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verbrauch von v8 motoren

Themenstarteram 24. Februar 2003 um 20:07

hi ich wollt mal wissen was die dinger so an sprit brauchen z.b. der 5.9l motor für de dodge dakota!!!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@zeusel schrieb am 4. August 2016 um 08:17:10 Uhr:

Also ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wenn mein Tank leer ist, tanke ich ihn wieder voll. ;-)

Ich verstehe das schon! Nach über einem halben Jahrhundert Panikmache, Vorurteilen und Falschaussagen im Bezug auf amerikanische Autos in der deutschen Presse hat der durchschnittliche Autofahrer ein ganz bestimmtes Bild von amerikanischen Autos:

Amerikanische Autos sind grundsätzlich 8 Meter lang, brauchen mindestens 20 Liter auf 100km, verpesten die Umwelt, sind billig verarbeitet, sind in ungefähr so robust wie ein Wassereis bei 50° Außentemperatur, fahren sich grundsätzlich schwammig, sind aufgrund ihrer zum teil niedrigen Literleistung völlig ineffizient und natürlich brauchen Sie grundsätzlich Spezialwerkstätten weil amerikanische Autos von der Technik ja viel komplizierter als die so einfach zu wartenden europäischen Autos.

Aus dem Grund kommen auch immer wieder die selben Fragen die sich auf 3 Kernfragen herunterbrechen lasssen:

- Was verbraucht er?

- Kann man amerikanische Autos auch im Alltag fahren oder muss ich den Wagen wie einen Note 1 Oldtimer behandeln damit er mir nicht sofort kaputt geht?

- Wo finde ich die nächste Spezialwerkstatt? Schließlich ist ein Ölwechsel bei einem US-Car so kompliziert das keine normale Werkstatt das je hinbekommen wird.

Solange in deutschen Zeitungen genau diese saudämlichen Klischees bestätigt werden kommen auch diese Fragen immer wieder.

Wenn die Leute sich im Vorfeld mal selbst mit dem Thema auseinandersetzen würden müsste man auch nicht immer wieder die selben Fragen beantworten. Da sich allerdings nicht mal die Fachzeitschriften die Mühe machen vernünftig zu recherchieren kann man eine solche Sorgfalt von den Leuten wohl nicht erwarten. Mein Highlight war als ein deutscher Tester den LT1 Small Block aus der Corvette tatsächlich als uraltes Konzept bezeichnete weil der Motor ja seit den 30ern unverändert gebaut wird. Das dieser inkompetente und unfähige Schmierfink dabei den Flathead (einen FORD Motor den es seit den 50ern nicht mehr gibt) und den Small Block (einen GM Motor den es zwar seit den 50ern gibt aber das mittlerweile auch schon in 5. Generation) durcheinander schmeißt merkt da schon keiner mehr. Und mit solchen Artikeln braucht sich eigentlich auch keiner zu wundern warum zumindest die Verbrauchsfrage immer wieder kommt ;)

 

Zum Verbrauch kann ich immer wieder nur sagen: Schaut euch doch mal an was ein gleich starkes und gleich großes deutsches Auto verbraucht. Wer von einem 400 PS V8 Motor den Verbrauch eines Golf Diesel erwartet hat grundsätzlich einen Fehler in seiner Denkweise. Wenn eine Corvette mit 500 PS bei artgerechter Fahrweise mit 15 Litern fahrbar ist dann säuft das Teil, ist ja schließlich ein Amerikaner. Wenn ein gleich starker Lamborghini aber bei gleicher Fahrweise 20-25 Liter weghaut ist das natürlich super effizient und toll und halt der Preis den man zahlen muss wenn man ein starkes Auto will :rolleyes:

Die deutsche Autoindustrie muss in den letzten Jahrzehnten fürchterliche Angst vor den Amerikanern gehabt haben. Ansonsten kann ich mir nicht erklären das die Haus- und Hofgazetten der deutschen Autohersteller schon seit Jahrzehnten solche Stimmung gegen amerikanische Autos machen. Es gibt leider nur sehr wenige Tests amerikanischer Autos mit denen ich wirklich mal daccord gehe.

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Der SS Camaro auf den ich mich beziehe ist in den späten 70ern entwickelt worden. Optisch ist dieser Wagen eine Augenweise, technisch um so mehr ein Disaster.

Es ist der Motor, er ist das Problem! Säuft wie ein Wickinger und geht für 6,6 Liter keinen müden Schors... außerdem ist man ewig am Vergaser einstellen und wennst deine Kopfdichtung wechselst und der Kopf mal drunten ist, darfst ihn wieder planen! Spaltmaße bis zu 5 mm sind keine Seltenheit.

Und wenn der SS eine Einspritzung hat, so ist es meistens eine Holley Pro Injection. Wer die mal einstellen mußte, weiß wovon ich rede.

Deshalb wenn schon Camaro SS, dann den 6.6 raus und eine 5.7 TPI Corvette Maschine rein und ein TH350, ein rein meschanisches Getriebe oder alternativ ein verstärktes TH700-R4.

Themenstarteram 1. März 2003 um 12:38

ich mein den neuen camaro!!!

von den alten find ich den plymouth roadrunner in de superbirdversion krass midem 426er hemimotor!!!!

korigiert mich wenn ich in der typenbezeichnung falsch lieg!!

un den dodge charger daytona auch mit nem 428er hemimotor!!!!!!

am 1. März 2003 um 15:42

@Pickser

was meinst du mit späte 70ger?

ab 72 war erstmal ruhe mit camaro SS

und ein SS ist im prinzip nichts anderes als ein z28.

und 6,6L meinst du die 400ci machine.

und die ist ja wohl das gegenteil von dem was du beschreibst.

400 ci ist die krönung(im positiven) im small block bereich.

und was willst du ständig am vergaser einstellen?

und wenn mann K.-dichtung wechselt muß der kopf geplant werden weil bis zu 5mm spalt? sorry-sei mir nich böse-aber das ist reiner blödsinn.

außerdem glaub ich, das ne 400ci nie im SS Camaro war.

waren immer von 4-5,7.

kann mich irren und bin über aufklärung dankbar.

 

@S10-heizer

du meinst den neuen camaro zum 35 jährigen?

stimmt-der is geil:)

und nen superbird----hechel--das wär was

Themenstarteram 2. März 2003 um 15:57

hat der ss camaro nicht nen ganz anderen motor wie de z28?

zwar gleicher hubraum aber hald en anderer motor

@Runner:

Hier mal ein Link für dich...

http://www.musclecarclub.com/.../chevrolet-camaro-history-2.shtml

Ein 400cui war, ist und wird NIE ein SBlock sein... Der SBlock geht nur bis zum 5.7er

Die Vergaser sind von Rochester (meistens die Quadrajet) 4

Schrauben zum Einstellen... nicht 2! Und meistens passts nicht! Weil Teillast ok, und unter Vollast säuft er dir ab und andersrum. Der Quadrajet ist für jeden Scherz zu haben... ;)

Ich schrieb es sei keine Seltenheit das es dir den Kopf verzieht wennst ihn unten hast... wenn du jemals Köpfe beim Ami gemacht hast würdest du wissen was ich damit meine...

am 3. März 2003 um 18:55

@ Pickser

 

der 400ci ist und war immer ein Small Block-Basta, nix anderes.

Rochester einstellen? wüßte da kein problem.

und da ich schon viele Köpfe beim ami gemacht habe, weiß ich leider nicht was du meinst.

sorry, soll nicht so böse von mir sein wie es vieleicht klingt.

aber was solls, ich möchte mich auf keinen fall streiten, und lass mich auch auf keinen streit ein.

diskutieren ja;)

So ist es!

Ein 383 ist bei Chevy zwar ein Big Block aber der 400 ist wiederum nun mal ein Smal Block! Da beist die Maus keinen Faden ab!

Chevy halt!

Bei Chrysler ist ab 383 Bib Block und Basta! *g*

Anti,...

am 3. März 2003 um 19:59

Also meines wissens ist der 383 ein SmallBlock bei Chevy, und der 400 ci auch. Der 396 und der 402 ist ein BigBlock.

Gruß Jürgen

Themenstarteram 3. März 2003 um 20:57

ich sag hauptsache hubraum hat gut drehmoment un fährt!!

am 3. März 2003 um 22:14

wenn es mal jemand innteressiert:

Chevy Small Block:

267

283

302

305

307

327

350

400

Chevy Big Block:

366

396

402

427

454

502

 

@Pickser

laut deinem link lag ich ja gar nicht schlecht.

ab 73 kein SS mehr und ein 400ci schon gar nicht.

entweder 350 oder 396.

und ein 396ci BB ist ja wohl was feines, und die 350ci aus der zeit waren auch lecker.

daher kann ich dein einwand--"um gotteswillen ja kein SS"

nicht mal im ansatz nachvollziehen

Ich hab selber nochmal nachgeschaut.

Muß mich entschuldigen. Fehler meinerseits...

Das kommt davon wenn man nach Feierabend sich noch an Rechner setzt.

und streiten... nene, dazu hab ich meine Freundin... ;)

Warum ich auf die Spaltmaße komme... weil wir uns bei 3 von 10 Autos die Zähne ausbeißen und ich kann nicht behauptend das mein Kollege keine Ahnung hat...

Es ist immer wieder erfrischend was dazuzulernen...

VRunner... nix für ungut.

am 4. März 2003 um 8:59

@Pickser

:) alles klar

aber tu mir ein gefallen--laß deine freundin in ruh:D

 

mit spaltmaß hatte ich bisher nur beim 454 prob.

lag aber daran, das, wenn man sich so ein teil holt, öfters an blöcke geraten kann, die vorher als bootsmotor liefen.

und dann hat man den salat.

am 5. März 2003 um 14:56

zylinderkopfdichtung Firebird '94 3.4 V6

 

entschuldigung jungs, ihr schein alle was drauf zu haben (hochdeutsch: was zu koennen). wer hat denn ahnung bei meinem autochen die kopfdichtung auf der fahrerseite zu wechseln u. dann noch bezahlbar bleiben. na wie waer's? ist das ueberhaupt noch sinvoll? der motor ist schon 355.000 km gelaufen.

bis die tage

fine

am 5. März 2003 um 16:29

Hallo fine, willkommen hier im Forum.

Um was für einen Motor handelt es sich denn bei dir?

Die Zylinderkopfdichtung wechseln sollte eigentlich nicht so schwer sein. Ich würde sowas bei mir auf jeden Fall selber machen. Wenn der Motor vorher noch gut gelaufen ist, würd ich das auf jeden fall noch reparieren. Ein neuer Motor wäre einfach zu teuer, und du hättest wesentlich mehr aufwand, den da ein zu bauen, als nur die Kopfdichtung zu wechseln.

Gruß Jürgen

Verbrauch

 

Hallo

Ich hatte mal einen Chevrolet Caprice Jg. 1988 mit allem was bei unwissenden Durchschnittsbürgern angeblich für einen enormen Benzinverbrauch sorgen sollte:

V8 Motor mit 5l Hubraum

Vergaser und auch sonst alte Motorenkonstruktion

Leergewicht 1800 kg

Eckige Form

Und jetzt das Unglaubliche !

Benzinverbrauch ca. 11 - 13 Liter / 100km !

Das hat man mir fast nie geglaubt. War aber so !

Sonst hätten mich die 40000km/Jahr ja ruiniert bei den Benzinpreisen.

Gruss aus der Schweiz

DANI

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