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Vibration Lenkrad und mehr...

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 17. November 2009 um 8:17

Hallo,

schon als ich meinen Insignia (Sports Tourer Sport, CDTI 160PS) im August bekommen habe (mittlerweile 8500 km gefahren), habe ich bei Geschwindigkeiten zwischen 110-140 km/h Vibrationen im Lenkrad bemerkt. Radauswuchten bei den Sommerreifen (auch hinten) hat nichts gebracht und nun ist es mit den neuen ausgewuchteten Winterreifen auch nicht anders.

Die Vibrationen sind unterschiedlich heftig. Manchmal zittern die Hände am Lenkrad vergleichsweise stark, manchmal nur ein wenig. Kupplung treten ändert nichts an der Vibration. Am Fahrbanbelag hängt es wahrscheinlich auch nicht, da es selbst bei Fahrten auf gleicher Strecke scheinbar unterschiedlich stark auftritt.

Häufig bemerke ich aber bei Vollgas in dem Geschwindigkeitsbereich eine stark ansteigende Vibration bis ich dann über 140 km/h komme und dann verschwindet sie wieder.

Bei konstanter Fahrt in dem Geschwindigkeitsbereich bemerke ich die Vibration je nach Stärke sogar ganz leicht am Sitz, also an der Karosse.

Habe das Problem schon beim FOH telef. angesprochen aber bisher noch nicht checken lassen. Werde das in den nächsten zwei Wochen tun.

Vorab ein paar hilfreiche Tips von euch wären sehr nett.

Beste Antwort im Thema

Hallo Leute,

da hier viele die Erfahrung gemacht haben, daß die Vibrationen von den Reifen kommen, stelle ich mal die These auf:

Sind das eventuell Conti Reifen? Made in Romania?

Weil: Seitdem diese "hochintelligenten" Conti Manager die PProduktion von D nach Romania verlegt haben, seitdem gibts riesige Qualitätsprobleme. Die Reifen haben Höhenschlag, Seitenunwucht, schlecht eingelegte Karkassen. Diese Thematik wurde schon mehrfach von mehreren Reifenhändlern und der Presse angesprochen.

Ich würde als Betroffener zu Conti schreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren, seitdem Sie in R produzieren kann von Qualität keine Rde mehr sein. Dennoch verlangen Sie Preise, die denen der Reifen in D entsprechen.

Ich werde daher nie wieder Reifen Ihrer Marke kaufen!

MFG

Ich denke nur so "lernen" diese Herren eventuell.

Gleiches Thema mit Nokia.

Grüße VC

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Querlenker ja, aber nicht die Buchsen.

Ein komplettes Querlenker-Set braucht man aus meiner Sicht nicht kaufen. Ist auch vergleichsweise teuer. Eine Querlenkerbuchse kostet ab ca. 30 Euro

Wie gesagt, die Teilenummer aus der Feldabhilfe gilt meiner Kenntnis nach auch für Fahrzeuge mit der aktualisierten Serienbuchse. Daher bei Problemen mit Vibrationen die Teilenummer aus der Feldabhilfe nehmen.

@pimpf990

Die Buchsen sind ja auch noch nicht übermäßig ausgeschlagen - der Querlenker hat immer noch eine satte Führung und auch der TÜV moniert die Buchsen nicht. Das Problem liegt in der nicht mehr vollständigen Dämpfung.

Ich habe eine Buchse aufgeschnitten in der Werkstatt liegen. Die Buchse hat in Gummi einvulkanisierte Kammern, Kunststoffverstärkungen und Stahlverstärkungen. Die Kammern sind mit einer Art Silikonfett gefüllt.

Altert die Buchse, wird der Gummi leicht rissig, die Kammer bricht auf, das Silikonfett tritt aus und es verändert sich die Dämpfungsrate der Buchse. Aber der TÜV und die Inspektion sagt noch nichts, weil die Buchse immer noch satt sitzt und nicht übermäßig verschlissen ist - zumindest äußerlich und wenn nicht kurz vor einer Prüfung die Fettkammer aufgebrochen ist und die Buchse fettverschmiert ist.

Die geänderte/geschwächte Dämpfungsrate aber lässt mehr Vibrationen und Fahrwerks-Resonanzen zu, die wir Insigniafahrer ja alle kennen, zwischen 120 und 160km/h.

Bei mir war es umgedreht.Umso höher die Geschwindigkeit desto weniger Vibrationen.

Wie ist es denn beim Schalten.

Knackt da was beim Lastwechsel.

Zitat:

@De_Ke schrieb am 22. Juli 2023 um 19:20:32 Uhr:

Wie gesagt, die Teilenummer aus der Feldabhilfe gilt meiner Kenntnis nach auch für Fahrzeuge mit der aktualisierten Serienbuchse. Daher bei Problemen mit Vibrationen die Teilenummer aus der Feldabhilfe nehmen.

@pimpf990

Die Buchsen sind ja auch noch nicht übermäßig ausgeschlagen - der Querlenker hat immer noch eine satte Führung und auch der TÜV moniert die Buchsen nicht. Das Problem liegt in der nicht mehr vollständigen Dämpfung.

Ich habe eine Buchse aufgeschnitten in der Werkstatt liegen. Die Buchse hat in Gummi einvulkanisierte Kammern, Kunststoffverstärkungen und Stahlverstärkungen. Die Kammern sind mit einer Art Silikonfett gefüllt.

Altert die Buchse, wird der Gummi leicht rissig, die Kammer bricht auf, das Silikonfett tritt aus und es verändert sich die Dämpfungsrate der Buchse. Aber der TÜV und die Inspektion sagt noch nichts, weil die Buchse immer noch satt sitzt und nicht übermäßig verschlissen ist - zumindest äußerlich und wenn nicht kurz vor einer Prüfung die Fettkammer aufgebrochen ist und die Buchse fettverschmiert ist.

Die geänderte/geschwächte Dämpfungsrate aber lässt mehr Vibrationen und Fahrwerks-Resonanzen zu, die wir Insigniafahrer ja alle kennen, zwischen 120 und 160km/h.

Hast du noch ein Bild zufällig davon?

@pimpf990

Deine Beobachtung ist richtig und lässt sich einordnen:

Bewegte mechanische Systeme sind prinzipiell schwingfähig - das heißt, sie können sich in bestimmten Betriebsbereichen aufschwingen und vibrieren.

Ein Fahrwerk/die Bauteile des Fahrwerks (aber auch z.B. Wellen im Getriebe, die Kurbelwelle im Motor etc.) besitzen Eigenfrequenzen. Die lassen sich anhand des Aufbaus, der Bauteilsteifigkeit, der Dämpfung usw. errechnen oder experimentell ermitteln.

Die Eigenfrequenz selbst lässt ein Bauteil oder ein System noch nicht schwingen - es braucht noch eine Erregungsfrequenz / eine Schwingungserregung.

Diese Erregung kann durch verschiedene Vorgänge hervorgerufen werden:

=> z.B. Krafterregung

... z.B. durch falsches Wuchtgewicht am Rad: die ungleichmäßige Masseverteilung am Rad erzeugt durch die Drehung des Rades einen Kraftverlauf, der das System aufschwingen kann
... z.B. durch ungünstige Scheibe-Belag-Kombination der Bremse: über die Bremsscheibe hinweg haben sich Bereiche ungleichen Reibwertes ergeben und lassen das Rad beim Bremsen ungleichmäßig verzögern

=> z.B. Weganregung

... z.B. durch die Unebenheiten/Welligkeit des Asphaltbelages auf der schnell gefahrenen Autobahn: Das Rad folgt der Straße und die Karosse bleibt durch Trägheit nahezu still, das Rad überträgt Schwingungen in das schwingfähige System "Fahrwerk"
... z.B. durch einen Planschlag in der Bremsscheibe, der die Scheibe an den Belägen anlaufen lässt und den Schwimmsattel bewegt

=> z.B. kombinierte Anregung

... z.B. die Radialkraftschwankung eines Reifen durch punktuell zu steife Karkasse: die "harte Stelle" des Reifen geht zu einem Teil in einen Weg über (als würde man über einen Stein fahren) und wird zum Teil durch die Restelastizität der Karkasse in eine Reaktionskraft beim Abrollen des Reifen umgeformt

Die Erregung tritt beim Autofahren periodisch auf - je nach Geschwindigkeit/Raddrehzahl also. Eine periodische Erregung => das ist ja quasi eine Frequenz.

Kommt jetzt diese Erregungsfrequenz der Eigenfrequenz des Systems bzw. einzelner Bauteile im System nahe, so schwingt sich das Fahrwerk auf.

Wird der Bereich um die Eigenfrequenz herum gehalten, nehmen wir die Schwingung im Auto wahr, sofern die Dämpfung des Fahrwerks nicht mehr ausreichend ist.

Überschreiten wir den Bereich der Eigenfrequenz, so nimmt die Vibration des Fahrwerk wieder ab. Unterschreiten wir den Bereich um die Eigenfrequenz, so nimmt die Schwingung ebenfalls ab.

Geübte und erfahrene Mechaniker und Meister kennen auch die typischen Bereiche für Fahrwerksschwingungen und können eine erste grobe Einordnung über die Fahrgeschwindigkeit geben:

  • 40 ... 80 km/h Vibrationen im Lenkrad: wahrscheinlich Reifen nicht richtig gewuchtet
  • Vibrationen im Lenkrad oder der Karosse über 100km/h: wahrscheinlich Fahrwerksbuchsen defekt
  • Vibrationen im Lenkrad oder der Karosse über 120km/h: eventuell Radialkraftschwankung der Reifen
  • Vibrationen ab 80km/h beim Abbremsen: wahrscheinlich Bremsanlage Scheibe mit Schlag oder Unzulänglichkeiten in der Reibpaarung

 

Wenn man solche Dinge versucht zu Untersuchen, dann muss man also immer in beide Richtungen denken:

  1. Ist die Dämpfung des Fahrwerks (also aller Fahrwerksbuchsen, die Stoßdämpfer, Kugel- bzw. Traggelenke, Lenkgetriebe, Achswellenlager etc.) noch nahe dem OEM- bzw. Auslieferungszustand?
  2. Ist die Schwingungserregung der rotierenden Teile am Fahrzeug innerhalb der Spezifikation?
  3. An den Eigenfrequenzen kann man nichts machen, die gibt der Fahrzeughersteller mit seiner Bauteilgestaltung vor

----------------------------------------------------------------

@Kante328ci

Na klar, lade ich gleich hier mit hoch.

1 Querlenkerbuchse VA INSI unten/hinten
2 Querlenkerbuchse VA INSI unten/hinten
3 Querlenkerbuchse VA INSI unten/hinten

Vielen Dank. Sehen tut man ja jetzt nicht viel das es ausgetreten ist oder Risse im Gummi.

Hab hier auch noch einen Link gerade gefunden.

https://www.drive2.ru/.../?...

Da sieht man auch zersägte Gummi. Und im Zubehör schreibt er das wohl ohne Hydroeinlage nur Gummi sind. Oder Google hat falsch übersetzt:)

Das sehe ich genauso.

Aber eine Sache würde mich noch interessieren,ob sich der Wagen beim beschleunigen aufschauckelt und eiert.

Bei Grip hat Det mal nen Chevi probegefahren.Der hat auch beim beschleunigen vibriert,er meinte nur Finger weg.Zur Ursache hat er sich aber nicht geäußert.

@Kante328ci

Bei einer Durchsicht habe ich mich mal über eine ölig-schmutzige Stelle an den Buchsen gewundert, aber damals noch nicht gewusst, dass es Hydrolager sind. Bin damals noch davon ausgegangen, dass es Hydrolager nur bei Motor- und Getriebelagern gibt.

Dementsprechend hatte ich die Stelle kurz abgewischt und keinen weiteren Gedanken daran verschwendet, bis ich eben etwas weiter am Fahrwerk gearbeitet habe.

Zum Zeitpunkt des Ausbaus waren die Buchsen innen komplett trocken.

@pimpf990

Ich bin schon mal mit einer GoPro an der Achse mit Blick auf die Antriebswelle gefahren. Die AF40 bzw. die Aisin TF80SC Automaten haben gern mal ein vergrößertes Radialspiel wo sie auf der Fahrerseite im Getriebe eingesteckt sind. Das Spiel macht mich rein maschinenbautechnisch schon fertig, aber ich will auch nicht das Getriebe bzw. den Differentialkorb oder die Lagerung des Differential tauschen.

Hier mal ein Video, damit alle Mitleser wissen, was gemeint ist mit dem Radialspiel an der Stelle:

https://www.youtube.com/watch?v=Ve4wiFxDGtU

Meiner Beobachtung mit der GoPro und vorsichtiger Einschätzung nach:

Die Antriebswelle zentriert sich auch mit dem Radialspiel vernünftig während der Rotation und vibriert/schwingt nicht, wenn in den kritischen Bereichen (120km/h und mehr) gefahren und beschleunigt wird.

Ah ok das ja ein Ansatz. Kann es sein das die feldabhilfe Buchsen keine Hydrolager mehr sind ?

Hänge mal ein Bild auch von drive2 an da findet man viel für Opel finde ich.

Ich finde es nur komisch das bei jedem meiner Opel, immer mit 6 Gang Automatik, dieses vibrieren da ist. signum 2,8, Astra h 1,9, Zafira tourer 2,0 nervt mich echt weil das genau meine Autobahn Geschwindigkeit ist. Bei 125 fängt es an.

Screenshot-20230722

Da ich auch mit Lemförder noch nicht 100% zufrieden bin, kommt für mich dann nur noch die Feldabhilfe in Frage. Zum aktuellen Zeitpunkt kann ich dir aber nicht sagen, ob es keine Hydrolager sind.

Es geht ja hier bei diesem Problem um Schwingungstilgung bzw. Dämpfung. Ist die Buchse aber steifer (also ohne Hydrotaschen und Vollgummi), dann hat sie eigentlich auch eine geringere Dämpfungs/Tilgungs-Neigung. Aber das ist ja wichtig, um die Schwingungserregung abzumildern.

Wenn ich mir dein Bild ansehe und kombiniere, dass die schmutzige/gebrauchte Buchse die alte aus dem Auto ist und die neue/saubere darüber die Buchse aus der Feldabhilfe, dann sieht die neue Buchse etwas schlanker und taillierter aus. Sie wirkt weniger voll und damit eher "weich" => bessere Tilgung.

In dem Video sieht man ja schon am Getriebe das es fertig ist,zumal das Öl schon ausgetreten ist.Hat den die Tripode Spiel oder nicht.Ansonsten mal googeln. Nicht nur Opel hat diese Vibrationsprobleme.

Nein - Tripode oder äußeres Gelenk hatte bei mir nie Spiel, weder bei den alten Opel Originalwellen wie auch bei den neuen SKF die ich seit letztes Jahr drinnen habe.

Wie gesagt, das komplette Programm ist bei meinem Insignia schon durch, es geht nur noch um den letzten Feinschliff, weil ich leichte Vibrationen in einem Fenster von ca. 10km/h immer noch habe (ca. 135km/h bis 145km/h).

Das komplette Programm im Einzelnen (der Vollständigkeit halber):

  • 2x neue Antriebswellen von SKF
  • 2x neue Radlager Vorderachse von FAG
  • 2x neue Scheiben (Bosch hochgekohlt) und neue Beläge (Jurid White)
  • 1x das komplette Fahrwerk (VA und HA) neu ausgebuchst mit Lemförder Teilen
  • 1x obligatorische Achsvermessung nach Fahrwerksarbeiten (dort war nur Sturz HA durch 30mm Tieferlegung außer dem Soll - lässt sich nicht weiter einstellen)
  • 1x alle Stoßdämpfer beim TÜV-Stützpunkt auf dem Prüfstand prüfen lassen
  • 1x alle Bremssattelführungen ringsum erneuert, Bremssättel geprüft
  • 1x komplett neuer Satz Reifen mit Dunlop P Zero Winter und Opel 19" Originalfelgen (war im Herbst gewesen)
  • diesen Satz ein mal komplett auf Hunter Maschinen optimieren lassen auf unter 70N Radialkraft

Das ist auch der aktuelle Status Quo und schon sehr gut. Die größte Verbesserung hat wie gesagt der gehunterte Satz Reifen gebracht. Das war wirklich noch mal ein Quantensprung.

Ja so hatte ich das damals beim Signum auch durch. Am ende blieb aber eine minimale Vibration übrig.hab es nicht ganz beseitigt bekommen. Beim Astra jetzt das selbe. Außer dem huntern. Am meisten hat finde ich immer die Antriebswellen gebracht. Beim Astra baue ich gerade auf andere Wellen um was nicht so einfach ist. Original bis zum Facelift haben die Hohlwellen ab Werk nach Facelift dann Vollwellen. Warum das geändert wurde ? Kosten oder nutzen ? Naja also hab ich jetzt rechts schon mal von hohl auf Vollwellen umgebaut. Die Verzahnung der Aussengelenke passt bei beiden Versionen nur die tripode ist anders verzahnt. Jetzt muss ich also aus 2 Baujahren zusammenbauen. Links kommt die Woche dran. Ergebniss mit rechts war zuerst komplett Ruhe nach einer Weile aber wieder minimalste Vibrationen. Ist erträglich aber als kfzler packt mich die Ehre das Problem zu finden. Kostet aber schon wieder richtig Geld. Hab mal ein zubehör tripodengelenk probiert war aber Müll. Auto hat sich bei 60 beschleunigen richtig geschüttelt. Zubehör ausgebaut und jetzt ist wieder gut. Querlenker stossdämpfer domlager Koppelstange Feder Vorderachse sind neu und hinten Stoßdämpfer und hinterachslagerung neu. Also an alten Gummiteil kann es nicht liegen nur an den zubehörgummi noch vorne habe ich lemförder Querlenker obwohl ich meine das ist auch nur die selbe Sache wie die anderen nur mit dem lemförder Logo. Nicht mal der lemförder Vogel Sondern nur ein L für lemförder.hinterachabuchsen habe ich von diesem genommen. Hatte vorher Meyle waren nach 2 Jahren schon stark rissig die originalen haben 10 Jahre gehalten. Also was will ich sagen diese Gummibuchsen aus dem zubehör sind manchmal nicht so hochwertig wie original. Manchmal investiere ich Stunden um Bilder von original und Zubehör zu vergleichen damit mal originale im zubehör bekommt. Klappt manchmal und manchmal kommt doch was anderes wie auf den Bildern.

Bei dem domlagern vom Astra h fand ich auch interessant das Original im Kugellager jede 4te Kugel fehlt. Hab jetzt kayaba genommen da sind alle Kugeln drin. Auch komisch beim Original .

Bei den Buchsen setzte ich eigentlich ausschließlich auf Lemförder. Genau so wie bei den Stabis.

Mal sehen ob der Buchsentausch was bringt.

Mehr werde ich nicht investieren. Ausser ich finde noch einen definitiven Defekt.

Was halt komisch ist, früher hat das Ding nicht vibriert. Und da war nix gehuntert...

Es ist natürlich klar je weniger Anregungen ich in das System bringe, desto weniger wird es antworten bzw. schwingen. Für mich ist das aber nicht die Lösung des Problems sondern nur ein kaschieren.

Kann es eventuell an den Motorlagern liegen.Oder irgendetwas lose im Motorraum.Bei waren mal die beiden Kühlerhalter am Rahmen gebrochen und der Kühler war lose.Hat auch Vibrationen hervorgerufen.

 

Habe mal nen interessanten Beitrag über den Fahrzeugbau gelesen.Und bei vielen Sachen muss man sich nicht wundern das so etwas passiert.Viele Teile sind bei der Herstellung schon am äußersten Limit um Kosten zu sparen.Und dann buttert man ordentlich Kohle ins Fahrzeug rein um die Fehler zu beseitigen.Deshalb unterteile ich meine Reparaturen in Muss gemacht werden und Kann man machen.

 

 

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