. die Reibung im Gewinde zu minimieren da sonst ein Großteil des angewendeten Drehmoments für die Reibing draufgeht und nicht für die Schraubenvorspannung,
2. Torsionsspannungen in der Schraube zu vermeiden
(stell Dir vor, das Gewindeende will wg. Reibung nicht weiter gedreht werden, Du drehst aber am Schraubenkopf weiter und der dreht sich und bleibt, weitergedreht stehen wenn Du den Schlüssel wegnimmst, was passiert? Die Schraube ist wie eine Feder verdreht aufgezogen und möchte das gerne ändern indem sie sich ein wenig zurück dreht, es geht vorspannung verloren; deswegen ist es kein Fehler einer fest angezogenen, wichtigen Schraube nach Anzug einen mit dem Hammer in Längsrichtung mitzubegen um genau diese Verdrehspannung rauszunehmen).
3. das lästige knackknackknack zu vermeiden das entsteht wenn man am Schraubenkopf dreht und das gewinde wg. Reibung mit der Drehung nicht nachkommt und dann doch, ruckartig nachrutscht. Dabei entstehen Lastspitzen für die die Schraube nicht unbedingt dimensioniert ist.
4. usw usw usw
Schraubensicherung schmiert auch, auf die Auflagefläche des Schraubenkopfes kann man dann etwas Öl oder Fett machen.
Schraubensicherung hilft bei dem Problem nicht immer.
Wenn man 2 plane Flächen aufeinander schraubt gibt es Setzung, d.h. die Oberflächenunebenheiten der beiden Teile gleichen sich einander an, dabei verringert sich der Abstand der Teile. Im Falle unserer Verbindung nimmst das aber die Vorspannung raus, der Anpressdruck sinkt, damit die Reibung und schon kann das ganze lustig zu wackeln angfangen mit den bekannten Folgen.
Die Schraube muß sich dazu um keinen 1/100 mm lockern, normalerweise wird sie dann locker wenn die Vorspannung weg ist weil sich die Flächen immer weiter eingeebnet haben.
Wenn nun die Oberfläche des KW-Stumpfes nicht ordentlich geplant wurde setzt der Prozeß des gegenseitig einebnen der Unebenheiten früher ein, Folgen s.o.
Oder, wenn der Stumpf nicht genau rechtwinklig zur KW geplant wurde sitzt die Schraube von Haus aus minimal schief drin, das erleichtert natürlich in Verbindung mit den dort auftretenden Vibrationen das reißen.
Von einer Art Kleber, oder was das Zeug euch immer ist, zwischen der KW und dem Rad ist auch in keiner Vorschrift die Rede, dort befand sich aber etwas, s. Bild 16 und 21.
Ob der Stumpf ordentlich geplant war lässt sich nicht mehr wirklich nachvollziehen, man erkennt aber in den Bildern daß zuletzt 2 Stellen verstärkt getragen haben, ob das von Anfang an so war kann ich nicht beurteilen.
Bei VW war ich schon:
Ich war zuerst in der Werkstatt die das damals "repariert" hat, der Ersatzteilmensch und ein anwesender Mechaniker hatten sowas noch nie gesehen. Der Servicemeister meinte nur daß die Sache am Alter und den km läge, darauf daß das nicht sein könne weil sie das Rad neu mintiert hatten (Rad + Schraube nau von VW) ging er nicht ein.
Außerdem: Gewährleistung vor nem halben Jahr schon abgelaufen, auf Material wie auf Arbeit, ich soll mich schleichen, was mir überhaupt einfällt mit sowas zu kommen, noch dazu bei so einem alten Auto mit soviel km....
Außerdem sagte er daß die schraube garantiert nach Werksvorschrift angezogen worden wäre wenn das bei ihnen in der Werkstatt gemacht wurde.
Auf Einwände meinerseits wg. trocken eingebaut und des Klebers ging er nicht ein.
Außerdem meinte er ich solle doch einen Kulanzantrag bei VW stellen.
Wenn Du es genauer wissen willst such ich die Gesprächsnotiz nochmal raus.
Auf meine Frage ob "Gewährleistung abgelaufen" und "nach Werksvorschrift angezogen" die offizielle, zitierfähige Stellungnahme des Autohauses wäre und ob ich seine Antwort weiter verbreiten dürfte antwortete er mit "ja".
Ein Meister in einer anderen VW Werkstatt meinte er würde nen Gutachter einschalten, sowas könne nicht sein....
Den Gutachter erspare ich mir, bringt außer Kosten für mich eh nix, ich kann ja nicht mal beweisen daß nach VW niemand mehr an der Schraube war, wer kann das auch?
Diese Schraube ist übrigens die einzige Stelle am ganzen Auto an dem eine Werkstatt dran war seit ich das Auto habe.
Den Schwingungsdämpfer auf der KW hatte ich damals erneuert, auch eine LIMA mit Freilauf eingebaut, beide Maßnahmen verringern normalerweise das Risiko daß sowas nochmal auftritt.
Mein Fazit:
Trau keiner Werkstatt.
Nie wieder diesem Händler für irgendwas Geld reinschieben.
Meine Erfahrungen mit der Werkstatt gebe ich weiter.
Nochwas zum KW-Werkzeug:
Ich habs noch nicht in der Hand gehabt aber je nachdem wieviel Spiel der Führungsbolzen hat, der in die KW eingeschraubt wird, sind da durchaus Fehlermöglichkeiten vorhanden, man kann die 90° zur Längsachse durchaus verfehlen...
ciao, Jockel
Hallo Jockel!
Nach Deinem ausführlichen Bericht, kann ich natürlich Deinen Frust verstehen, hätte ich dann auch.
Klar, daß die nach der Zeit von Gewährleistung nichts mehr wissen wollen. Werkstattarbeiten
ausführen zu lassen ist ja letztendlich immer auch eine Sache des Vertrauens, auch Fehler können
passieren aber dann sollte man den Kunden nicht so mit dem Problem im Regen stehen lassen.
Gut dran ist, wer Vieles selber machen kann, nur erfordert das auch einige Voraussetzungen, die nun
mal nicht jeder hat, von daher muß auch ich mich - wenn auch selten - mit Rep.arbeiten in die
Werktatt begeben, habe dabei allerdings noch keine schlechten Erfahrungen gemacht und hoffe, daß
das auch so bleibt.
Gruß Eiche.
So habe mal den Fehlerspeicher auslesen lassen.
1. (Drucksensor Klimaanlage) gut ist klar weil Klima leer, irgendwo undicht, weiß auch nicht wo.
2. (Anschlussklemme DF Generator) aber an der LMA ist nichts, sie funktioniert ja einwandfrei.
Sonst stand nichts im Fehlerspeicher drinne.
Gruß Alex