Vergleich 200d vs. 220d
Ich hatte ja nun für 2 Tage den 220d als Ersatzfahrzeug, während mein 200d zum Service beim Freundlichen war. Da hier im Forum ja immer mal die Fragestellung aufkam, wie groß denn der Unterschied zwischen den beiden Motoren ist hier mal meine Erfahrungen:
Vergleichsfahrzeuge:
- Mercedes E 200d T, innen Avantgarde, außen Exclusive, Agility Control Fahrwerk, EZ 6/2017
- Mercedes E 220d T, innen/außen Avantgarde, Agility Control Fahrwerk mit Tieferlegung, EZ 1/2019
Erster Eindruck:
Der 220d scheint etwas besser am Gas zu hängen und das Fahrwerk scheint um einiges straffer zu sein. Von der Ausstattung her beide Fahrzeuge ziemlich unterschiedlich: Der 220er mit Widescreen und Comand, 18-Zoll Rädern und Nightpaket, mein 200d mit AHK, Metallic-Lack, Spiegelpaket und den Zierelementen in Esche-Hellbraun. Das Widescreen fand ich zunächst interessant, abschließend eher als Spielerei und mit der Aussicht auf den Mangel mit dem milchigen Display total verzichtbar. Aber toll aussehen tut es natürlich. Das Comand mit dem breiteren Display spielt natürlich mindestens eine Liga über dem Audio20 mit Garmin Map Pilot. Klar liest man hier im Forum immer wieder über Unzufriedenheit mit dem Comand, aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau wenn man die einfachste Entertainmentversion gewöhnt ist! Dafür möchte ich mein Spiegelpaket nicht missen sowie die Zierelemente in Esche hellbraun.
Fahrleistungen:
Der 220d ist doch merklich etwas stärker motorisiert. Gefühlt muss ich mit meinem 200d im Sport-Modus fahren, um in etwa so unterwegs zu sein wie mit dem 220d. Der "größere" Motor rennt bei Antippen des Gaspedals sogleich los, während der 200er eher gemütlich anfährt oder richtig durchgetreten werden will, um genauso flott anzufahren. Auf der Autobahn ist es ähnlich: Beide in Comfort-Modus bewegt, erscheint der 220d agiler und spritziger. Trotzdem bezweifle ich, dass er dem 200d auf Strecke weit überlegen sein könnte. Er wird ihm zunächst immer überlegen sein, aber wenn der 200 auf Touren kommt, rennt er eigentlich auch erstaunlich gut! Beide Motoren sind mit dem 9-G-Getriebe optimal aufeinander abgestimmt, ich habe keinerlei Schaltrucken oder gar Stöße vernehmen können. Insgesamt fährt man mit dem 200d ganz automatisch etwas entschleunigter, während der 220 etwas zum schneller fahren verführt. Ganz einfach weil er bei der kleinsten Berührung des Gaspedals sofort losrennt. Wenn man beim Fahren der beiden aktuellen Diesel mal bedenkt, wie man noch in den 1980er Jahren mit einem 200D oder 250D unterwegs war, glaubt man heutzutage schon im 200d in einem Sportwagen zu sitzen, wobei der Verbrauch im Vergleich eher gesunken ist.
Fahrkomfort:
Der 220d mit seiner Tieferlegung und den 18-Zoll-Rädern liegt natürlich schön straff und sportlich auf der Straße, während mein 200er ohne Tieferlegung und den 17-Zoll-"Ballonreifen" total auf Komfort ausgelegt ist. Das ist natürlich reine Geschmackssache, beide fahren wie man so schön sagt wie auf Schienen, wobei der eine mit Tieferlegung Fahrbahnunebenheiten an den Popometer weitergibt und die andere Version eher den Eindruck einer sehr luxuriösen Sänfte vermittelt. Meinen 200d habe ich auch schon mehrfach richtig vollgeladen über lange Strecken bewegt, das steckt das Fahrwerk total locker weg und man merkt eigentlich kaum das Gewicht der Beladung.
Verbrauch:
Den etwas besseren An- und Durchzug bezahlt man beim 220d natürlich auch mit etwas mehr Verbrauch. Mit meinem Fahrprofil würde ich den Mehrverbrauch auf etwa 0,5-1l auf 100km schätzen. Genauer kann ich das nach ca. 600km im 220d leider nicht sagen. Damit lässt sich der 190PS-Kombi immer noch sehr sparsam auch im Stadtverkehr im Rheinmain-Gebiet bewegen. Zwischen 6 und 7 Liter Diesel je nach Verkehrsaufkommen sind locker zu erreichen. Bei sparsamer Fahrweise auf der Autobahn sind 5 Liter keine Utopie, gibt man richtig Gas läuft er auch mit 7-8 Litern. Bei der 150PS-Maschine würde ich wie gesagt jeweils 0,5 bis 1 Liter im Verbrauch abziehen.
Fazit:
Für mich als "Gebrauchtwagenkäufer" und "Privatbesitzer", der vorhat einen solchen Wagen für länger als 3 Jahre zu fahren, würde ich persönlich beim Kauf eines S213 nicht automatisch den stärkeren Motor priorisieren! Letztendlich bin ich im normalen in- wie ausländischen Straßenverkehr mit beiden Fahrzeugen gleich schnell unterwegs. Natürlich sind die 40PS mehr ein Nice To Have, aber kriegsentscheidend sind sie definitiv nicht. Mit den 150PS ist man in der E-Klasse auch ausreichend gut motorisiert unterwegs. Mehr geht natürlich immer, aber braucht man es wirklich? Wenn man in einem Forum nach der besten Motorisierung fragt, landet man schlußendlich doch immer beim AMG, und selbst die wollen dann noch tunen und chippen. Nein, das Einzige was mir aus dem Ersatzfahrzeug für meinen wirklich fehlen könnte ist das Comand mit dem großen Navibildschirm. Wichtiger als die Entscheidung 200d oder 220d wären mir persönlich für die Zukunft eher die Konzentration auf die für mich persönlich richtigen und wichtigen Sonderausstattungen, die man für das jeweilige Budget finden kann. Derer gibt es natürlich viele, und Jeder hat da natürlich andere Präferenzen. Ich persönlich erfreue mich weiterhin täglich an meinem Silberpfeil mit dem kleinen Dieselmotor!
Beste Antwort im Thema
Ich hatte ja nun für 2 Tage den 220d als Ersatzfahrzeug, während mein 200d zum Service beim Freundlichen war. Da hier im Forum ja immer mal die Fragestellung aufkam, wie groß denn der Unterschied zwischen den beiden Motoren ist hier mal meine Erfahrungen:
Vergleichsfahrzeuge:
- Mercedes E 200d T, innen Avantgarde, außen Exclusive, Agility Control Fahrwerk, EZ 6/2017
- Mercedes E 220d T, innen/außen Avantgarde, Agility Control Fahrwerk mit Tieferlegung, EZ 1/2019
Erster Eindruck:
Der 220d scheint etwas besser am Gas zu hängen und das Fahrwerk scheint um einiges straffer zu sein. Von der Ausstattung her beide Fahrzeuge ziemlich unterschiedlich: Der 220er mit Widescreen und Comand, 18-Zoll Rädern und Nightpaket, mein 200d mit AHK, Metallic-Lack, Spiegelpaket und den Zierelementen in Esche-Hellbraun. Das Widescreen fand ich zunächst interessant, abschließend eher als Spielerei und mit der Aussicht auf den Mangel mit dem milchigen Display total verzichtbar. Aber toll aussehen tut es natürlich. Das Comand mit dem breiteren Display spielt natürlich mindestens eine Liga über dem Audio20 mit Garmin Map Pilot. Klar liest man hier im Forum immer wieder über Unzufriedenheit mit dem Comand, aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau wenn man die einfachste Entertainmentversion gewöhnt ist! Dafür möchte ich mein Spiegelpaket nicht missen sowie die Zierelemente in Esche hellbraun.
Fahrleistungen:
Der 220d ist doch merklich etwas stärker motorisiert. Gefühlt muss ich mit meinem 200d im Sport-Modus fahren, um in etwa so unterwegs zu sein wie mit dem 220d. Der "größere" Motor rennt bei Antippen des Gaspedals sogleich los, während der 200er eher gemütlich anfährt oder richtig durchgetreten werden will, um genauso flott anzufahren. Auf der Autobahn ist es ähnlich: Beide in Comfort-Modus bewegt, erscheint der 220d agiler und spritziger. Trotzdem bezweifle ich, dass er dem 200d auf Strecke weit überlegen sein könnte. Er wird ihm zunächst immer überlegen sein, aber wenn der 200 auf Touren kommt, rennt er eigentlich auch erstaunlich gut! Beide Motoren sind mit dem 9-G-Getriebe optimal aufeinander abgestimmt, ich habe keinerlei Schaltrucken oder gar Stöße vernehmen können. Insgesamt fährt man mit dem 200d ganz automatisch etwas entschleunigter, während der 220 etwas zum schneller fahren verführt. Ganz einfach weil er bei der kleinsten Berührung des Gaspedals sofort losrennt. Wenn man beim Fahren der beiden aktuellen Diesel mal bedenkt, wie man noch in den 1980er Jahren mit einem 200D oder 250D unterwegs war, glaubt man heutzutage schon im 200d in einem Sportwagen zu sitzen, wobei der Verbrauch im Vergleich eher gesunken ist.
Fahrkomfort:
Der 220d mit seiner Tieferlegung und den 18-Zoll-Rädern liegt natürlich schön straff und sportlich auf der Straße, während mein 200er ohne Tieferlegung und den 17-Zoll-"Ballonreifen" total auf Komfort ausgelegt ist. Das ist natürlich reine Geschmackssache, beide fahren wie man so schön sagt wie auf Schienen, wobei der eine mit Tieferlegung Fahrbahnunebenheiten an den Popometer weitergibt und die andere Version eher den Eindruck einer sehr luxuriösen Sänfte vermittelt. Meinen 200d habe ich auch schon mehrfach richtig vollgeladen über lange Strecken bewegt, das steckt das Fahrwerk total locker weg und man merkt eigentlich kaum das Gewicht der Beladung.
Verbrauch:
Den etwas besseren An- und Durchzug bezahlt man beim 220d natürlich auch mit etwas mehr Verbrauch. Mit meinem Fahrprofil würde ich den Mehrverbrauch auf etwa 0,5-1l auf 100km schätzen. Genauer kann ich das nach ca. 600km im 220d leider nicht sagen. Damit lässt sich der 190PS-Kombi immer noch sehr sparsam auch im Stadtverkehr im Rheinmain-Gebiet bewegen. Zwischen 6 und 7 Liter Diesel je nach Verkehrsaufkommen sind locker zu erreichen. Bei sparsamer Fahrweise auf der Autobahn sind 5 Liter keine Utopie, gibt man richtig Gas läuft er auch mit 7-8 Litern. Bei der 150PS-Maschine würde ich wie gesagt jeweils 0,5 bis 1 Liter im Verbrauch abziehen.
Fazit:
Für mich als "Gebrauchtwagenkäufer" und "Privatbesitzer", der vorhat einen solchen Wagen für länger als 3 Jahre zu fahren, würde ich persönlich beim Kauf eines S213 nicht automatisch den stärkeren Motor priorisieren! Letztendlich bin ich im normalen in- wie ausländischen Straßenverkehr mit beiden Fahrzeugen gleich schnell unterwegs. Natürlich sind die 40PS mehr ein Nice To Have, aber kriegsentscheidend sind sie definitiv nicht. Mit den 150PS ist man in der E-Klasse auch ausreichend gut motorisiert unterwegs. Mehr geht natürlich immer, aber braucht man es wirklich? Wenn man in einem Forum nach der besten Motorisierung fragt, landet man schlußendlich doch immer beim AMG, und selbst die wollen dann noch tunen und chippen. Nein, das Einzige was mir aus dem Ersatzfahrzeug für meinen wirklich fehlen könnte ist das Comand mit dem großen Navibildschirm. Wichtiger als die Entscheidung 200d oder 220d wären mir persönlich für die Zukunft eher die Konzentration auf die für mich persönlich richtigen und wichtigen Sonderausstattungen, die man für das jeweilige Budget finden kann. Derer gibt es natürlich viele, und Jeder hat da natürlich andere Präferenzen. Ich persönlich erfreue mich weiterhin täglich an meinem Silberpfeil mit dem kleinen Dieselmotor!
39 Antworten
Also ich bin von S211 320CDI auf dem S213 220d gewechselt.
Von der Leistung war ich ganz ehrlich überrascht, das ein 2l Diesel doch sehr sportlich sein kann.
Das einzige was mich manchmal stört, wenn ich zügig überhole, das er nicht sofort nach dem Überholvorgang nicht weiter hochschaltet, sondern in den "hohen" Drehzahl bleibt.
Ich habe auch nur das analoge Cockpit. In meinen Augen ist das Widescreen nur spielkram ist, weil größtensteil fährt man doch immer mit einem Bild. Ich glaube kaum das man nicht alle 5 Minuten das Display wechselt.
Zitat:
@ultrax schrieb am 23. Mai 2019 um 22:27:29 Uhr:
Ich bin super zufrieden mit dem 220d und ich mache mich über gar nichts lustig, ich finde den einfach nur witzig und entspannend...
Witzig? Das Einzige welches man als witzig bezeichnen könnte ist meiner Schwägerin aufgefallen und dabei handelt es sich um die Unterschrift von Herrn Benz. Die hat sich gar nicht mehr eingekriegt, mit der Aussage "da hat ein Toter unterschrieben" so etwas konnte nur Mercedes einfallen.😛
Zitat:
@FEA schrieb am 23. Mai 2019 um 21:52:45 Uhr:
Mit dem Dackel zeigst du ja nur, dass du dich selber über die Motorleistung lustig machst. Dabei ist ja das Gegenteil der Fall und du bist zufrieden.Wo liegt also der tiefere Sinn dieser Aktion?
Glaub mir : Ich bin voll ZUFRIEDEN mit meiner Motorleistung ! Den Wackeldackel würde ich doch auch in ein E 63 AMG einbauen ! Es hat eben seit stich8er tradition , und müsste auch anstatt multibeam und Co in der aufpreisliste stehen !
Ich bin ja auch beide gefahren. Bis 140 könnte ich keinen großen Unterschied feststellen.
Ich meine auch, der alte 150PS 2 Liter ist ein völlig ausreichender Antrieb. Raketen sind die 4 Zylinder Diesel eh alle keine.
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Danke, schöner Bericht!
Bei mir wäre es auch der 200d geworden, aber MB hat den so mies rabattiert, dass der 220d am Ende für mich günsitger war.
Schade, ich hätte gern die 43PS gegen etwas Ausstattung getauscht :-)
Gruß
Alex.
@T-Fahrer : Waren deine Testfahrten Solo oder mit Beifahrer(n) bzw. nur Flachland oder auch Berg&Tal?
Mit dem 220d ca. 500km mit Beifahrern, 100km solo. Autobahnen im Rhein Main Gebiet und die A5 runter bis hinter Karlsruhe. Also alles total flach. Mit dem 200d 11Tkm, darin zweimal nach Kroatien und zurück. Ich schätze aber, dass der Unterschied auch in Berg & Tal nicht allzu gravierend sein wird, habe mit dem 200d ja schon mehrfach die Alpen durchfahren und da hält er bei den erlaubten 130 auf Österreichs Autobahnen locker mit allen anderen mit. Sicher wird der 220d wenn man es drauf anlegt seine 40 Mehr-PS ausspielen können, das ist ja klar.
Problem für potentielle kunden zumindest beim 200 D 2.0 : Es stand fast nirgens einer für privatkunden zur probefahrt bereit (ausser in Belgien) ! Hatte meine meinung 'system' ! Wozu auch : lieber bei identischen produktionskosten 4000.- euro mehr kassieren ) Könnte ja mal dem 'kunden' auch gefallen )
Zitat:
@T-Fahrer schrieb am 24. Mai 2019 um 13:42:42 Uhr:
Mit dem 220d ca. 500km mit Beifahrern, 100km solo. Autobahnen im Rhein Main Gebiet und die A5 runter bis hinter Karlsruhe. Also alles total flach. Mit dem 200d 11Tkm, darin zweimal nach Kroatien und zurück. Ich schätze aber, dass der Unterschied auch in Berg & Tal nicht allzu gravierend sein wird, habe mit dem 200d ja schon mehrfach die Alpen durchfahren und da hält er bei den erlaubten 130 auf Österreichs Autobahnen locker mit allen anderen mit. Sicher wird der 220d wenn man es drauf anlegt seine 40 Mehr-PS ausspielen können, das ist ja klar.
Mir ist es halt damals auf meinen "Testfahrten" (Kurz: Stuttgart <> Pforzheim via Pforzheimer Senke/Steige und Lang: Stuttgart <-> Ulm via Drackensteiner Hang & Aichelberg) deutlich aufgefallen, das man den 200d (genauso wie den 200E) beim Bergauf überholen stellenweise ziemlich "treten" muss bzw. 200d/200E schalten dort 4-5 Schaltstufen weiter runter.
Also das ich den 200d bergauf treten müsste, das Gefühl habe ich bislang eigentlich nie gehabt. Eher habe ich das Gefühl, was Du in Deinem letzten Satz schreibst: Das 9-Gang-Automatikgetriebe erledigt hier ziemlich unauffällig seine Arbeit, ohne dass ich ständig das Gaspedal durchtreten müsste bis zum Kickdown. Das musste ich nämlich mit dem S210 E240 mit 5-Gang-Automat, mit der 7G+ im S212 220CDI war das schon viel besser und jetzt mit dem 9G eigentlich völlig unauffällig finde ich. Klar, mit dem 220d dürfte es noch etwas besser hochgehen mit den 190PS, da muss man ja ehrlich sein. Aber es ist nicht mehr wie früher, wo man mit dem 75PS-Diesel kaum auf der A3 den Spessart hoch gekommen ist. Im Gegenteil, würde ich den heutigen 200d den Spessart hochtreten, dann macht der bergauf 200 Sachen, da bin ich eigentlich sicher. Man darf dort aber glaub ich sowieso nur 130 (wenn die Verkehrslage dies überhaupt zulässt) und da relativiert sich schon wieder alles.
Nochmal mein Fazit vielleicht etwas deutlicher: Hätte ich in meinem Budgetrahmen einen 220d mit der gleichen Ausstattung und vielleicht 10000km mehr auf dem Tacho bekommen, hätte ich den 220d genommen. Daran hätte auch die jetzige Erfahrung nichts geändert. Zum damaligen Zeitpunkt hätte ich für einen Jahreswagen 220d allerdings locker 3000€ mehr hinlegen müssen und hätte dafür einen Ex-Mietwagen bekommen in tatsächlich auch schlechterem Zustand und absoluter 0815-Ausstattung. Bislang habe ich meine Entscheidung nicht bereut!
N‘Abend,
wollte nur nochmal bestätigen, was hier mehrfach gesagt wurde und mich persönlich heute wieder sehr gefreut hat: der 220d fühlt sich auf der Autobahn sehr wohl und bleibt gelassen deutlich unter 5,0 l/100 km.
@T-Fahrer: Ich habe von "Bergauf überholen" gesprochen, nicht vom "Bergauf fahren". Für das letztere sind Tempomat und 9G da, und in Kombination machen beide dort ihre Arbeit ziemlich gut.
Zitat:
@TomD. schrieb am 26. Mai 2019 um 19:54:52 Uhr:
@T-Fahrer: Ich habe von "Bergauf überholen" gesprochen, nicht vom "Bergauf fahren". Für das letztere sind Tempomat und 9G da, und in Kombination machen beide dort ihre Arbeit ziemlich gut.
Sorry, das "Überholen" habe ich tatsächlich überlesen. Das man ihn (den 200d) da treten muss, ist natürlich klar. Zumal man noch die "Gedenksekunde" beim Kickdown einkalkulieren muss. Das Problem hatte ich so eigentlich auch schon mit meinem S212 220CDI. Den 220d konnte ich nun nicht bergauf heizen, hat sich so leider nicht ergeben. Ich vermute allerdings, dass es nicht entscheidend anders sein wird.
Zitat:
@FEA schrieb am 23. Mai 2019 um 21:52:45 Uhr:
Mit dem Dackel zeigst du ja nur, dass du dich selber über die Motorleistung lustig machst. Dabei ist ja das Gegenteil der Fall und du bist zufrieden.Wo liegt also der tiefere Sinn dieser Aktion?
Dackel jetzt leider ohne tüv gutachten montiert ! trotzdem sehr zufrieden damit !