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Vordere Hinterachsaufnahmen beim 210er

Mercedes E-Klasse S210
Themenstarteram 5. Dezember 2020 um 13:07

Aus gegebenem Anlass: Habe gestern meinen saisonalen Radwechsel durchführen lassen und dabei einen Rostschaden entdeckt, der vor 1/2 Jahr noch nicht sichtbar war: Die Rückfläche der v.Haa.war bds verrostet, der zuvor darüber liegende UBS war abgeblättert. Sah noch nicht durchgerostet aus, aber der Umfang der An- oder Durchrostungen unter dem UBS ist immer größer , als man denkt. Nun muss erstmal die nähere Umgebung des Trägers und er selbst abgeschliffen werden - dann wird man weitersehen.

Andererseits war es wieder schön, zu sehen, dass sonst alles i.O. war - Streben, Niveaudämpfer, HA (soweit einsehbar), Federn und Bremsscheiben.

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63 Antworten

Ja, das Hinterrad muß demontiert werden.

Dann werde ich am Montag mal die Werkstatt besuchen, erneut.

 

Ich hoffe auf Substanz die man retten kann. Kenne das ja schon. Fängt man einmal an, gehts immer weiter.

Ja, je frühzeitiger desto besser.

Kleine Korrektur: Du erreichst mit dem Rostlöser die Büchse/Hülse nicht ...

Oh, wusste ich nicht!

 

Bin ich froh das nach der Instandhaltung des E55 noch genug Geld übrig ist, um die Achse machen zu lassen. Schauen wir mal, was da auf mich zukommt.

 

Bilder folgen. Vielleicht doch ganz interessant zu sehen.

Erfahrungsbericht:

Ich habe mit Karosseriebau Kösterke Autolackiererei Albert-Hahn-Str. 21 A in Duisburg 0203/712200 sehr gute Erfahrungen gemacht. Er und seine Mitarbeiter kennen sich mit MB und insbesondere mit der Beseitigung von Problemstellen am 210er bestens aus.

Meine Werkstatt macht das auch regelmäßig. Sofern er den Auftrag nicht ablehnt, wende ich mich an die oben genannte Adresse. Wenn auch ein Stück entfernt. Vielen Dank!

Zitat:

@phoenix217 schrieb am 6. Dezember 2020 um 06:36:40 Uhr:

Abhängig vom Zustand der Schraube kann ich mir schon vorstellen, dass diese abreißen könnte. Dementsprechend erst mit Rostlöser einsprühen, und dann vorsichtig ansetzen.

Kommt man da so einfach dran, wenn das Rad runter ist?

Habe die Achse beim 124er und beim 210er raus gehabt. Verrostet waren die Schrauben bei beiden nicht.

Beim 124er habe ich trotzdem eine der beiden abgerissen, die ließ sich mit viel Kraft ein paar Grad drehen, fing dann an laut zu knarren und saß dann so fest, daß sie beim weiterdrehen abriss.

Nach dem Abnehmen des Achskörpers war jedoch kein Rost am Schraubenschaft zu sehen, das sah eher aus wie neu.

Habe dann mit einem Heissluftföhn die Gewindehülse warm gemacht und plötzlich ließ sich er Rest leicht herausdrehen.

das Problem war nicht Rost sondern die blaue Schraubensicherung, die durch das Drehen nochmal aktiviert wurde. Beim warmmachen wird die wieder weich.

Zitat:

@Keylord schrieb am 6. Dezember 2020 um 03:23:38 Uhr:

213

hoffentlich bleibt mir so ein Auto erspart!

Ich werde versuchen meinen 210er so lange wie es geht am Leben zu erhalten.

Sollte man sich eigentlich als Signatur unters Profil setzen :p

Zitat:

@john66 schrieb am 8. Dezember 2020 um 13:44:02 Uhr:

Zitat:

@Keylord schrieb am 6. Dezember 2020 um 03:23:38 Uhr:

213

hoffentlich bleibt mir so ein Auto erspart!

Ich werde versuchen meinen 210er so lange wie es geht am Leben zu erhalten.

Sollte man sich eigentlich als Signatur unters Profil setzen :p

Es mag ja schlechte, ungeliebte und ungepflege 213er geben, bin schon selber in erstaunlich klapperigen Exemplaren in Form eines Taxis auf der Rückbank gesessen, kann dies aber im nun eigenen Exemplar in Form eines All Terrains überhaupt nicht nachvollziehen ... da klappert nix, absolut nix, Kanaldeckel werden stumm hingenommen und mit der richtigen Ausstattung wissen Akustik, Performance wie Optik zu gefallen.

Es ist fast ein Volkswagen: Ich fahr den Wagen, das Volk sieht zu! ;)

@Austro-Diesel

Ich habe nicht gesagt das der 213er geklappert hat, aber er ist mir einfach zu beengt.

Ich habe ja nur hinten gesessen, aber allein das „subjektive Kopfraumgefühl“ ist schon sehr, und da gebe ich Dir recht, wie Volkswagen-Golf.

Der Taxifahrer war nicht groß, aber der Beinraum sah schon sehr ausgefüllt aus, aber es kann auch getäuscht haben. Ich habe noch nie in einem 213er vorn gesessen.

 

Ich will hier keinen 213er Fahre zu nahe treten.

Aber für mich kommt der eben nicht in Frage!

 

Bei meiner Jahresfahrleistung kommt aber eh kein Auto neueren Baujahres in Betracht, das modernste wird mein A209 bleiben.

 

Aber wir schweifen ab......

@phoenix217

Hast die Werkstatt sich schon gemeldet, wie es um die Substanz bestellt ist?

@tomate67

 

Er hat die Bühnen erst ab morgen frei. Dann weiß ich mehr.

 

Ich habe aber endlich Bilder der kompletten Aufnahmen im Forum gefunden. Das sind ja nur ganz kleine Dinger. Ich bin von großen Trägern etc. ausgegangen, die Unsummen in der Nachfertigung kosten.

Stimmt, die sind den Konsolen der 124er schon sehr ähnlich.

Du hast nicht zufällig bereits einen Abdruck, Schablone etc. von beiden Seiten für den 210? Nur für den Fall.

Leider nicht.... ich konnte meine Konsolen ja noch retten. Das Problem ist halt, dass man den Nachbau der Konsolen nicht mit dünnem Blech gestalten kann. Dickeres, so 1-2mm bekommt man ohne die passenden Abkanntbänke nicht gefaltet. Für einen Metallbauer sollte das überhaupt kein Problem sein.

Ich reinige meine Konsolen jährlich, dann kommt MS drauf und ich erhitze es nochmals mit einem Brenner, damit es ganz dünnflüssig wird und der Rost es aufsaugt. Bisher reicht das. Aber als ich den groben Rost vor zwei Jahren mit äußerst kräftigen Hammerschlägen entfernt habe, musste ich mir die Frage stellen, was ich mache, wenn die Konsolen durch sind.

Frisch konserviert
Konsole zwei Jahre nach Behandlung(gerei
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