Verbrauch im Stand - Y22XE/X22XE - 2.2 16V
Hallo zusammen. Mich würde mal interessieren was euer Y22XE bzw X22XE im Stand Verbraucht wenn alle Verbraucher wie Licht, Radio etc aus sind... nur einfach der Motor am laufen ist z.B Ampel... was sagt euch euer Boardcomputer da?
43 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 19tw92
Im Nachhinein bin ich froh das mir meine Eltern doch keinen V6 gekauft haben^^
Warum? Ich fahr momentan nur Kurzstrecke 6km hin 6km zurück mit Licht und Gebläse aber Klima aus und mein BC zeit 12,4L/100km an mitm 2.5 V6.
Nachdem ich das AGR zugemacht habe geht der Verbrauch weiter runter.
🙂
Weil ich mir den Spritverbrauch eines V6 nicht leisten kann. Zumindest noch nicht. Da ich nur Kurzstrecke und nur Stadt fahre würd ich da glatt 15l durchjagen.
Und dann kommt der Unterhalt, Versicherunge wäre gleich geblieben, und Steuern naja^^
Es gibt einige die an einem V6 Omega verzweifelt sind. Wenn da einmal was richtig kaputt geht, wirds sehr teuer. Und nicht jeder hier von uns ist Mechaniker oder technisch/handwerklich begabt.
Von daher, mein 2.2er reicht für kleine Ampelsprints, auf der Bahn läuft er auch in Ruhe mit Tempomat seine 170-190 😉
(aber ich hätte auch gern nen V6 mit Leder und Navi, aber man kann ja nicht alles haben 😁 )
Der V6 hat einige Problemchen, und viel kann man nicht selbst machen weil es auch sehr eng ist im Motorraum mit dem riesen Monster.
Bei meinem 2.2 komm ich überall gut ran und man kann vieles selbst machen. ZR Wechsel ist da z.B ein Kinderspiel...beim V6 zalhst du dich dumm und dämlich da muss glaub ich soweit ich weis der Motor raus.
Auf der Bahn schaff ich mit meinem Caravan 210 am Tacho Spitze. Dürften dann so echte 190-200 Sachen sein.
Zitat:
Original geschrieben von Chris492
.... da muss glaub ich soweit ich weis der Motor raus.
Hi,
Wer erzählt denn sowas ??
Ähnliche Themen
Hallo!
So wild ist es dann doch nicht mit dem V6😉, zum ZR-wechsel muss der Motor nicht raus. Kosten für den ZR-Wechsel halten sich auch in Grenzen wenn man die richtige Werkstatt hat.
mfg
FalkeFoen
@Chris hast Du schon mal beim 2.2er einen Zahnriemen alleine gewechselt?
So ein Kinderspiel ist es nämlich nicht, da kann auch einiges schief gehn.
Nur als Warnung gemeint nicht böse. Ich fahr die 4 Vierender nun 11 Jahre lang
und wechsel immer mit einem Exopelaner der mehr Ahnung hat, wie ich Hobbyschrauber.
Auch wenn ich es vielleicht alleine hinbekäme!
Nur um auf Nummer Sicher zu gehn. Ist was anderes wie nur mal einen Scheinwerfer
oder ein Nockenwellensensor zu tauschen.
H
Zitat:
Original geschrieben von 19tw92
Weil ich mir den Spritverbrauch eines V6 nicht leisten kann. Zumindest noch nicht. Da ich nur Kurzstrecke und nur Stadt fahre würd ich da glatt 15l durchjagen.
Und dann kommt der Unterhalt, Versicherunge wäre gleich geblieben, und Steuern naja^^Es gibt einige die an einem V6 Omega verzweifelt sind. Wenn da einmal was richtig kaputt geht, wirds sehr teuer. Und nicht jeder hier von uns ist Mechaniker oder technisch/handwerklich begabt.
Von daher, mein 2.2er reicht für kleine Ampelsprints, auf der Bahn läuft er auch in Ruhe mit Tempomat seine 170-190 😉
(aber ich hätte auch gern nen V6 mit Leder und Navi, aber man kann ja nicht alles haben 😁 )
Naja ich fahr ja auch nur Kurstrecke im Moment. Und da bin ich halt bei ~12.5Liter auf 100km mit dem kleinen V6.
Wenn beim Auto irgendwas mal richtig kaputt geht kostet es immer viel Geld wenn man nicht selber schrauben kann, was meinste was meine Mutter damals in ihren alten 1991er Polo gesteckt hat weil keiner das selber reparieren konnte. Dagegen sind die 530€ für den Zahnriemenwechsel beim V6 ne klare Ansage 🙂
Möglich das es die Krümmer waren...aber für irgendwas musste der Motor raus... Krümmer sind ja Allgemeim beim Omega ein Thema...
Ich meinte jetzt in erster Linie auf die erreichbarkeit bezogen... ansonsten muss man halt auf die richtigen Stellungen achten...
Tja, 230 Euroen mit Wasserpumpe beim Vierender.
Geiz ist geil, nee ich kann oder will mir den V6 nicht leisten.
Und in zwei Jahren wieder. Der enge Wechselintervall geht halt ins Geld.
H
Hi ,
Ich hab grad ein EXTREM Downsizing hinter mir .
Von 6 auf 4 Zylinder
Von 4 auf 2 Ventiltechnik
Von 3.0 L Hubraum auf 2.0 L Hubraum
und
Von Benzin auf Diesel .
Technik pur , aber was den Sprit angeht ist dieser Wechsel Balsam für die Seele und vor allem den Geldbeutel .
Erste Erfahrungen mit noch Kurzstrecke und Winterlichen Temperaturen 6,3 Liter / 100 km .
Wobei ich keine Zweifel hab zu sagen , daß der Verbrauch sich noch erheblich nach unten ändert .
Das einzige was mir Sorgen macht , ist die Zeit bis ich mich ein wenig an diesem Gerät auskenne und die nötigen Equiptments habe .
Ohne Maschinerie ist bei dieser Technik nicht beizukommen .
Da wird für jeden Pieps ein VCDS ( Diagnosegerät ) gebraucht , aber die Möglichkeiten sind schon riesig .
Nu abba wieder weiter im Thema und sorry für die Abschweifung . 🙂
@feet
Die VW TDIs laufen ohne viel Ärger.
Fahr meinen 1.9er Pumpe Püse TDI seit über 5 Jahre.
Elektronikprobleme Keine. Also eine gute Wahl.
Werde mir aber auch noch ein VW VCDS Dignosegerät kaufen.
Sind aber noch teuer. Aber das weist Du sicher auch.
Gruß H
man kann den 1,9l und 2,0l tdi nicht direkt miteinander vergleichen.
der 1,9l motor macht weniger ärger wie der 2,0l ...
viele 2,0l tdi motoren fahren schon mit dem zweiten oder in wenigen fällen dritten zylinderkopf rum.
Hi,
Mach mir keine Angst . 😁
Aber ich denke mal das es wie mit jedem Motor ist .
Der eine fährt ein Montagsauto ...der andere nicht .
Dann hab ich schon gelesen , daß es auch auf den Motorkennbuchstaben ankommt .