Vor dem Wechsel zu Peugeot (308 120 VTi) ein paar Fragen

Peugeot

Hallo ihr,

wie ihr an meiner Signatur erkennen könnt, komme ich eigentlich aus dem Mercedes Lager. Da unser Zweitwagen (A-Klasse) so langsam das MHD erreicht muss etwas neues (gebrauchtes) her. Vom Preis-/Leistungsverhältnis, der äußeren und inneren Optik sagt uns der 308 mit 120PS zu. Da ich aber absolut Anhnungslos bin, was Peugeot angeht hoffe ich auf schließen der Bildungslücken durch euch.
Ich muss hier sicherlich nicht fragen, ob der 308 ein empfehlenswertes Fahrzeug ist aber vielleicht könnt ihr mir mitteilen, worauf ich beim Kauf eines Fahrzeugs (wir denken an ein Modell 2008 / 2009 nach) achten sollte, muss. Als Ausstattung muss vorhanden sein:

- Sitzheizung
- Klimaanlage
- Einparkhilfe
- Panoramadach wäre gut
- E-Fensterheber
- Regensensor, wenn er denn vernünftig funktioniert
- MP3-fähiges Soundsystem
- Benzinmotor (Fahrleistung < 10000Km/Jahr)
- 4 Türen

Meine Fragen:
- Welches Ausstattung ist zu empfehlen und warum?
- Gibt es bei Peugeot auch so eine Art Facelift innerhalb der Modellreihe?
- Gibt es Baujahre, die man meiden sollte?
- Wie sieht es mit der Wartungsfreundlichkeit aus? Ich mache Kleinigkeiten (Ölwechsel, Lampenwechsel, Filterwechsel ... gerne selber.
- welches Zubehör sollte ich auf jeden Fall weglassen, da immer defekt?
- Wenn der Fahrer 180cm groß ist, kann dahinter noch ein Erwachsener sitzen?
- wie ist das Abblendlich oder gleich einen mit Xenon nehmen?
- wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus?
- der 120 VTi hat eine Steuerkette und beötigt keinen Zahnriemenwechsel?
- und ganz wichtig --- Wie sieht es mit Rost aus? Die A-Klasse ist da kein gutes Vorbild
- bis zu welcher Laufleistung kann man einen 308 kaufen?

Hatte schon jemand von euch einen 308 in die Wahl genommen und sich dann umentschieden? Wäre dann interessant zu wissen, warum.

Dank an euch

17 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Fid0


Ich kannte es bisher von den Werkstätten so, dass Bremsscheiben und -beläge immer zusammen getauscht werden sollten (unabhängig vom Automodell).

Das ist aber auch nicht die Regel. Bei mir war es bis jetzt eigentlich immer so, dass ich pro Bremsscheibe zwei Belagsätze verbraucht habe. Wenn die Bremsscheiben okay aussehen und keine Riefen haben, kann man ruhig ''nur'' neue Beläge verbauen.

Zitat:

Bei mir war es bis jetzt eigentlich immer so, dass ich pro Bremsscheibe zwei Belagsätze verbraucht habe. Wenn die Bremsscheiben okay aussehen und keine Riefen haben, kann man ruhig ''nur'' neue Beläge verbauen.

Das haben mir bisher sowohl ATU als auch meine "das muss nicht neu, wir schweißen das mal eben"-Werkstatt erzählt.

Werde nächstes Mal drauf achten und nochmal nachfragen.

2 Bremsbelagssätze müsste eine Bremsscheibe schon aushalten, besonders wenn man bedenkt, dass Peugeot überwiegend Bremsscheiben mit Radnabe als eine Einheit bei der Hinterachse verbaut. Wenn die Bremsscheibe immer dann gewechselt werden müsste wenn die Klötze fällig sind wird es extrem teuer

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