Verbrauch, Stress, Zeitersparnis
Hi Roadrunners.
Habe zum ersten mal in meinem Leben - wurde auch Zeit - die Disziplin bewiesen, mit einer niedrigen Geschwindigkeit eine längere Strecke zu fahren.
Folgende Bedingungen mit A2 1.4TDI.
1. Fahrstrecke 650km Autobahn.
NAch meiner Schätzung unterliegt die Hälfte der WEgstrecke einer Geschwindigkeitsbegrenzung (GB) einschließlich zahlreicher Baustellen.
ICh habe es mir angewöhnt, die GB genau einzuhalten weil - wen und warum soll ich noch alles füttern.
Außerhalb dieser GB habe ich bei Tempo 120 den Tempomat eingeschaltet.
Die Verkehrsdichte war zunehmend bis teilweise sehr dichten Verkehr.
Hatte im Vorfeld damit gerechnet, dass ich durf häufigen Spurwechsel meine Geschwidigkeiten noch oben und unten entsprechend oft anpassen muß.
Vorweg; nichts dergleichen. Bis auf wenige Ausnahmen konnte ich meine 120 durchtuckern.
Es gab einen wunderbaren Nebeneffekt den jeder erleben kann, der eine GB z.B. in einer Baustelle exakt einhält.
Die allermeisten Zeitgenossen, und ich jetzt ausnahmsweise nicht einer von diesen, sind ja bemüht jeden km `herauszuholen´ um eine GB ad adsurdum zu führen.
Also, es gibt keinen forderwärtigen Verkehr um den man sich kümmern muß, weil ja einjeder mindestens einklein wenig schneller unterwegs ist.
Ergebnis:
Mein Schnitt über alles waren 106km/h, war 6h 20min unterwegs.
Hätte ich einen Schnitt von 126km/h, fahren wollen, so hätte ich dies nur auf der hälftigen realiiseren können, weil die andere ja der GB unterliegt.
Mein Schnitt hätte auf der freien Strecke also 160km liegen müssen. wie hierzu die Verkehrsverhältnisse auszusehen haben, wißt Ihr selbst. Meine Zeitersparnis wäre eine Stunde gewesen. Stimmt nicht: Durch meinen Mehrverbrauch hätte ich eine Tankpause (15min) vornehmen müssen.
Also, 45min schneller wenn ich die in diesem Fall unmöglichen 160km/h gepackt hätte.
Mein Verbrauch war exakt 4,5Liter/100km.
Bei `volle Pulle´, bei mir lt.Tacho 190km/h und identische Strecke nimmt er 6,2Liter/100km.
Kostenersparnis (nur Sprit) € 9,4.
Da ich in diesem Falle die 120 akzeptiert hatte, kam ich sehr erholt zu Hause an.
Hat da vielleicht noch jemand ähnliche Erfahrungen außerhalb des triebhaften Gastretens?
Gruß, Tempomat
34 Antworten
Schöner Bericht.
Dass man mit "Rasen" bei normalem Verkehr in Deutschland kaum Zeit spart, hat sicher schon jeder mal gefühlt.
Es gibt eben nur sehr wenige Strecken, wo man lange schnell fahren kann.
Und was zählt, ist tatsächlich nur die Durchschnittsgeschwindigkeit - inkl. Tankstopps und sonstiger Pausen!
Und noch etwas finde ich ganz entscheidend:
Sehr schnell zu fahren (sagen wir mal über 180 auf nicht gerader Strecke) benötigt überproportional viel Konzentration. D.h. man kommt ziemlich abgekämpft, evtl. sogar etwas verschwitzt an, bei längeren Strecken braucht man öfter man eine Pause.
Langsames Tempomat-Fahren halte ich aber wirklich nur mit äußerster Disziplin durch. Tagsüber ist es wegen des Verkehrs kaum realisierbar (zum einen weil man schnell ein Hindernis für andere wird, zum anderen weil man irgendwie doch nicht rumschleichen will wenn man die ganzen schnelleren Autos sieht).
Nachts geht es schon eher, wegen des geringeren Verkehrsaufkommens. Wenn dann aber die Strecke frei ist, fahr ich auch so schnell es geht. Hier kommt es drauf an, die Strecke bzw. die GBs gut zu kennen. Dann weiss man, auf welchen Teilstrecken es gar keinen Sinn macht zu beschleunigen, und spart sich später das Bremsen.
"Vorausschauendes Fahren" klappt in meinen Augen auf der AB am besten...
-Ebe
PS. ein Tempomat ist wirkliche eine tolle Sache! Gerade in Baustellen, aber auch bei 130er-Strecken. Man ist einfach weniger versucht, ständig mit dem Gaspedal zu spielen...
Die von Dir gemachte Bericht entspricht auch meiner Erfahrung. Einfach die Richtgeschwindigkeit zur Höchstgeschwindigkeit machen und alles ist in Butter. 😁
Spaß muss sein sprach Wallenstein...... der Rest ist bekannt. 😉
Nein im Ernst, fahre selten im Berufsverkehr (selbst wenn frei ist) schneller als 160, streßt einfach zu sehr. Mit 120-130km mitschwimmen, naja, es darf auch schon mal 150 - 160 sein, geht auch zügig. Mit 160km nimmt mein Wagen minimal mehr Sprit wie mit 130km, erst über 160km hinaus steigt das progressiv an. Hätte aber wirklich kein Problem damit wenn wir alle nicht schneller als 130 fahren dürften, macht ohnehin kaum Sinn und das lästige aufpassen "wie schnell darf ich denn jetzt" fällt weg. 🙂
Aber in Begrenzungszonen schmeisse ich wenn überschaubarer Verkehr ist immer den Tempomaten (+5km) rein, gibt nix schonenderes.
Hi,
"Hausstrecke" Zürich-Würzburg (ca. 360km) nonstop
300km BAB, 65km Landstrasse:
Durchschnittsgeschw.:
Tagsüber volles Rohr: 118km/h
Tagsüber moderat (130-150): 102km/h
Freitagnachmittag über Stuttgart 88km/h 😠
Nachts, konstant 150km/h: 126km/h 😰
Grüsse,
wnd
Das kann ich nur bestätigen: Ich fahre so oft es geht mit Tempomat und will es nicht mehr missen. Man kommt viel (!) entspannter an und der Zeitverlust ist minimal, vom deutlich günstigeren Verbrauch mal gar nicht zu reden. Mein A6 TDI (180PS) braucht im Schnitt 9,5l/100km, viel Mittelstrecken (150-200km) mit Vollgas bedeuten deutlich über 10, Autobahn mit Tempomat auf 130 (lt. FIS, Tacho 138) aber nur 8,5. Reisen durch Frankreich und Benelux sind ohne Probleme mit 7,8 zu realisieren.
Ich habe mir angewöhnt, genug Zeit mitzunehmen, z.B. Frankfurt-Düsseldorf mit zwei Stunden zu kalkulieren, unterwegs alle Limits einzuhalten und ansonsten wie gesagt 130 mit Tempomat. Das passt eigentlich immer, und ich hab noch Reserven, falls es um Köln mal wieder eng wird. Klar, die Strecke geht auch in 1:37 aber was nutzt es, wenn ich anschließend 20 Minuten brauche, um wieder runterzukommen?
Klar, anfangs ist es oft schwierig die gewählte Geschwindigkeit konstant fahren zu können, manche sind langsamer, andere fangen an zu drängeln. Aber nach einer Weile hat man sich immer 'freigefahren', auch wenn ich dabei zuweilen inkonsequent gasgebe, um Abstand hinter mich zu bringen - ab dann wird's jedenfalls sehr entspannt :-))
Achso, auf Langstrecken werden so natürlich die Tankstopps vermieden ... aber bei einem persönlichen Wasserverbrauch von 0,5l/Std muß hin und wieder mal eine Pinkelpause sein ;-))
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Bei mir ist letzen Sommer folgendes Phänomen aufgetreten:
Ich fahre mit meinem alten Audi 80 eine Strecke von 1100km nach Polen. Dabei bin ich den Großteil der Strecke 160-180km/h gefahren. Im Enddefekt habe ich 9 Stunden und 15 Minuten bis zum Ziel gebraucht und bin dann totmüde ins Bett gefallen. OK, auf den ersten 60km musste ich 3x auf die Toilette, weil ich vorher zuviel Kaffe getrunken habe ......aber das zählt nicht 😛 Auf den Verbrauch habe ich auch nicht sonderlich geachtet, weil ich schnell in den Urlaub wollte....war aber nicht sonderlich hoch (um die 10l).
2 Wochen davor ist mein Vater mit seinem Golf auch dorthin gefahren. Er fuhr auch mit Tempomat konstant um die 120km/h, hatte einen sehr akzptablen Verbrauch und kam einigermaßen fit an. Und das beste war......er hat nur 15min länger gebraucht als ich 😰 Zuerst dachte ich, er hat irgednwie geschummelt oder so 😁, hat er aber nicht.
Ist schon irgendwie komisch, wie die Theorie von der Praxis abweicht. Theoretisch müsste ich schneller ankommen als er. Und weil ich kürzer fahren musste, hätte ich auch weniger Stress haben sollen.
Eines ist mir dabei klar geworden:
1. Ich brauche einen Tempomat 😁
2. Ich brauche eine CD mit Musik, die zum cruisen verleitet (Vogelgezwitscher oder so 😁)
David
Tempomat rockt, und klassische Musik hilft beim Entspannen. Ausser, man mag sie nicht. Dann macht sie aggressiv. 😁
Zur Entspannung tragen aber auch noch gute Sitze&Sitzposition, Klimaanlage und innere Einstellung bei.
Zum Thema Praxis, die meisten Strecken haben offenbar eine fast vorprogrammierte Fahrzeit. Meine Haus- und Hofstrecke (170km) fahr ich mit extremem Heizen (der Wagen fährt echte 220, lt. Tacho halt 240) in unter 1:20, und bei gemächlicher Gangart in etwas über 1:30. Ziemlich viele Baustellen und Stadtverkehr inkl., denn ohne GBs ginge es ja theoretisch in einer Stunde (170km/h Durchschnitt schafft aber eh keiner).
-Ebe
Ich halte GBs immer ein und versuche im übrigen, im Verkehr mitzuschwimmen. Mit Gewalt schneller sein zu wollen, da kommt allenfalls für den Tankwart was bei raus. Wenn links mal wieder ständig 60-160-60 angesagt ist, fahre ich rechts gerne hinter einem Lastwagen her, die fahren wenigstens konstant 80, mir geht die Bremserei auf die Nerven.
Tempomat ist nichts für mich. Gas geben, rollen lassen, Gas geben. Das ist ökonomischer, und es macht auch mehr Spaß, beim Beschleunigen die Faust im Rücken zu spüren. Disziplinprobleme habe ich keine, fahre sehr gerne gegen die Verbrauchsanzeige.
Wenn aber frei und unbeschränkt ist, gebe ich Gas.
Nicht weil ich im Streß wäre oder es eilig hätte, sondern einfach weil ich gerne schnell fahre. Mit 220 immer geradeaus. Das ist zwar nicht unbedingt entspannend, aber es macht bei einer gescheiten Straßenlage und ordentlich Power tierischen Spaß. Wenn ich dann doch mal wegen Verkehr langsamer mache und den Wagen auf 180 ausrollen lasse, kommt mir das vor wie eine 30er-Zone. Kraß...
Unterm Strich geht das mit einem Durchschnittsverbrauch alles in allem von deutlich unter 10 Litern ziemlich in Ordnung.
Gruß
Da wollte ich noch was nachtragen. Der Typ von www.e31.net
will mit seinem BMW 850csi die Strecke Berlin-Hannover in einer guten Stunde zurückgelegt haben. Wenn man sich die Filme auf der Seite anschaut, kann man das glatt glauben. 40 km auf der A2 in 9 1/2 Minuten... die Durchschnittsgeschwindigkeit kann sich jeder ausrechnen.
Gruß
e31.net ist ne gute Seite. Als ich noch dachte, ich kauf nen BMW, hab ich da oft die Sachen gelesen und angeschaut.
Naja, 10min freie Fahrt (und damit 250km/h mit seinem 12Zylinder) sind gar nicht mal unrealistisch. Nachts. Aber die Ausnahme.
Ansonsten halt ichs wie der Indianer, bloss dass ich Tempomat habe. Dass Gasgeben/Rollenlassen/Gasgeben unökonomsicher ist als eine Geschwindigkeit konstant zu halten sollte allerdings unstrittig sein. Hab jetzt aber keine Lust über Physik zu diskutieren.
Was mich mehr interessiert: was fährst du denn für eine Rakete, wenn du auf der AB beim Gasgeben "die Faust im Rücken" spürst? Einen M5?
-Ebe
Also ich hatte zu beginn letzten jahres einen neuen leasing A2 mit 1,4 L hubraum (benziner).
nachdem ich ihn mehr oder weniger gut eingefahren hatte konnte ich ihn ab bzw über den 6000Km n die ich gefahren hatte von
INgolstadt nach ROsenheim ca.150 bis 170 Km fahren u habe dabeio zwischen 6,9l bis 8,5l(2 kumpels und klamotten u zeug also einfach vollgepackt) verbrauch. war wirklich sehr überrascht, alsoi ch allein mal unter 7 liter hin verbraucht hab hab dass dan auch nochmal versucht und hatte auch wider geklappt aber durfte nicht schneller als 130 fahren.
Jepp, 130 ist auch bei mir in etwa eine Verbrauchsgrenze - das mag mit der Gesamtübersetzung zusammenhängen. Echte 130 km/h entsprechen bei mir 2500/min, also genau das obere Ende des Drehmomentplateaus.
Dort arbeitet der Motor, vereinfacht ausgedrückt, noch mit Drehmoment statt mit Leistung, also besondes effizient. Je nach Motor und Getriebe kommt bei diesen Drehzahlen dann eine 'optimale' Reisegeschwindigkeit raus ...
Sehr guter Beittrag von Tempomat.
Ich benutze ebenfalls so viel es geht den Tempomat.
Ein Grund, wodurch ich aber noch zum ruhigen und entspannten Reisen erzogen wurde ist mein Navi.
Wenn das Navi für eine 300 Kilometer lange Autobahnstrecke eine Ankunftszeit berechnet und dann voll drauf losrast, wird man schnell merken, dass man bei so einer langen Strecke höchstens 15 Minuten zur ersten berechneten Zeit herausfährt. So wird einem schnell klar, wie sinnlos es ist zu rasen.
Wenn ich also einen Termin in weiter Entfernung habe, stelle ich das Navi ein und lasse mir ausrechnen, wann ich ankomme und gebe noch einen Zeitpuffer dazu, denn sobald die Straße einigermaßen dicht ist, verliert man sehr schnell sehr viel Zeit.
Es kommt also nicht drauf an, so schnell wie möglich zu fahren, sondern eher darauf Staus zu umfahren und einen guten Schnitt hinzulegen. Ich habe auch schon 820 Kilometer in die südliche Toskana in 7 Stunden, ohne kaum einmal einmal über 150 zu fahren, was ja auch in Italien und Österreich nicht erlaubt ist.
Wir haben lediglich keine Pausen, sondern nur einen Fahrerwechsel gemacht.
Genauso bin ich schon mal mit einem Reiseunternehmen mit dem Bus von München nach Bremen in 7 Stunden und ein paar zerquetschten. Auch hier wurde nur eine Pause von 15 Minuten und ein Fahrerwechsel gemacht. Wir hatten lediglich keinen Stau und kaum Baustellen und so konnte der Bus mit einer Duchrchnschnittsgeschwindigteit von 100 durchfahren.
Also: Schnell an einem Ort zu sein ist keine Frage des Rasens, sondern der Organisation
Reisen mit Köpfchen
Hi an all.
Wenn man viele Möglichkeiten ausschöpft, bietet Autofahren einige intellektuelle Herausforderungen (sowas wie Kunstturnen oder so (Scherz am Rande)).
ICh versuche mich in verschiedenen Diziplinen.
Wenn man z.B. versucht ist eine Synergie zu erreichen von zügigem oder sogar schnellen Vorwärtskommen, dazu entspannt, mit einem geringen Verbrauch und ohne sich und seine Mitmenschen zu nötigen oder zu gefährden und unter Einhaltung von GB dann ist das eine anspruchsvolle Herausforderung.
Tschuldigung, PS-bewaffnet in jeder Situation aufs Gas zu latschen ... das kann jeder Hirnlose wenn er nur die Voraussetzung dazu schafft.
Wenn ich immer nur volle Pulle im Kopf habe, dann geht es doch nur um den Erhalt eines hohen Adrenalinspiegel.
Und den kann ich mit jedem Auto pflegen.
Eine ziemlich triviale und einseitige Angelegenheit.
In diesem Sinne werde ich im nächsten Monat die gleiche Reise wieder antreten.
Werde bemüht sein, vorausschauend zügig unterwegs und Spritökonomisch unterwegs zu sein.
D.h. nicht mit dem Gasfuß eine Delle ins Bodenblech
drücken.
Beschleunigungsvorgänge zügig, aber nicht bleifußartig vornehmen.
Bergauf wenn möglich weitere Beschleunigungsvorgänge meiden sondern diese bei Gefällstrecken vornehmen.
Längere und größere Gefällstrecken können auch einmal im Leerlauf genommen werden.
Bremsen vorauschauend minimieren. u.s.w.
Vermute sehr, dass ich hier statt 6,5L unter 6,0 komme ohne Mehrzeit.
Wenn es mir gelingt, und das liegt an meiner Tageslaune, werde ich versuchen unter den gleichen Bedingungen wie zu Anfang dieses threads aufgeführt, diese Strecke interessenhalber (dann weiss ich es wirklich) mit 100 zu fahren. Mein Verbrauch müßte dann unter vier Liter liegen.
Werde dann zu meinem hoffendlich intelligent optimierten Stil wie gerade beschrieben zurück finden.
Mal sehn, ist ein Versuch wert.
Wenn Ihr noch Tips zum schnellen und ökonomischen Vorwärtskommen habt - meine jetzt vom aktiven Fahrstil, nicht Kofferraum leerräumen oder Luftdruck auf 6atü, oder so, denke interessiert hier doch alle.
Gruß, Tempomat
Re: Reisen mit Köpfchen
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Hi an all.
[...]
Längere und größere Gefällstrecken können auch einmal im Leerlauf genommen werden.
[...]Gruß, Tempomat
Weiterer Tip bzw. Ergänzung von mir: Vor drei Monaten habe ich ein Fahrsicherheitstraining absolviert. Ein Teil des Tages bestand in einem Eco-Test, wo es darum ging, zweimal dieselbe Strecke mit demselben Auto zu fahren. Anfangs sollte man so fahren wie man meint. Dann kam die Theorie, wie man spritsparender fahren kann. Danach dieselbe Runde mit den neuen Erkenntnissen. Alle Beteiligten haben bis zu 2l/100km weniger verbraucht.
Resultat und damit Tip: Rollen im Lehrlauf verbraucht immer noch zu viel. Besser ist es, den Gang (in Deinem Fall Berg runter den 5. oder falls vorhanden 6.) drinzulassen und aktiv die Schubabschaltung zu nutzen. Moderne Einspritzmotoren haben das alle. Seit diesem Training habe ich immer im FIS die aktuelle Verbrauchsanzeige eingeblendet und kann sehen, wie die Schubabschaltung dazu beiträgt, dass sich mein Verbrauch (auch in der Stadt) in Grenzen hält.
Grüße
Andree