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vibrieren im bremspedal beim soften anbremsen

Alfa Romeo Giulietta 2 (116)

tach leute,

folgende situation,
ich komm so mit ca. 60 km/h an die ampel herangerollt.ich hab natürlich schon rechtzeitig den schlappen vom gas genommen und fange soft an zu bremsen.
dabei fahre ich über einen gullydeckel oder eine dehnungsfuge einer brücke. nach dem überfahren merke ich im bremspedal leichtes vibrieren, so als wenn das ABS arbeitet.
muss es aber garnicht und tut es auch nicht. trotzdem vibriert das pedal kurz.
das selbe symptom tritt auf wenn ich an der ampel anfahre und gleich wieder anhalten muss weil der HÖRNIE vor mir nicht aus der hocke kommt oder den F 40 abgewürgt hat.

würde mich interessieren ob das auch jemand schon mal bemerkt hat.

ach ja, wie war das mit dem "fehler VDC system". wie löst man das problem mit dem lenkwinkelsensor?

roter 01er 147er 2,0 selesspeed

gruss g

Beste Antwort im Thema

Hallo Jungs,
hier die Antwort:

Das Radlager !!!!!! hat die Codierung und die war (teilweise) kaputt!!!

Das Radlager hat eine Codierung (für den ABS - Sensor) integriert! Diese Codierung hat der Volldepp von Vorgänger beim Montierern beschädigt - und er hat geschworen (!!!!!) da nix gemacht zu haben (Austausch des Lagers, etc.) ==> Lager/Codierung war jedenfalls defekt und der Sensor hat eine falsche Anzahl von Signalen bekommen - das haben wir aber erst herausgefunden, als wir den ABS - Sensor gewechselt haben (hat mich mal eben EUR80,- gekostet).

Also ABS Codierung war n.i.O. ==> falsches Signal an die ABS Steuerung:
Abgestellt durch: Neues Radlager ==> danach alles i.O.:-D

Ich hoffe das hilft euch später einmal!

Andy

PS: Jetzt geht meine Verdeckklappe nicht mehr auf, aber das ist ein anderes Thema.

16 weitere Antworten
16 Antworten

hallo.das mit der bremse ist bei mir auch tritt aber nur selten auf die von der werkstatt sagten das sei das abs aber bin mir mitlerweile unsicher geworden,weil ich oft auch bei stellen das geräusch hatte wo man garnicht rutschen kann.hatte vor kurzem das fahrsicherheitstraining gemacht und da wen das abs anspricht ist komplett das gleiche geräusch nur intensiever.kann leider auch nicht so genau sagen was das sein könnte.
das mit dem vdc fehler ist bekannt.nun wenn du genau weist das der lenkwinkelsensor kaputt ist musst du ihn nicht tauschen hat keine auswirkungen auf etwas(tritt bei dir wahscheinlich nicht immer auf oder).den lenkwinkelsensor kannst du alleine nicht tauschen da musst du das ganze ellement tauschen(blinker,licht-scheibenwischerschalter usw ...... ist alles ein bauteil.ist bei ebay zu bekommen
vl hilft dir das
mfg marco

Das habe ich bei meinem 156er auch... Es tritt i.d.R. auf, wenn ich vor einer Kurve beim Einlenken vom Gas gehe, bremse und dann eine leichte Lastwechselreaktion auftritt. Denke das ist normal! Nervt manchmal etwas...
Ist das nicht die elektronische Bremskraftverteilung?

der fehler mit dem vdc tritt nicht immer auf. im sommer garnicht und in den monaten wo es kühl und nass ist nur in den ersten minuten nach dem losfahren und meist beim links einlenken.
mit der bremse das ist ja nicht so schlimm. aber ich sehe das es normal zu sein scheint da hier der ein oder andre auch dieses phänomen bemerkt hat.

danke euch
g

Meine eindeutige Antwort zu den ruckelnden Bremsen...

Es ist zu 100% eine leicht schlagende Scheibenbremse. Mitunter kommt es nicht selten vor, dass diese sich verformen (flächenverziehen), was schon selbst ein kurzes und heftiges Bremsen herbeiführen kann.

Aüßerst selten sind es Fettverschmutzungen.

Was ist zu tun:...der TÜV-Bremsen-Prüfstand bringt hier in wenigen Minuten eindeutige Gewissheit und kostet max. 12 Euronen, die sich lohnen können.

Tritt dieses "Ruppern" kaum in Erscheinung, kann es auch eine hintere Bremsscheibe sein, aber eher sehr selten - da diese kaum hoch belastet werden.

Man kann fast sicher davon ausgehen, dass es eine der vorderen Bremsscheiben - oder beide - sind/ ist.

Hat diese nur einen kleinen Schlag (Verwerfung 0,01-0,02 mm) könnte man zu der Ansicht kommen, geht noch.

Zu dieser simplen Erkenntnis kommen aber nur solche Autofahrer, die noch nie wegen einer schlagenden Bremsscheibe, beim heftigen Bremsvorgang in einer langgezogenen Kurve die "Strasse über den Strassengraben verlassen" haben. Meisten zieht danach absolute Vernunft ein, wenn es sich dann noch lohnt dieses Auto zu fahren.

Und genau das ist das Gefährliche an den Bremsen "vorn".

Dieser "Schlag" kann sich bei voller z.B Autobahnfahrt bei nächster starker Bremsbetätigung in "Sekundenbruchteillen" verstärken durch weiteres Verziehen.

Die Folge ist dann, sollte man gezwungen sein beim Überholvorgang in einer Kurve zu bremsen, dass man ganz einfach einen Abflug von der Strasse macht.

Da hilft dann auch kein ABS mehr. Warum ich das so schreibe. Fast jedes 2. Fahrzeug was aus einer Kurve fliegt hat dies als Ursache, vom Besitzer ignoriert, der nun den Schaden hat. Und dabei wollte man sich nur eine Reparatur ersparen, denn die Bremsscheiben mit neuen Bremsbacken sind auch nicht gerade umsonst zu haben, aber immer noch biller als ein neuer "Gebrauchter".

Und die Versicherungen wissen schon sehr genau wonach und besonders wen und wie sie fragen müssen, um nicht zahlen zu müssen.

Also - ab zum TÜV-Bremsen-Prüfstand!

Nur Kamikaze-Fahrer ignorieren dieses schlagende Fahrgefühl beim Bremsvorgang!

Glauben Sie einen, wenn auch nur Motorenschlosser!

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Billige (rubbelnde) Bremsscheibe oder Beläge oder beides, das lag mir auch auf der Zung^B^B^B^B Tastatur. Nur hören das die wenigsten gerne...

Zitat:

Original geschrieben von Gino S.


dabei fahre ich über einen gullydeckel oder eine dehnungsfuge einer brücke. nach dem überfahren merke ich im bremspedal leichtes vibrieren, so als wenn das ABS arbeitet.

Wollt ihr bei der Diagnose bleiben? verzogene Bremsscheiben? never! Meine Diagnose: Garnix. Alles ok. Ich habe das Gefühl, als würde bei dem Alfa das ABS so schnell nicht mehr aufhören, wenn es einmal angefangen hat (man muss fast komplett von der Bremse gehen, und dann wieder neu bremsen), daher -> Die Fuge/der Gulli lösen das ABS aus, und wenn du weiter auf dem Pedal bleibst, zuckelt es sich noch ein bisschen aus.

Nachtrag......

....das Ansprechen und verhaltene "nachträgliche" , wenn auch anfänglich mitunter leichte Rubbeln der Bremse(n) nach dem Überfahren von leichten Hindernissen, egal ob es nun auf der Autobahn die Dehnungsfuge oder ob es der Gullideckel war, ist Anzeichen dafür, dass das ABS nach Überwinden des Hindernisses nicht sofort in den Ausgangszustand zurück findet. Kann es ja auch nicht, da sich die zu messende Fahrsituation nicht von alleine wieder einstellt.

Es ist also ein "super-riesengroßer" Irrtum zu glauben, mal kurz vom Bremspedal und schon kriegt sich das ABS wieder ein. Richtig - das tut es auch bis zum nächsten Mal und dann vieleicht nie wieder, weil es nichts mehr zu messen gibt.

Spätestens max. 1 Sekunde nach Überwinden und Ausgleichen der unterschiedlichen Radumläufe, nach dem Überfahren von Hindernissen, darf bei normaler Fahrsituation von der Arbeit ABS nichts, aber auch garnichts mehr zu spüren sein.

Und da ist selbst diese "1 Sekunde" schon "lebensgefährlich", was bei regennasser/glatter Strasse und ab 130 km/h in einer Kurve fast den sicheren "Abflug" bedeuten würde.

Die richtige Antwort muss lauten, Bremsscheiben und Backen durch "Erstausrüsterqualität" ersetzen und die "gereffelten" Zahnflächen an den Radnaben für die ABS-Meßsonde auch mal gründlich von Staub und Schmutz zu reinigen.

Nötigenfalls sogar die Meßsonde neu justieren, da diese zumeist in einer PVC-Halterung ihren Dienst tun und im Winter auch schon mal durch Eis und Schnee ihren Sitz in der Halterung, oder Verschmutzung verändern können.

Und wer es nicht glaubt, sollte es mal beim TÜV-Prüfstand testen lassen, was passiert, wenn.....

Der Prüfer würde vorschlagen, dass Prüfauto vorne und hinten am Abschlepphaken zu verankern, damit nach dem Prüfen noch was vom Auto übrig ist, was es sich lohnt zu reparieren.
Spätestens nach dem Einschalten des "Rüttelprogramms" und scharfen Lenkmanövern fliegt das Auto vom Prüfstand, ist es nicht festgezurrt wie ein "Tanker".

So ist das, den nur Kamikaze-Fahrer sehen das anders, die noch nie in diese Situation gekommen sind.

Aber wie gesagt, irgendwann gibt es ein 1. Mal und dann wird es richtig teuer!

Zitat:

Original geschrieben von AR147



Zitat:

Original geschrieben von Gino S.


dabei fahre ich über einen gullydeckel oder eine dehnungsfuge einer brücke. nach dem überfahren merke ich im bremspedal leichtes vibrieren, so als wenn das ABS arbeitet.
Wollt ihr bei der Diagnose bleiben? verzogene Bremsscheiben? never! Meine Diagnose: Garnix. Alles ok. Ich habe das Gefühl, als würde bei dem Alfa das ABS so schnell nicht mehr aufhören, wenn es einmal angefangen hat (man muss fast komplett von der Bremse gehen, und dann wieder neu bremsen), daher -> Die Fuge/der Gulli lösen das ABS aus, und wenn du weiter auf dem Pedal bleibst, zuckelt es sich noch ein bisschen aus.

Moin Männers,

ich habe das Problem auch!!!!

Bremsscheiben OK!!!!!

Fehler im Speicher: KEINER
Daraufhin hat der nette Mann in der Werkstatt das Diagnose gerät angeschlossen und hat eine Runde gedreht ==> ABS Sensor zeigt beim Beschleunigen/Verzögern (Bremsen) 0 ...5 km/h an dann wir NULL (!!!!) angezeigt und ab 10km/h wird wieder normal "hochgezählt". Also Sensor gewechselt ==> Nix der Fehler ist immer noch da, sogar noch schlimmer! Trat die erhöhte Bremskraft (mit ruckeln, etc. wie oben beschrieben) nur kurz vorm Anhalten auf, so habe ich das Problem nun immer!!! ... bis die ABS Leuchte angeht!!!!
Und das passiert, wenn ich beschleunige oder verzögere! Die Tachonadel beschleunigt dann nämlich nicht gleichmäßig mit (man sieht ein "hängen" der Nadel) und die ABS-Leuchte geht an ==> dann habe ich VOLLE (!) Bremsperformance und auch kein Rubbeln mehr!!!

Frage: kannst du auch einen ungleichmäßigen Tachonadelverlauf bemerken???

Mein Werkstattmeister weiß auch nicht mehr weiter!!! Er würde nun das Probieren anfangen! Dafür habe ich aber kein Geld!

Andy

Moin,

gab es für den FL des 147 nicht mal eine ABS Rückfrufaktion vom Werk? Wurde glaube ich auch vom Kraftfahrtbundesamt befohlen.
Den genauen Fehler weiß ich leider nicht mehr, ich weiß nur das meiner dort war.

Modelljahr 2005, EZ April 2005

Vlt. wurde das Steuergerät damals nicht getauscht oder durch ein weiteres, Fehlerhaftes Bauteil ersetzt.

(Hm, wenn mich mich richtig erinnere hatte das was mit dem erkennen eines nicht vorhandenen Notrades zu tun)

Edit: Sehe gerade das das Fahrzeug vom Threatersteller eines aus 2001 ist. Kann also auch gut sein das mein Tipp nix damit zu tun hat.

Gruß
Pi16

Hallo PI16,
danke für den Hinweis, den werde ich wohl mal aufnehmen....

FL =??? kannst du mir kuez sagen was das bedeutet??

Hattest du denn ähnliche Probleme?? - Phänomene???

Ich bin echt verzweifelt und gehe damit langsam meiner Umwelt auf die Nerven (meine Frau will den Wagen schon heimlich verkaufen!!!)

Andy

FL= was sich eine Frau zum 40.ten wünscht

Warum wenn du beschleunigst? So stark, dass sich die Reifen durchdrehen?

Moin,

FL = Facelift, die etwas glattere Variante des 147 wie sie aktuell immer noch gebaut wird.

Nein, ich hatte kein Problem mit dem ABS.
Wenn ich über einen Schachtdeckel fahre gibt es ganz kurz ein kleines Vibrieren beim Bremsen ist aber nach überfahren sofort wieder weg.

Der Tipp mit dem elektronischen Bremskraftverstärker/Verteiler hört sich am wahrscheinlichsten an.
Das ABS kann so fein messen das schon minimale Abweichungen auf einer Seite eine Reaktion auslösen können.
VDC bzw. ASR könnten auch in Frage kommen da beim Anfahren das gleiche gilt. Beim Beschleunigen kann eine Seite etwas mehr Grip haben und das Steuergerät reagiert dann.
(Und es ist bekannt das das VDC=ESP im Alfa früh reagiert.)

Und da die Informationen für das VDC vom ABS und ASR kommen und die ABS Sensoren für das Messen zuständig sind glaube ich das es das ist.

Bei meinem Golf-IV war das so, das wenn man ihn auf die Hebenbühne gestellt hat, Zündung an und ein Vorderrad gedreht hat so ein leises "Rattern" gehört hat. Ich könnte mir vorstellen daß das dein Problem ist bzw das ist was du meinst. Ist aber völlig Harmlos. Das Steuergerät meint es nur gut mit dir.

Bremst denn dein Auto wenn du richtig in die Eisen steigst gut? Schon mal probiert?
Ansonsten würde ich mal zu einer Bosch Werkstatt gehen. Da das ABS im 147 von denen kommt können die vlt. mehr herausfinden.

(Bin im übrigen kein Automechaniker. )

Und jetzt gehts raus in die Sonne ^^

Gruß Pi16

Edit: Vielleicht ist das noch Interessant:
http://de.wikipedia.org/wiki/Antiblockiersystem
http://de.wikipedia.org/wiki/Antriebsschlupfregelung
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Stabilit%C3%A4tsprogramm

Nee, das Beschleunigen ist ganz normal - meine wilden Zeiten habe ich hinter mir!
==> Lasse den Motor eigentlich nicht mehr so hoch drehen.

Verdammt, eigentlich habe ich ja gehofft, dass ich noch jemanden mit diesem Problem treffe??

Danke aber erstmal. Wie war die Ausfahrt??

Alter Rocker!

Andy

PS: FL hätte ich auch gebraucht, als ich die Rechnung der Werkstatt gesehen habe für Zahnriemen- Spannrollen, Wasserpumpen, Achsmanchetten und Sesnorwechsel (der ja nix gebracht hat).

Moin,

sorry Sommerandreas.
Meine Antwort zielte mehr auf die Frage des Threaderstellers.

Aber die Lampe sollte nicht angehen. Wenn die angeht heißt es ganz klar es liegt ein Fehler vor und das ABS schaltet sich ab. (Dann "vibriert" das Pedal auch nicht und das ist ja auch nicht zweck der Sache.)

Ich würde damit wie gesagt einer anständigen Bosch Werkstatt auf den Zeiger gehen. Aber was ist schon anständig?
Sorry das ich dir da nicht helfen kann.

Gruß Pi16

PS: Ausfahrt war mit nem Opel. Aber 30 Jahre alt ;-)
Mit ner tollen Klimaanlage. (Fensterscheibe links, und eine rechts ^^ )

Kurze Zeit fuhr hinter mir einer mit so einem:
http://www.autowallpaper.de/.../Alfa_Romeo_1900_Super_Sprint.JPG
Nur irgendwie tiefer. Trotzdem hübsch anzuschauen ^^

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