Vergleich W210 & W213
Hallo zusammen,
hier mal ein paar Fotos meines W210 (1996 und absolut rost-, kratzer- und beulenfrei) und meines W213 (2016).
Bei Fragen zu den Fahrzeugen gerne melden 🙂
Beste Antwort im Thema
Wozu all die Aufregung...das klassische funktionelle Beförderungs- und Transportmittel ist out.
Die "Head Down Generation" will von Selbstfahrmaschinen gefahren werden und benötigt keine Mitfahrer auf den Rängen, die nur stören beim entertainment.
Einkäufe werden online erledigt und von Paketdiensten oder Drohnen geliefert, wozu also noch Kombis.
In den Urlaub jettet man und für die kleinen Wege tut`s ein scooter, blade oder bike.
Eingebettet in einem rundum Sorglospaket von Schutzvorrichtungen, Kameras, Leitsystemen, Assistenten, Airbags, Signaltönen, Alarmsystemen und neuerdings auch Bordsteinkanten mit Lichtsignalen, wird sich der Mensch behütet und völlig sicher fühlen.
Autofahren ist doch was für Ewiggestrige.
(Ironie und off topic aus)
127 Antworten
Zitat:
@Sebastian Nast schrieb am 9. Mai 2016 um 12:57:21 Uhr:
... Und auch technisch ist die E-Klasse mit dem 213 endlich
wieder auf der Höhe der Zeit, bzw. setzt gar wieder einige neue Benchmarks.
Hallo zusammen,
ob sich beim W213 E220d unter der Motorhaube etwas zum Besseren geändert hat, wird sich erst in einiger Zeit zeigen. Der zur Ablösung bereitstehende OM651 (Markteinführung war erst 2008 im W204) leidet an brechenden Nockenwellenrädern und in der Folge mangels Steuerantrieb durch die lose Kette an kapitalen Motorschäden. Pleullagerschäden stellen sich wegen mangelhafter Ölschmierung ein. Die Ursachen z. B. können Kraftstoffeinträge ins Motoröl wegen defekter Einspritzdüsen sein, mangelnder Öldruck durch defekte Ölfilterdeckel oder schlichtweg überzogene Ölwechselintervalle.
Beim neuen OM654 ist das Räderwerk für den Steuerantrieb einer langen Kette gewichen. Die Steuerkette eines jeden Mercedes-Motors hat aus der Sicht von Motorinstandsetzer keine Longlife-Lebensdauer, sondern sollte rechtzeitig - z. B. wenn das erste Rasseln zu hören ist - sicherheitshalber ausgetauscht werden.
Beim neuen OM654 treibt die Steuerkette von der Kurbelwelle her die Nockenwellenräder nicht direkt an, sondern ein unterhalb der Nockenwellenräder angeordnetes Zwischenrad. Dieses ist mit dem in Fahrtrichtung rechts befindlichen Zahnrad der Einlassnockenwelle verzahnt, die Einlassnockenwelle dreht sich gegenläufig zur Drehrichtung der Kette rechts herum. Das Zahnrad der Einlassnockenwelle ist wiederum mit der sich links drehenden Auslassnockenwelle verzahnt. Darüber hinaus treibt die Kette das Zahnrad für die Hochdruckpumpe an, die Drehrichtung ist links.
Für den Austausch der Kette muss das Steuergehäuse demontiert werden. Dies gelingt nur dann, wenn der Motor vorher ausgebaut (60 AW) und der Zylinderkopf demontiert (175 AW) wurde, weil durch die Anordnung der Gewinde im Steuergehäusedeckel für zwei der hinteren Zylinderkopfschrauben diese gelöst werden müssen. Als Verbundarbeit ist die Erneuerung der Zylinderkopfdichtung vorgesehen, da diese sonst undicht werden könnte, wenn nur die Zylinderkopfschrauben gelöst werden. Arbeitsaufwand min. 250 AW.
Soll das der neue technische Maßstab der nagelneuen Motoren-Generation sein? (Vierzylinder OM654 Diesel [2016], M254 Benziner [2020], Sechszylinder OM656 Diesel [2017], M256 Benziner [>2017])
LG, Walter
Tja, Walter, es ist eben immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben!😉😛 Mal sehen, was die Simplex - Steuerkette nach 100 - 200 000 km dazu sagt! Und der Zweit-oder Dritthandbesitzer dann, der das bezahlen soll! Wie bei Altwagen dann die Preise einbrechen, kann man sich denken! Eine Ressourcenverschleuderung, die ihresgleichen sucht!
Hi @ all,
Angesicht der Tatsachen, die z. B. Walter schon angeführt hat, will und kann der Durchschnittsverdiener so einen Wagen in 5 - 10 Jahren nicht kaufen.
Der Anschaffungspreis wird zwar angemessen sein, aber für Wartungskosten hat dann keiner mehr den Geldbeutel.
Der aktuelle Trend, das gebrauchte Wagen, die erst einmal interessant klingen, nicht vom Privatmann gekauft werden können und stattdessen im Paket Richtung Ausland verladen werden, wird mit jedem neuen Modell exponential steigen.
Ich habe mir letzte Woche einen tollen S-Klasse Bj 2003 angeschaut. Der Preis war angemessen - der Zustand war Garagen-Wagen.
ABER:
Der Händler verkauft nur an Gewerbetreibende, damit er nicht in die Garantiepflicht genommen werden kann. Seine Aussage: "Ich habe zwar den Fehlerspeicher aller Steuermodule ausgelesen (hier das Protokoll), aber da sind mehr als 200 Steuerteile drin, wenn da in 4 Wochen die ersten ausfallen, habe ich echt Probleme. Das tue ich mir nicht an!"
So erlebe ich es seit ca. 1 Jahr immer wieder und der Trend wird sich auch beim 213-er vorsetzen und noch verstärken - gebraucht wird er mit Sicherheit nach einigen Jahren nicht mehr interessant sein.
Grüße
Bin gerade von einer Tour zurück, 120 km E220 d W213. Avantgarde, komplettes Fahrassistenzpaket usw.
Hat Mercedes auf jeden Fall einen guten Job gemacht. Wagen fühlt sich an wie eine geschrumpfte S Klasse, sehr gutes Raumangebot, extrem gute Straßenlage, sehr komfortabel in Sachen Abrollkomfort, Federung auf kurzen Wellen etc. Außerdem fiel mir die Höhe Qualität der Karosserie und des Innenraums auf. Dagegen wirkt der W212 wie eine größere C Klasse.
Und der 5er (F10) wie eine billige Klapperkiste.... Es gibt nicht eine Eigenschaft in der der F10 dem W213 das Wasser noch reichen könnte.
Allerdings, der Verbrauch auf der Teststrecke lag laut KI bei 7,4 Litern. Und da war Autobahn mit 140-210 kmh bei, Landstraße und Stadtverkehr, da im Verhältnis 50/20/30.
Und ganz ehrlich: Der W211 E 220 CDI mit 170 PS hat damals auf der gleichen Teststrecke vielleicht 5% mehr verbraucht, wenn überhaupt. Will damit gar nicht sagen dass der Verbrauch zu hoch ist, sondern nur dass sich in Sachen Verbrauch nicht mehr viel tut.
Und wenn ich da dann reale 45 Liter Tankvolumen habe kommt der Wagen nur schwerlich über 600 km weit, und das empfinde ich als wirklichen Mangel.
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Nicht zuletzt wegen Walters nicht ganz unbegründeter Sorgen und dem Argument des enden wollenden Fortschritts bin ich mit der Wahl eines OM 646 EVO red. und eines OM 642 red. im gemopften Gehäuse der BR 211 recht zufrieden.
Mein 280 CDI geht auf die 181.000 km zu und läuft besser als je zuvor, die anfänglich extreme Reparatur-Serie hat sich aufgehört. Aktuell spinnt manchmal der IR-Sensor der Komfortöffnung, das hat jeder 211er wohl mal -- eine kalte Lötstelle ist die Ursache.
Der 220 CDI hält bei knapp 150.000 km und trägt eine fast blütenweiße Weste.
Zitat:
@WalterE200-97 schrieb am 9. Mai 2016 um 18:10:58 Uhr:
Zitat:
@Sebastian Nast schrieb am 9. Mai 2016 um 12:57:21 Uhr:
... Und auch technisch ist die E-Klasse mit dem 213 endlich
wieder auf der Höhe der Zeit, bzw. setzt gar wieder einige neue Benchmarks.Beim neuen OM654 ist das Räderwerk für den Steuerantrieb einer langen Kette gewichen. Die Steuerkette eines jeden Mercedes-Motors hat aus der Sicht von Motorinstandsetzer keine Longlife-Lebensdauer, sondern sollte rechtzeitig - z. B. wenn das erste Rasseln zu hören ist - sicherheitshalber ausgetauscht werden.
Soll das der neue technische Maßstab der nagelneuen Motoren-Generation sein? (Vierzylinder OM654 Diesel [2016], M254 Benziner [2020], Sechszylinder OM656 Diesel [2017], M256 Benziner [>2017])
Wobei hier ja mit "technisch wieder auf der Höhe der Zeit" beim 213er auch weniger
die Motorentechnik, sondern viel mehr die Fahrzeugelektronik, mit den aktuellen
Assistenssystemen, und der Fahrzeugkonnektivität gemeint war ... 😉
Aber auch bei den Motoren hat sich da ja jetzt was getan, der OM654 ist gegenüber
dem OM651 ja wirklich eine echte Verbesserung, vor allem in Sachen Laufruhe und
Durchzug. Die Bekannten Probleme beim OM651 mit den Injektoren, der Wasserpumpe
und dem Dichtring am Kettenspanner sind ja bekannt, aber eigentlich ja auch gut
behoben wurden. Stammtischkollege hat einen S212 E220 CDI mit dem OM651, und
der hat auch schon über 400.000km drauf, ohne zu murren. OK die Rückrufe mit
den Injektoren, der Wasserpumpe und dem Dichtring am Kettenspanner hat er
natürlich auch mitgemacht, generell ist das aber sonst schon ein sehr solider Antrieb,
mit für so einen Motor tollen Fahrleitungen.
Und da wird die neue Motorengeneration sicherlich auch deutlich weniger von solchen
Kinderkrankheiten haben.
Und ja, das auch eine Mercedes-Steuerkette jenseits der 300.000km mal getauscht
werden sollte, ist sicherlich so, schon weil auch im Alter die Gleitschienen mal
brüchig werden können. Allerdings wird da z.T. auch viel (zu viel) Panik verbreitet,
wo sich dann so mancher "Autohypochonder" zu unnötigen Sachen verleiteten lässt.
Ich habe mich davon ja auch mal anstecken lassen, und bei einem meiner M119 V8
bei 290.000km in 2010 mal die Steuerkette incl. Gleitschienen erneuern lassen ...
...weil ich beim Kaltstart (vermeintlich) ein Rasseln zu hören glaubte ...
http://www.nast-sonderfahrzeuge.de/.../thumbnails.php?album=58
... wie sich gezeigt hat, wäre das aber absolut nicht nötig gewesen, die Kette war
null gelängt, und auch die Gleitschienen sahen alle noch Tacko aus. Seither sehe
ich das Thema Steuerkette deutlich entspannter. 🙂
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian
Sebastian: Schon klar, jedes Auto läuft , solange es repariert wird - die Frage ist nur : Mit welchem Aufwand und wie teuer wird es dann für den Halter!? Dass moderne Autos nicht gerade reparaturfreundlich konstruiert sind, merkt man nicht nur am Motor - auch bei kleineren Unfallschäden muss oft der halbe Vorbau und das halbe Heck erneuert werden! Stoßstangen? Wozu denn!? Seitliche Schutzleisten? Wozu denn!? Ohne so etwas können die Werkstätten doch viel mehr Geld verdienen!😎
Jau, das ist schon richtig, das der potenzielle Reparaturaufwand tendentziell
immer größer wird, je neuer die Autos sind ... aber will man deswegen keine
neueren Autos mehr fahren? Weil auch über einen W116 oder einen W126 hat
ein Schrauber von 50er Jahre Autos sicherlich mal gemeint,das das "unreparierbarer
Technikmonster" seien ... 😉 😁
Aber auch bei modernen Autos wird das alles nicht so heiß gegessen wie es
gekocht wird, das ist alle schon überschaubar. Gute Freundin von mir hat sich
vor zwei Jahren mit meiner Hilfe einen W204 Mopf C180 "Buchhalter"gekauft,
obwohl auch Sie das viel Bedenken hatte, aber die hat es bis heute nicht bereut,
das Teil läuft seit zwei Jahren ohne einen Mucks.
OK klar, wer sich z.B. einen 216/221 als S65 AMG kauft, der sollte schon ein gut
gefüllte Wartungs- und Reparaturkonto in der Hinterhand haben ... 😉
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian
Hallo DSD,
Zitat:
...Dass moderne Autos nicht gerade reparaturfreundlich konstruiert sind, merkt man nicht nur am Motor - auch bei kleineren Unfallschäden muss oft der halbe Vorbau und das halbe Heck erneuert werden!...
Der Karosseriefachbetrieb für Unfallschäden, wo ich gerne mal vorbeischaue, kann davon ein Lied singen. Nicht nur, dass sich die Zeit für Ab- und Anbau der Teile fast verdreifacht hat, musste man jetzt sogar einen zusätzlichen Lagerraum für die vielen Teile schaffen, die während der Blecharbeiten im Wege sind.
Das identifizieren, sortieren und ergänzen von unendlich vielen Kleinteilen ist übrigens sehr mühsam und zeitraubend für einen Betrieb, der alle Marken repariert.
Darüber hinaus ist das Risiko der nachträglichen Beschädigung von Steuergeräten sehr hoch.
Ich kann mich nur noch wundern, dass da noch irgendjemand noch einen Überblick hat.
Hier nochmal ein kleines Update:
Habe heute auch mal ne Strecke im neuen 213ner hinten sitzen dürfen (müssen!) Ich muss dort in gebückter Haltung verharren, weil ich bei 196cm Körperlänge nicht den Hals gerade halten kann ohne an das Dach zu stoßen..
Dann erzählte mir ein MB Mitarbeiter, dass er die ersten Daten für das T Model bekommen hat. Das Ladevolumen wird in der Breite um 10cm und in der Länge um 15cm geringer ausfallen als beim 212er. Damit passt kein Golfbag mehr quer hinein..
Das Gesamtvolumen wird von aktuell beim 212er von 1960 Liter auf knapp 1750 Liter schrumpfen, damit sind wir dann auf A6 und 5er Niveau angekommen..
Wenn man dann noch sieht, dass der 213er in den Aussenabmessungen gewachsen ist.. na ja!
Na ja, ein aktueller 5er Kombi ist noch viel enger geschnitten, da kann ich hinten noch nicht mal einsteigen.. :-)
Wenn DAS der Fortschritt ist..
Warum man bei Mercedes dann auch noch 2,6 Mrd Euro in eine absolut tote und politisch nicht mehr gewollte Dieseltechnologie (neue Dieselgeneration) investiert, statt sich um wirklich alternative Antriebe zu kümmern (Dort war man mal führend F-Cell, Wasserstoff und ähnliches) muss man sich dann auch nicht mehr fragen..
Nutzwert spielt halt keine Rolle mehr.
Man kann nur hoffen, dass die 1750 Liter besser nutzbar sind als im 212, der größte Laderaum hilft nichts wenn er nicht verwertbar ist wegen schiefer Dachlinie usw.
Der Laderaum im A6 Avant z.B taugt eigentlich gar nichts, der ist nicht nur klein sondern auch so ungünstig geformt dass nochmal weniger reinpasst.
Im Vergleich zu deiner Kauerhaltung im 213er-Fond sitzt du hinten in meinem simplen Yeti auch als großgewachsener Mensch total entspannt, kannst sogar Sitzlehnen und Sitzflächen separat verstellen und genießt durch große und gerade Fensterflächen einen guten Ausblick nach draußen. Der Knieraum ist auch ausreichend, kein überbreiter Kardantunnel engt dich zusätzlich ein. Was ist eigentlich mit Mercedes los!?! Wie kann man so an den Bedürfnissen der Menschen vorbeikonzipieren? Und auch im 210er-T-Modell konnte man hinten doch noch sitzen - wenngleich auch schon nicht optimal!
Zitat:
@dickschiffsdiesel schrieb am 17. Mai 2016 um 16:06:18 Uhr:
Was ist eigentlich mit Mercedes los!?! Wie kann man so an den Bedürfnissen der Menschen vorbeikonzipieren?
Diese Frage brauchst Dir gar nicht stellen !
Die durfte man noch gar nie stellen. Denn bei MB war es schon immer so, daß der Kunde sich dem anzupassen hatte, was man ihm serviert hat. Aber nicht umgekehrt.
Beispiele gibts genügend: Der allseits geliebte Einarmwischer, die Feststellbremse die im Handling jedem Handbremshebel deutlich unterlegen ist, und und und...
Wem das nicht passte, mußte den Benz ja nicht kaufen. Trotzdem waren immer genügend Käufer da.
Mal sehen, wie lange das noch so ist...
Schneggi, da ist schon etwas Wahres dran, andererseits haben die von dir erwähnten Systeme auch Vorteile, was man von der abfallenden Dachlinie, die die Leute zum Zusammenkauern zwingt, nicht behaupten kann. Der Einarmwischer war prima - wenn er denn funktionierte, was er bei mir gottseidank immer poblemlos tat! 😉 Aber grundsätzlich war das schon ziemlich kompliziert und anfällig. Genauso die Fuß-Feststellbremse: Reicht normalerweise aus, ist aber in der Dosierbarkeit und als Notbremse schlechter als der Handgriff zwischen den Sitzen, aber viel besser als die Krückstockbremse, die dir im Unfallfalle die Kniescheibe zerschmettert. Vorteil der Fußbremse: Die Mittelarmlehne ist nicht im Wege! Alles hat halt Vor-und Nachteile, mit dem 210er kann ich noch gut leben! Wo allerdings der Vorteil liegen soll, wenn bei größerer Außenfläche der Innenraum kleiner wird, ist mir schleierhaft!
So, wie die Designer unmöglicher Sitzmöbel dazu gezwungen werden müssten, vorwiegemd auf ihren eigenen Kreationen zu sitzen, müssten die Autodesigner angeblich 4-6-sitziger Fahrzeuge dazu verdonnert werden, in diesen Sardinenbüchsen ständig hinten zu sitzen - das hätte wahrscheinlich eine heilsame Wirkung!😉😛
Zur Fußfeststellbremse: Die Dinger halten die Kisten einfach vernünftig fest. Auch auf einer Schräge. Auch, wenn man auf einer Slipanlage das Boot auf den Trailer zieht. Oder mit einem schweren Hänger am Berg steht. Und sie sind trotz festem Halten einfach zu lösen (statt noch einmal fester ziehen zu müssen, um dann die Lösesperre drücken zu können) als jeder Handbremshebel.