Vielleicht interessierts? E 430 wird schick gemacht und professionell konserviert

Mercedes E-Klasse W210

Hi Leute,

mit Eurer Hilfe habe ich im Frühjahr einen schönen S210 E430 gefunden - "voll" ausgestattet mit so ziemlich allem, was Spaß macht, und aus guten Händen. Ich hatte gar nicht mit so einem tollen Exemplar gerechnet und musste deshalb umdisponieren - anstatt ihn in den nächsten Jahren aufzufahren wird er jetzt für die nächsten 10-20 Jahre fit gemacht und hoffentlich noch sehr lange genossen. Ich dachte mir, da Rost und Rostschutz hier ja ein großes Thema ist, lasse ich Euch als kleinen Dank für die vielen Tips teilhaben daran, wie es mit unserem Dicken weiter geht.

Was bisher geschah:
Fahrzeug ist BJ 2001 und wurde Anfang März 2010 mit 117.000km übernommen. Mal sehen, was ich noch so aus der Erinnerung zusammen bekomme.

- Auf Kulanz wurde der Vorderachsträger zur Hälfte ausgetauscht.
- Dann Radnaben neu, da der Tempomat bei höherem Tempo nicht funktionierte.
- Assyst B, Innenraumfilter, Bremsflüssigkeit, usw., alles was lt. Checkheft anstand
- Innenraumrollos hinten für den Nachwuchs nachgerüstet
- Getriebespülung nach Tim Eckart
- Im Mai dann Einbau einer LPG-Anlage, die ganz hervorragend, absolut unmerkbar läuft.
- Motorkapsel unten ersetzt (Hatte sich einfach unterwegs verabschiedet.)
- Klimaservice mit Trocknerwechsel
- neuer Satz Sommerreifen, neuer Satz Winterreifen, 8x AMG Felgen
- Gurtschloss hinten neu, Lichttest, Batteriecheck

So weit so gut. Damit sind wir auf dem laufenden, denke ich.

Aktuell ist der Wagen zum Entrosten und Lackieren - beginnender Rost zumeist, aber wie heißt es so schön: Wehret den Anfängen. :-) Uns ist der Dicke in dem halben Jahr enorm ans Herz gewachsen, und die Nachfolger reizen mich nicht wirklich. Deshalb nehme ich jetzt einmal richtig Geld in die Hand, und lasse den Wagen gescheit machen. Unter anderem bekommt er eine professionelle Konservierung bei TimeMAX hier in Hamburg. Das ist eine Hohlraum und Unterbodenversiegelung mit heißem Fett, ganz ähnlich dem von Mike Sander. Der Wagen wird dafür halb zerlegt, um auch die versteckten Winkel zu erreichen. Endoskopie gehört dazu ebenso wie eine ausführliche Foto-Dokumentation aller Arbeiten. Ideal um das hier mal zu zeigen. (Ja, ich weiß, es gibt hier schon tolle Links zu solchen Fotos, aber davon kann man wohl nie genug sehen.) ;-)

Beginnen wir also heute mit ein paar Rostbildern. In rund 1-2 Wochen gibts dann das Endergebnis zu sehen.

Viele Grüße Dirk

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Beste Antwort im Thema

Hallo Optimist,
deinen Traum, den Wagen jetzt für so 10 bis 20 Jahre fit machen zu lassen, möchte ich mal ein bisschen stören.

Meiner ist BJ 2000 und hat über 320.000 km drauf - sieht aber besser aus als Deiner. Meine persönliche Perspektive sind noch 3 Jahre mit meinem Auto, vielleicht 5 - aber dann fahre ich ihn bestimmt selber in die Presse.
Und das bei z.Zt. keinerlei Mängeln oder Verschleißerscheinungen an der Technik meines Fahrzeugs. Auch Innenraum etc. sehen jetzt noch super aus.

Ich fahre meine Autos immer ziemlich lange, kenne mich mit Rost auch von meiner früheren beruflichen Tätigkeit her ganz gut aus und sage dir:

Der Rost sitzt unter dem Lack. Die Lackiererei kann gar nicht jeden Falz und jede Kante bis aufs blanke Blech aufschleifen, wie es nötig wäre. Die beste Versiegelung kommt gar nicht dahin, wo sie hin müsste - diese Karosserie wird immer wieder an anderen Stellen anfangen zu blühen. Der Fehler liegt im System der originalen Blech- und Lackverarbeitung, du müsstest schon das ganze Auto entlacken lassen, um alle Stellen zu erreichen.

Es ist natürlich richtig, jetzt was zu machen - wenn du die unterrosteten Lackflächen jetzt abkratzen würdest, würde das Auto schrottreif aussehen. Es ist höchste Zeit, was zu machen, schon nach dem Winter könnte es sonst soweit sein, dass der unterrostete Lack einfach flächig abblättert.

Auf Bild 9 kann man m.E. bereits Durchrostungen in Form von Mikrolöchern erkennen. Beim Aufschleifen sieht man diese Löcher praktisch nicht in den eigentlich immer zwingend verbleibenden Rostnarben - wird aber gesandstrahlt, kannst du sie erkennen, wenn eine Lampe innen in die Tür gesteckt wird. Auch dein Heckteil sieht ziemlich verdächtig und schwer angegriffen aus. Erst wenn die Stoßstange ab ist wird man (hoffentlich nicht) mehr sehen können.

Ich will dein Auto nicht schlecht machen - aber gewisse Illusionen muss ich dir nehmen. Genieße das Auto solange es nach dieser Maßnahme geht aber investiere nicht endlos weiter in den Lack. Das rechnet sich nicht. Es gibt auch andere teure Baustellen. Dein Auspuff ist sicher noch der Erste...

Es handelt sich beim Auto letztendlich um einen Gebrauchsgegenstand, den man im Fall des S210 sehr gerne gebraucht und seine Qualitäten schätzt - aber irgendwann muss man sich eben trennen.
Das hast du mit den geplanten Maßnahmen sicher herausgeschoben - aber nicht aufgehoben.

Grüße vom Diplomat

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"...sieht von innen besser aus als die meisten Jahreswagen aus Frauenhand..." 🙂😁😁😎
Da ist was dran ! Es ist ein merkwürdiges Phänomen , dass viele Frauen unbekümmert in den letzten , vollgekrümelten
Dreckschleudern herumfahren , zuhause aber auf jedes Staubkorn am Boden penibel reagieren ...🙄😰🙁

Dirk : Kann zu Felgenreparaturen dort nichts sagen !

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel


dass viele Frauen unbekümmert in den letzten , vollgekrümelten Dreckschleudern herumfahren

Ob Frau, ob Mann, das können so manche richtig gut. Gott sei Dank nicht meine Frau. Die macht sogar mein Auto sauber (und zwar ordentlich inkl. der Scheiben).

Kleine Geschichte zum schönen Auto: Vor ein paar Tagen biege ich bei uns in die Straße ein und sehe auf einem Besucherparkplatz "den Wolf im Schafspelz" (W124 500E) stehen. Da er sehr selten ist, ich ihn vor 1,5 Jahrzehnten selber gefahren bin, bin ich gleich hin um mich ein wenig satt zu sehen.
Mit jedem Schritt näher, wurde es schlimmer. Vollgesiffte Kindersitze im Fond, verklebte Scheiben, überlaufender Aschenbecher, Krümeloptik überall, ungepflegt und keimig bis ins kleinste Eck. Manchmal haben Leute doch wirklich Schläge verdient. 🙁

Zitat:

Original geschrieben von Primotenente


Erfahrungsgemäss haben die Leute mit alten Autos noch irgendwelche "Winterautos", um die anderen im Winter zu schonen. Dabei wäre der W210 doch ein prima Winterauto (zumindest solange kein Schnee liegt) komfortabel, sicher und nicht mehr viel Wert...

Die BR210 ist noch ein Gebrauchsgegenstand und wird vom größten Teil nicht als Liebhaberfahrzeug oder ähnliches wahrgenommen. Teilweise sind die BR124 noch günstiger Gebrauchsgegenstand und wird dementsprechend behandelt. Einzig bei der BR123 ist es inzwischen unzweifelhaft. Dementsprechend werden die wenigsten Rostgeplagten ein Winterauto nutzen. Eher ist der eh schon rostige Benz das Winterauto - weil der Zustand schon schlecht und der Wiederverkauf zu akzeptablen Preis unmöglich ist.

Zitat:

Original geschrieben von frucht999


http://www.motor-talk.de/.../...fotoserie-mit-44-bildern-t4452823.html

Na ja,

Bild 12

lässt schon Rost erkennen. Wenn auch deutlich weniger als bei dieser Baureihe üblich. Zumal dieses Fahrzeug eine besondere Historie hat und natürlich davon auch was den Rost angeht profitiert. In dem Zustand sicher ein nahezu einmaliges Fahrzeug.

Zitat:

Original geschrieben von Tuerboy



Zitat:

Original geschrieben von 3,2 l sexzylinder


Original geschrieben von Tuerboy
Wirklich ein Armutszeugnis für Mercedes so schlechte Qualität geliefert zu haben!!!
Gott sei Dank kann ich diese Baureihe überpringen und gleich zum W211 greifen.

----------------------------------------
....wenn Mercedes eine solche schlechte Qualität liefert (geliefert hat), warum kaufst Du Dir einen Mercedes?
Was den Rost an Deinem W211 betrifft, dann google doch mal unter "W211 Rost", da wird Dir die Schadenfreude schon vergehen, kommt Zeit, kommt Rost. Ich jedenfalls werde meinen super gepflegten W210T (hoffentlich) noch viele Jahre fahren. Das Auto ist zuverlässig, geräumig und vom Konzept einer der besten Limousinen & Kombis, auch noch nach 12 Jahren.

Gruß

wieso schadenfreude? davon kann man wohl nicht sprechen. eher trauer über die qualitätsmängel.

bei einem W210 ist rost eher die regel als die ausnahme. da sind wir uns wohl alle einig. mit dem W211 habe ich mich noch nich eingehend beschäftigt, zumindest nicht mit dem thema rost und W211. werde ich aber mal tun.

und warum ich trotzdem einen mercedes kaufe? weil ich sie immer aufhaben werde, die rosarote mercedes brille. ich bin nun mal in mercedes wagen groß geworden - das färbt ab. damals, in den guten alten zeiten....

ich leider mit euch.

grüße

Hol dir auf jeden Fall einen W211MOPF... Modelljahr 2009 hat nochmals verbesserten

Rostschutz... M272 ist zu empfehlen... ab 2008 gibts auch kein Problem mehr mit

dem Kettenrad !

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Weil ich sehr neugierig bin und den Thread erst gerade entdeckt habe - wie ist der aktuelle Stand bei dem Schmuckstück? 🙂

Hi Basti8000,

ich weiß gerade gar nicht, was hier im Thread Stand der Dinge ist. Im Frühjahr wurde ja noch einiges am Auto gemacht. Seitdem noch nicht wieder nachgesehen. Ich hoffe das Beste. ;-) Was an kosmetischen Sachen gemacht wurde, ist nicht schön aber offenbar endlich mal haltbar. Das waren 2-3 Steinschläge an der Haube und eine Stelle mitten auf der Tür. Die Tür hinter der Fahrertür rostet jetzt planmässig durch. Wenn ich mal Zeit habe suche ich Ersatz. Eilt nicht.

Der Dicke wird seitdem kaum bewegt, steht sich leider bei mir auf der Einfahrt die Reifen platt. Wir haben momentan kaum weite Touren. Alle paar Wochen mal 300km oder auch mal 500km, aber das wars dann auch wieder für lange Zeit. Im Alltag hat er Pause, ausser wenn wir mal wieder 16 Kisten Wasser holen, damit er sich mal die Beine vertreten darf. ;-) Aber sonst fahre ich inzwischen fast alles elektrisch mit dem Nissan Leaf. Das ist noch geiler als V8... - ne, nicht wirklich, aber auf andere Art locker genauso genial. Jedenfalls gewinnt fast immer das EV, wenn ich vor meinem Fuhrpark stehe und die Qual der Wahl habe. *Luxusprobleme*

Ich komme also nicht mehr oft dazu, den Dicken zu geniessen, tue das dann aber umso intensiver. Und einen Vorteil hat es: Er hat diesen Winter so gut wie kein Streusalz gesehen...

Grüße Dirk

P.S.: Müsste ich ein Zwischenfazit ziehen nach 5 Jahren, würde ich heute sagen, daß meine ursprüngliche Planung vor allem aus zwei Gründen nicht aufgegangen ist:

1. Rost und viel mehr Erhaltungsmaßnahmen als jemals für möglich gehalten
2. Wir fahren einfach zu wenig. Beim Kauf fuhren wir 45.000km/Jahr, heute mit dem MB noch 10.000km.

Hallo Dirk, nett, dass dein berühmter Thread wieder ausgegraben wird!🙂 Freut mich zu hören, dass die neuen "Verschönerungsmaßnahmen" an deiner Diva dauerhaft zu sein scheinen!🙂

Mir imponieren Dirks pragmatisch-realistischen Berichte. Er beschönigt nichts, er geißelt nichts. Immer wieder sehr wertvolle Beiträge!!!

Ein sehr schöner Thread, wenn auch inhaltlich natürlich manchmal nur mit Entsetzen zu lesen (Rost). Danke für die schnelle Aktualisierung 🙂

Man kann hier klar herauslesen, dass man nicht zuweit in die Zukunft planen sollte ... heißt's doch so schön: "Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt".

Auch in meinem Leben kam es öfter mal anders, als es der Plan vorgesehen hatte und die lustigen Rechenmodelle stürzen jedesmal in sich zusammen wie Kartenhäuser. Manchmal kann man selbst etwas dafür, meist haben sich einfach äußere Bedingungen geändert. Am Ende bleibt immer das Loch im Börsel.

Auch ich dachte im Sommer 1999 als recht junger 32-jähriger Erst-Mercedes-Kunde mit einem 8 Jahre alten Audi 80 im Besitz, dass ich mit meinem handgerührten E 220 T CDI nun den Kauf meines Lebens gemacht hätte. Doch die Eigenheiten des Fahrzeuges ("Bonanza"😉, der nur mittelprächtig starke Vortrieb und der beginnende Rost trieben mich recht rasch, nämlich schon nach drei Jahren, zu einem Nachfolger, dem 320 T CDI. In Wahrheit ein mittleres finanzielles Desaster ... aber ich wollte nur weg.

Bei diesem wehrte ich mich mit Leibeskräften gegen eine vorzeitige "Beziehungsauflösung", was mich viel Zeit für Werkstätten und auch etwas Geld für den Lackierer kostete. Trotz meiner Wehrhaftigkeit verlief dieser Plan anders als vorausberechnet, da ich dann bei der besten Gelegenheit die Reißleine zog, obwohl der Wagen noch für viele und vermeintlich günstige Jahre gut gewesen sein sollte ... wenn das Wörtchen Rost nicht gewesen wäre. Der finanzielle Schaden (= Abweichung zum Plan) hielt sich aber noch einigermaßen in Grenzen, da über 8 Jahre Nutzung und ein guter Liebhaberverkaufspreis dagegenhielten.

Nun stehen zwei inzwischen sechsjährige wie rostfreie 211er vor der Tür und wie die Geschichte ausgeht werde ich erst in 10 Jahren wissen -- wenn es endlich mal so kommen sollte, wie erwartet. Deren Anschaffung als mehr oder weniger junge Autos war eine durchaus kräftige Belastung fürs Familienbudget, eine Nutzung über bis zu 15 Jahre und 300.000 km ist daher der Plan. Ob das jetzt endlich mal so eintritt?

EDIT:

Aus dem Erlebten festigt sich meine Meinung, dass man nur zahlen sollte, was man sich locker leisten kann (d.h. Amortisation vordergründig egal) oder nur für die nächsten ein, zwei, vielleicht drei Jahre braucht (längere Planung zu ungewiss).

Eine Nachrüstung einer Flüssiggas-Anlage, die sich erst nach zwei oder drei Jahren amortisiert, dazu noch in einem alten Fahrzeug ungewisser Prognose, wäre für mich daher ein wirtschaftliches No-Go. Selbst ein Vielfahrer kann sich hier irren, weil sich die Lebensumstände eben stark ändern. Nur mit Glück und einem jungen Fahrzeug kann man mit so etwas richtig Geld einfahren.

Ein guter Verkäufer strahlt Zuversicht und Leidenschaft aus. Es ist mit Sicherheit nicht einfach, emotionale Argumente wie wertvoll, innovativ und traumhaft in solchen anfänglichen Entscheidungsphasen nicht für sich selbst gelten zu lassen. So gesehen war dieser Weg vorbestimmt, Einwände wurden nicht akzeptiert. Ein erstklassiger Verkäufer.

LG, Walter

Zitat:

Eine Nachrüstung einer Flüssiggas-Anlage, die sich erst nach zwei oder drei Jahren amortisiert, dazu noch in einem alten Fahrzeug ungewisser Prognose, wäre für mich daher ein wirtschaftliches No-Go. Selbst ein Vielfahrer kann sich hier irren, weil sich die Lebensumstände eben stark ändern. Nur mit Glück und einem jungen Fahrzeug kann man mit so etwas richtig Geld einfahren.

Hi Austro,

habe Dir für Deine Lebensweisheiten ein Danke gegeben. Was das Gas angeht, muss ich aber entschieden widersprechen.

Die Gasumrüstung war auch bei diesem Auto - inzwischen mein Drittes auf Gas - eine der Investition, die ich blind jederzeit wieder tätigen würde. Sie hatte sich schon nach 35.000km amortisiert, ihre Kosten zwischenzeitlich also mindestens schon ein weiteres Mal eingefahren, trotz der viel geringeren Kilometerleistung pro Jahr...

Man könnten sagen, sie spart mir das Geld, die mir der Rest des Autos ständig aus der Tasche zieht. Bei Autos ohne Rostproblem spart sie das ganze nächste Auto zusammen, wenn die Umstände auch nur halbwegs passen.

Ich habe sogar einen uralten Nissan Micra noch bei 165.000km umrüsten lassen, und obwohl der kaum etwas verbrauchte, hatte auch der seine Anlage längst amortisiert, als wir ihn bei 255.000km verkauften.

Es müsste nach meiner Erfahrung der letzten 300.000km also schon sehr sehr ungünstig kommen, damit sich eine solche Umrüstung nicht amortisiert.

Grüße Dirk

Zitat:

@WalterE200-97 schrieb am 7. März 2015 um 08:50:26 Uhr:


Ein guter Verkäufer strahlt Zuversicht und Leidenschaft aus. Es ist mit Sicherheit nicht einfach, emotionale Argumente wie wertvoll, innovativ und traumhaft in solchen anfänglichen Entscheidungsphasen nicht für sich selbst gelten zu lassen. So gesehen war dieser Weg vorbestimmt, Einwände wurden nicht akzeptiert. Ein erstklassiger Verkäufer.

LG, Walter

Hi Walter,

verstehe ich nicht, was Du sagen willst. Ich habe den Dicken gekauft ohne von irgendeinem Verkäufer beeinflusst worden zu sein, rein nach technischen Daten und Fotos per Email, Telefonat mit den Vorbesitzern und einem Besuch beim Gutachter. Da hatte kein Verkäufer eine Chance, mir etwas schmackhaft zu machen. War auch gar nicht nötig, da ich auch so absolut heiß darauf war (und heute noch bin).

Grüße Dirk

Hallo Dirk,

du hast eine PN von mir.

LG, Walter

Stand der Dinge Heute? Hast du evtl aktuelle Bilder von den Roststellen und was neues an Rost dazugekommen ist?

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