Vorbeugende Instandhaltung für ein langes Autoleben
Guten Tag,
Seit 2019 fahre ich einen BMW 118i M-Sport Automatik, EZ 09/15 facelift.
Der Wagen läuft soweit recht solide, es gab über die Jahre immer mal wieder einige Kleinigkeiten, die gemacht wurden.
Aktuell hat der Wagen 150t km gelaufen und ich plane, weil einfach mal durchgerechnet, diesen Wagen noch viele Jahre zu fahren.
Dementsprechend stelle ich mir die Frage, wie ich am besten vorgehe. Die teuersten Problemstellen sind ja offensichtlich Motor und Automatikgetriebe.
Plane daher eine Getriebeölspülung, gleichzeitig Suppe es noch immer leicht am Motor, Wagen bekommt nächste Woche einen neuen Ventildeckel.
Gestern habe ich den Luftfilter gewechselt, da war noch der Filter des Baujahrs mit Datum drin.... Ist mir unbegreiflich, der Wagen war so oft in Werkstätten. Naja...
Pollenfilter habe ich mal den teuren antibakteriellen von Bosch gegönnt und eingebaut.
Würde jetzt gern noch die restlichen Flüssigkeiten tauschen, zb. Kühlflüssigkeit. In der Werkstatt sagte man mir, man hätte ein Äquivalent zum BMW Antifreeze Coolant. Wie sehr ihr sowas? Da das Kühlmittel noch nie getauscht wurde, wäre ich doch für das Original, oder bin ich da zu kleinlich?
Für die Teilebestellung für die Getriebeölspülung musste ich explizit auf das ZF Lifeguardfluid bestehen.
Werkstatt möchte für spülung und Ventildeckel 1,2t euronen. Fair?
Beim Tausch des Ventildeckels werden die Zündkerzen gewechselt. Sollte ich die Zündspulen direkt mitmachen? Nach dem Ventildeckeltausch plane ich noch einen Ölwechsel, habe vor auf das Shell Helix Ultra 5W30 umzusteigen. Eure Meinung dazu?
Zum Thema Steuerkette: Am besten jetzt direkt mitmachen, oder noch abwarten?
Danke für Eure Zeit.
Viele Grüße,
Omidafne
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30 Antworten
Zitat:
@Blackbird39 schrieb am 15. August 2024 um 10:38:07 Uhr:
Bei mir wars genau andersrum: Rost war nie ein Thema, und das ganz ohne zusätzliche Versiegelungen oder sonstiges Zeugs (außer Wachs beim Waschen).Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 6. August 2024 um 09:52:31 Uhr:
Alle Max 15k Ölwechsel ist nicht verkehrt. Dann liegt das hauptaugenmerk auf den Rostschutz der Karosse. Motor sollte nicht das Problem sein, so zeigt es zumindest meine Erfahrung mit Fahrzeugen aus den späten 90ern, Anfang der 2000er. Die hab ich alle bis weit über 300.000 km gefahren und immer war die Karosse der Flaschenhals.Das Blech außenrum wäre für 1 Mio km gut gewesen, allerdings kommt dann außerhalb von Motor oder Getriebe irgendwann jeder Mist zusammen, der einen sinnvollen Weiterbetrieb quasi unmöglich macht (heute Anlasser, morgen Lichtmaschine, übermorgen da ein Schlauch gerissen, nächste Woche dort ein Behälter geplatzt, Kupplung, Spritpumpe, Abgasfehler, Katalysator, Auspuff, Zylinderkopfdichtung, Kurbelhäuseentlüftung, exorbitanter Ölverbrauch, Radlager, ABS-Sensoren, usw. usw.).
Man darf halt auch nicht alles bei der teuren anonymen Werkstatt in der großen Stadt machen, wo einem niemand kennt. Im Idealfall kennt man den qualifizierten Schrauber persönlich oder man kann selbst Hand anlegen. Anlasser tauschen, Bremsen wechseln oder Radlager ist wirklich keine Raketenwissenshaft, dazu gibt es zu fast alles YouTube Tutorials, teilweise sogar von den entsprechenden Teilegrosshändlern wie autodoc. Bestelle meine Ersatzteile immer über daparto.de, dort kann man dann auch noch super einfach den besten Preis finden. Dann ist es quasi immer wirtschaftlicher sein bestehendes Auto zu reparieren, als direkt ein neues zu kaufen. Und genau in diesem Use Case stellt sich dann die Karosse als Flaschenhals dar, denn irgendwann sagt der TÜV dann nein und das gilt es zu verhindern so lange es geht.
Für was das BN steht, kann ich dir nicht sagen. Ich habe viel mit dem ASR gearbeitet, da es direkt unter Druck steht und somit ohne Druckluft verarbeitet werden kann. Gel BN ist fester als ASR aber flüssiger als Mike Sanders.
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 15. August 2024 um 23:44:22 Uhr:
Man darf halt auch nicht alles bei der teuren anonymen Werkstatt in der großen Stadt machen, wo einem niemand kennt.
Mache ich nicht.
Zitat:
Im Idealfall kennt man den qualifizierten Schrauber persönlich ....
Kenne ich persönlich.
Zitat:
oder man kann selbst Hand anlegen. Anlasser tauschen, Bremsen wechseln oder Radlager ist wirklich keine Raketenwissenshaft, dazu gibt es zu fast alles YouTube Tutorials....
Habe ich keinen Bock drauf.
Zitat:
Und genau in diesem Use Case stellt sich dann die Karosse als Flaschenhals dar, denn irgendwann sagt der TÜV dann nein und das gilt es zu verhindern so lange es geht.
Darf ich fragen, in welchem Zeitraum Du Deine 300.000 km fährst, und um welche Modellreihen es sich handelt (evtl. H-Kennzeichen)? Bei mir bewegen sich die 300.000 bis 400.000 km in einer Zeitspanne von ca. 10 bis 15 Jahren. Da ist es unter normalen Einsatzbedingungen so gut wie unmöglich, eine Karosserie zu verschleißen.
Fahre aktuell einen Audi a4 b5, welchen ich mit 240.000 km vor 6 Jahren gekauft habe, steht aktuell bei 320.000 km. Kosten damals: 1.200 Euro für das ganze Auto!
Ein Ende der Nutzung ist dank der hervorragenden Karosseriequalität und den unschlagbar günstigen VollKosten pro km noch nicht absehbar.
Daneben natürlich einen m140i als Saison und Schönwetter Fahrzeug, denn ansonsten wäre ich hier nicht im Forum aktiv.
Daneben besitze ich noch einen seltenen Golf 3 Otmar Alt von 1997 mit 180.000 km. Den will ich natürlich auch solange erhalten wie es nur geht, also auch hier voller Fokus auf Rostschutz.
Im Herbst bekommt der Audi eine neue Vorderachse, welche ich bei EBay für 75 Euro erstanden habe und selbst aufgearbeitet habe (vielleicht nochmal 30 Euro für Farbe, etc.). Die alte Vorderachse ist nun schon sehr gerostet.
Ich kann nur jedem wärmstens das Selber Schrauben ans Herz legen, günstiger kann man nicht mit dem eigenen Auto mobil sein!
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 16. August 2024 um 10:09:24 Uhr:
Fahre aktuell einen Audi a4 b5, welchen ich mit 240.000 km vor 6 Jahren gekauft habe, steht aktuell bei 320.000 km. Kosten damals: 1.200 Euro für das ganze Auto!
Ein Ende der Nutzung ist dank der hervorragenden Karosseriequalität und den unschlagbar günstigen VollKosten pro km noch nicht absehbar.
Meine Rede: zumindest die 240.000 bei Kauf so ganz ohne nachträgliche Hohlraumkonservierung.
Zitat:
Daneben besitze ich noch einen seltenen Golf 3 Otmar Alt von 1997 mit 180.000 km. Den will ich natürlich auch solange erhalten wie es nur geht, also auch hier voller Fokus auf Rostschutz.
Dann lag ich mit meiner Vermutung richtig. Für ein Museumsvehikel gelten halt andere Rahmenbedingungen, als für Alltagsfahrzeuge.
Zitat:
Im Herbst bekommt der Audi eine neue Vorderachse, welche ich bei EBay für 75 Euro erstanden habe und selbst aufgearbeitet habe (vielleicht nochmal 30 Euro für Farbe, etc.). Die alte Vorderachse ist nun schon sehr gerostet.
Ich kann nur jedem wärmstens das Selber Schrauben ans Herz legen, günstiger kann man nicht mit dem eigenen Auto mobil sein!
Mal eben so eine Vorderachse auszutauschen nach Anleitung aus einem YouTube-Erklärvideo, würde ich ausdrücklich *nicht* empfehlen wollen. Es sei denn, man ist vom Fach. Die meisten Leser hier dürften allerdings nicht vom Fach sein.
Der Audi a4 b5 ist eine extreme Ausnahme was die Hohlraumkonservierung betrifft, ähnlich gut waren aus dieser Zeit noch Audi 80 sowie Golf 2.
Trotzdem hat er an den Schwellerköpfen bereits Rost sowie an den Wagenheberaufnahmen, weil eben NIE etwas nachbehandelt wurde. Ich habe bereits beide kotflügel tauschen müssen sowie beide Türen auf der linken Seite. Nur wegen Rost.
Er würde wesentlich besser dastehen, wäre vor 20 Jahren mal etwas nachgesorgt worden.
Dementsprechend sind heutige Fahrzeuge ebenso anfällig und sollten unbedingt nachbehandelt werden. Das investierte Geld holt man 4 mal wieder rein, durch die längere Nutzungsdauer.
In der heutigen Zeit empfehle ich übrigens dringend mehr mit den Händen zu arbeiten und nicht nur am PC zu sitzen oder in Meetings. Das kann unglaublich befriedigend sein. Die Vorderachse tausche ich natürlich zusammen mit einem befreundeten KfZ Meister und lerne dabei noch etwas! Nicht vom Fach zu sein heißt nicht, dass dies der Endzustand bleiben muss, man kann immer etwas Neues lernen.
Alle Plastikverkleidungen am Unterboden und in den Radhäusern ab, dann das ganze Zeugs ordentlich Dampfstrahlen, mit dem Dampfstrahler auch noch Motorwäsche, Unterbodenwäsche und Radhäuser säubern. Vorhande Roststellen abschleifen und mit Rostumwandler, Priemer und Lack behandeln. Anschließend alles neu konservieren mit Wachs Fett oder Leinölfirnis wie auch immer. Zum Schluss das Pastikzeugs wieder dran. Mach ich nach jedem Winter.
Gruß
Zitat:
@52kalle schrieb am 16. August 2024 um 15:55:42 Uhr:
Alle Plastikverkleidungen am Unterboden und in den Radhäusern ab, dann das ganze Zeugs ordentlich Dampfstrahlen, mit dem Dampfstrahler auch noch Motorwäsche, Unterbodenwäsche und Radhäuser säubern. Vorhande Roststellen abschleifen und mit Rostumwandler, Priemer und Lack behandeln. Anschließend alles neu konservieren mit Wachs Fett oder Leinölfirnis wie auch immer. Zum Schluss das Pastikzeugs wieder dran. Mach ich nach jedem Winter.
Gruß
Als Empfehlung bei einem BMW 118i EZ 09/15 ?? 😕😕😕
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 15. August 2024 um 23:44:22 Uhr:
....Anlasser tauschen, Bremsen wechseln oder Radlager ist wirklich keine Raketenwissenshaft, dazu gibt es zu fast alles YouTube Tutorials, teilweise sogar von den entsprechenden Teilegrosshändlern wie autodoc. Bestelle meine Ersatzteile immer über daparto.de, dort kann man dann auch noch super einfach den besten Preis finden. Dann ist es quasi immer wirtschaftlicher sein bestehendes Auto zu reparieren, als direkt ein neues zu kaufen. ....
Ok, jetzt nochmal zum Mitschreiben: alles ein Klacks, nur ein paar Videos anschauen, und man kann seine eigene Werkstatt aufmachen.
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 16. August 2024 um 10:09:24 Uhr:
... Im Herbst bekommt der Audi eine neue Vorderachse, welche ich bei EBay für 75 Euro erstanden habe und selbst aufgearbeitet habe (vielleicht nochmal 30 Euro für Farbe, etc.). Die alte Vorderachse ist nun schon sehr gerostet.
Ich kann nur jedem wärmstens das Selber Schrauben ans Herz legen, günstiger kann man nicht mit dem eigenen Auto mobil sein!
Super! Einer, der weiß, wie man's macht. YouTube sei Dank.
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 16. August 2024 um 14:41:37 Uhr:
... Die Vorderachse tausche ich natürlich zusammen mit einem befreundeten KfZ Meister und lerne dabei noch etwas! ....
Aha, also doch nicht so Selfmade. Der befreundete KFZ-Meister macht das für Dich, und Du schaust neugierig zu. Maximal holst Du vielleicht das Vesper nebenher.
Also ganz ehrlich: in einem Deiner "selbstgewarteten" Autos möchte ich nicht sitzen. 😁
Mal wieder zum Thema:
Auch versteckt gelegene Ecken z. B. Spalten in der Karosserie, unter Schwellerverkleidungen (Trittleisten) u. a. akribisch reinigen verlängert das Autoleben.
Ebenso Gummiteile des Fahrwerks frühzeitig austauschen hilft, dass weniger harte Stöße an die Karosse übertragen werden, beugt also Verschleiß und Geräuschen vor. Also nicht erst tauschen, wenn der TÜV meckert.
Guten Reiniger für den Innenraum verwenden lässt den Kunststoff länger in Schuss bleiben. Billiger löst Weichmacher und Färbungen. Ich verwende seit Jahrzehnten den BMW Innenreiniger.
Danke für deine wertschätzenden Worte blackbird39, kannst stolz auf dich sein.
Was qualifiziert dich eigentlich für deine „Empfehlungen“ hier? Hast du auch Fahrzeugtechnik studiert? Und wieviele Autos hast du komplett restauriert?
Ganz ehrlich, deine Empfehlungen und Belehrungen zeugen in nahezu jedem Kommentar von mangelnder Praxiserfahrung und gehen uns daher hier ziemlich am Allerwertesten vorbei.
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 16. August 2024 um 23:03:46 Uhr:
...Hast du auch Fahrzeugtechnik studiert?
Nein, und ich habe auch keinen befreundeten KFZ-Meister, der mir nach Feierabend mein Auto repariert.
Zitat:
Ganz ehrlich, deine Empfehlungen und Belehrungen zeugen in nahezu jedem Kommentar von mangelnder Praxiserfahrung .....
Du gibst hier ganz schön an, was man angeblich so alles selber machen kann, ganz allein nach Anschauen von ein paar YouTube-Videos. Ich kann mich des Eindruckes aber nicht erwehren, dass Du ohne Deinen befreundeten KFZ-Meister auch ganz schön aufgeschmissen wärst.
Zitat:
.....und gehen uns daher hier ziemlich am Allerwertesten vorbei.
Wer ist "uns"? Bist Du hier Admin oder gar (Mit-)inhaber dieses Forums? Scheinbar eckst Du ja auch bei anderen hier an:
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 12. Juni 2024 um 13:27:51 Uhr:
Ich spreche hier nur dir Ingenious die Kompetenz (teilweise) ab, da ich besonders bei dir das Gefühl habe, dass wenig Praxiserfahrung auf ganz ganz viel „YouTube Videos“ schauen und „Forenbeiträge lesen“ trifft.....
Irgendwie doch ein krasser Widerspruch zu Deinen obigen Ausführungen, findest Du nicht selbst? 🙄
Ich sehe hier keinen Widerspruch, denn man kann auch als Laie mithilfe des Internets sowie mittels Kontakte aus der Praxis, sehr gut das selber-schrauben lernen. Wichtig ist aber von der Theorie ins Doing zu kommen. Dann kann man wahnsinnig Geld sparen, habe erst neulich wieder die Bremsen am A1 meiner Frau gemacht; um die 100 Euro für Markenteile von Bosch. Was hat deine letzte Bremsenreparatur rundum gekostet (Scheiben und Klötze?) Das ist mein Appel hier. Verstehe deshalb nicht, was du an meiner positiven Aussage an die Community hier auszusetzen hast. Ist es Neid?
Natürlich sollte man etwas in der Birne haben, nicht die Sonderschule besucht haben und wissen was 1 und 1 ergibt. Trivial ist selber Schrauben sicherlich nicht.
Wie gesagt, ich hab neben dem Studium/ und auch neben meiner Arbeit mehrere Autos (auch die von Freunden) selbst restauriert und halte diese instand (daheim in meiner eigenen Werkstatt) und weiß wovon ich rede, wenn es um Korrosionsschutz und Werterhalt geht. Es ist aber nie verkehrt, auf ein Netzwerk an guten Praktikern wie eben zB einen befreundeten KFZ Meister zurückgreifen zu können, um weiter zu lernen und sein Wissen auszubauen. Rein auf das Internet zu setzen ist hier nicht ausreichend.
Zitat:
@BercherKnorz schrieb am 17. August 2024 um 08:07:18 Uhr:
... Das ist mein Appel hier. Verstehe deshalb nicht, was du an meiner positiven Aussage an die Community hier auszusetzen hast.
Auszusetzen habe ich ganz konkret, dass bei sicher vielen unbedarften, ratsuchenden Lesern hier eingangs der Eindruck erweckt wird, man könne Bremsen und Radlager einfach mal so nach einer Bastelanleitung aus dem Internet selbst reparieren. Diesen Eindruck zu erwecken ist nicht ungefährlich, da es sich um sicherheitsrelevante Bauteile an einem KFZ handelt.
Zitat:
Rein auf das Internet zu setzen ist hier nicht ausreichend.
Schön, dann hast Du das jetzt ja klargestellt.
https://youtu.be/E_A78fRLD-0?feature=shared
Was daran eine Bastelanleitung sein soll, verstehe ich nicht. Besonders an modernen Fahrzeugen ist der Bremsenservice oft ultra einfach, da Radlager und sowie Bremsscheibe nicht mehr wie früher (zB bei meinem a4 b5) miteinander verpresst sind. Dort muss sogar der ABS Ring oft neu, da der alte auf die Scheibe aufgerostet ist. Aber hab ruhig weiter „Angst“ und zahle die teuren Werkstattrechnungen. Da sind wir anscheinend komplett anderer Meinung.
Zitat:
@Blackbird39 schrieb am 16. August 2024 um 20:20:00 Uhr:
Als Empfehlung bei einem BMW 118i EZ 09/15 ?? 😕😕😕
Ja wiso nicht?
Irgentwann muss man ja damit anfangen.
Habe ich auch mit meinen neu gekauften Autos so gemacht.
Nach dem Winter muss das Salz weg.