Verbrauch 3.0 TDI
Als Titel möchte ich Ihre Meinung zum tatsächlichen Verbrauch von A6 c7 3.0 TDI quattro 218cv.
Danke euch allen !!
Beste Antwort im Thema
30.000 Verbrauchsthemen später...
Ich verstehe die ganzen Diskussionen immer nicht. Meine Fre**e, dann verbraucht der Bock eben mal einen oder zwei Liter mehr oder weniger. Was macht denn das auf den Tank aus? 10€? Ich tanke zweimal im Monat, das sind 20€ und im Jahr 120€....uiiiii, da muss ich aber aufpassen das ich nicht verarme!
Ich bin langsam echt mal dafür das Threads vor Veröffentlichung geprüft werden...
Ganz oben drei Hauptthemen:
1: Welches Öl darf ich fahren?
2: Passen die Räder?
3: Verbrauch
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😁
197 Antworten
den trägt ja die Firma. Als Privater würde ich nur gebraucht kaufen.
Äh, die 500 im Monat sind der Wertverlust für einen Gebrauchten. Im meinem Fall war der 3 Jahre alt, hatte 80tkm drauf und kostete noch 36,9k bei BLP über 80k. Wenn ich ihn jetzt nach 3 Jahren verkaufen würde bekäme ich so 18-20k, also Wertverlust von ca. 18k in 36 Monaten.
Beim Neuwagen wäre es etwa das doppelte in den ersten drei Jahren
Da wird einem echt schlecht ... und eigentlich total unvernünftig so ein Auto zu kaufen. Aber der Verstand setzt halt aus bei sowas.
Gibt es für solche Wertverlust Rechnungen konkrete Tabellen?
Zitat:
@Lattementa schrieb am 10. Januar 2020 um 19:56:47 Uhr:
Äh, die 500 im Monat sind der Wertverlust für einen Gebrauchten. Im meinem Fall war der 3 Jahre alt, hatte 80tkm drauf und kostete noch 36,9k bei BLP über 80k. Wenn ich ihn jetzt nach 3 Jahren verkaufen würde bekäme ich so 18-20k, also Wertverlust von ca. 18k in 36 Monaten.Beim Neuwagen wäre es etwa das doppelte in den ersten drei Jahren
hängt davon ab, wie viel Du fährst. Mein A6 verliert nach drei Jahren jetzt hoffentlich nicht mehr so viel (3000 brutto/Jahr wären schön, evtl. wird es weniger). Fahre 15k/Jahr mit dem, die anderen KM verteile ich auf andere Autos mit gutem Werterhalt.
Wer weiß, vielleicht ist der 4G mit dem schönen 272er später mal richtig begehrt, schließlich ist das noch einer mit Drehmoment unter 2000 upm🙂😁
Bei 30k/Jahr würde ich evtl. einen Passat nehmen...
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Nach einer alten und ziemlich zutreffenden Faustegel halbiert ein Auto alle drei Jahre seinen Wert wenn es so 20tkm im Jahr bewegt wird. Also neu 80k, nach 3 Jahren 40k, nach 6 Jahren 20k, nach 9 Jahren 10k.
Danach sind 3k im Jahr Wertverlust eigentlich nur machbar wenn du unter 20TEUR eingekauft hast...
Zitat:
@Lattementa schrieb am 10. Januar 2020 um 21:10:30 Uhr:
Nach einer alten und ziemlich zutreffenden Faustegel halbiert ein Auto alle drei Jahre seinen Wert wenn es so 20tkm im Jahr bewegt wird. Also neu 80k, nach 3 Jahren 40k, nach 6 Jahren 20k, nach 9 Jahren 10k.Danach sind 3k im Jahr Wertverlust eigentlich nur machbar wenn du unter 20TEUR eingekauft hast...
das hängt immer von der Nachfrage ab. Den A5 konnte ich ein Jahr später und nach 12tkm zum gleichen Preis verkaufen, der 125i hängt seit Jahren bei 20k fest. Je seltener (aber nachgefragt), desto besser. Aber im Grunde hast Du recht, bei Volumen- oder den Topmodellen ist der Verlust am größten. Einen 3er BMW Benziner R6 aus 2010 rangiert momentan aber immer noch zwischen 16-20k derzeit. Der war neu damals zw. 40-50 rabattiert.
Zitat:
@mza287 schrieb am 10. Januar 2020 um 20:04:14 Uhr:
Gibt es für solche Wertverlust Rechnungen konkrete Tabellen?
Ja, schau bei mobile.de nach Autos die das entsprechende Alter haben usw. dann kannst einen ca VKP ableiten .
Zitat:
@Lattementa schrieb am 10. Januar 2020 um 21:10:30 Uhr:
Nach einer alten und ziemlich zutreffenden Faustegel halbiert ein Auto alle drei Jahre seinen Wert wenn es so 20tkm im Jahr bewegt wird. Also neu 80k, nach 3 Jahren 40k, nach 6 Jahren 20k, nach 9 Jahren 10k.Danach sind 3k im Jahr Wertverlust eigentlich nur machbar wenn du unter 20TEUR eingekauft hast...
Diese Faustregel kannte ich nicht, scheint aber sehr realistisch zu sein
Zitat:
@yzf1006 schrieb am 11. Januar 2020 um 01:50:30 Uhr:
Zitat:
@Lattementa schrieb am 10. Januar 2020 um 21:10:30 Uhr:
Nach einer alten und ziemlich zutreffenden Faustegel halbiert ein Auto alle drei Jahre seinen Wert wenn es so 20tkm im Jahr bewegt wird. Also neu 80k, nach 3 Jahren 40k, nach 6 Jahren 20k, nach 9 Jahren 10k.Danach sind 3k im Jahr Wertverlust eigentlich nur machbar wenn du unter 20TEUR eingekauft hast...
Diese Faustregel kannte ich nicht, scheint aber sehr realistisch zu sein
das sehe ich anders, erstens werden LPs nicht bezahlt (Firmenwagen gehen mit 20-25% Rabatt über die Theke) und zweitens sind halbwegs attraktive Ausstattungen immer gerne nachgefragt. Die obere Mittelklasse verliert naturgemäß mehr in den ersten Jahren, bleibt dann aber auch recht robust. Außer jetzt ein A6 mit Stoffsitzen, Halogen und Frontantrieb. Der 4G mit Xenon und Quattro liegt bei 9-jährigen derzeit und 180tkm bei rund 15k. D.h. aus 60k Liste rabattiert wurden absolut nicht 70k sondern nur 45k Verlust. Nimmt man einen 2012er mit 125tkm liegt man schon bei rund 20k, je älter die PKW, desto weniger werden sie i.d.R. gefahren. D.h. so ein Auto kann noch lange nützlich sein.
Bei 3er/A4 sieht das Verhältnis noch besser aus.
Listenphantasiepreise zahlt keiner, da gebe ich dir recht. Bei der Faustregel sind sicherlich auch Einkaufspreise mit gemeint.
Deine Preise kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich bei mobile schaue, gibt es bei deinen 1. Bsp (9Jahre/ <200tkm) selbst vom Audi/VW Händler welche für 12TEUR. Der wird beim Einkauf wohl bei 8-9 TEUR liegen.
Und auch dein 2. Bsp wird sicherlich nur als biturbo als Händlerverkaufspreis realisiert werden können. Hast sicherlich nicht den repräsentativen Durchschnittseinkaufspreis genommen....
Anderes Gegenbsp. mein Auto:
- habe 19,9TEUR vor einen Jahr bei Audi bezahlt, für eine 5 jährigen (2014er) 3.0 tdi mit 110tkm (Sline/ Qu/ ACC/ Pano/ Ahk/ große Navi/ Sportsitze/ Adaptivlicht/ Ambiente...)
Dazu gab es noch kostenlos ein Wartungspaket für 2 Jahre
Wenn ich den jetzt in Zahlung gebe, kommt sicherlich nur 15 TEUR raus.
Aber das Thema Wertverlust sollten wir in einem anderen Thread klären 😁...
ich gehe von Privatverkauf aus, nicht Inzahlungnahme beim Händler. Ich mache das schon seit Jahren so, ging immer recht gut. 1-2 jährigen kaufen, da ist der Verlust am höchsten. Meinen 525D habe ich als JaWa gekauft und nach 4 Jahren wieder verkauft, das waren pro Jahr 3500 Verlust (bin 30k/Jahr gefahren). Das Witzige war: 2J später war der Preis immer noch gleich...
Bei einer Klasse tiefer als A6 ist der Verlust pro Jahr dann noch mal spürbar geringer.
Back to topic: jetzt habe ich den A6 wieder auf 6,5 nach BC, muss mal genau ausrechnen.
Zitat:
@mza287 schrieb am 10. Januar 2020 um 20:04:14 Uhr:
Da wird einem echt schlecht ... und eigentlich total unvernünftig so ein Auto zu kaufen. Aber der Verstand setzt halt aus bei sowas.Gibt es für solche Wertverlust Rechnungen konkrete Tabellen?
Also ich rechne mit circa 0,50 € pro Kilometer mit Wertverlust, Wartung, Versicherung, Sprit usw.
Bei 35 tkm im Jahr kommt da schon was zusammmen... ob nun aktive oder passive Kosten ist egal.
Das muss man sich leisten können und sollte man vorab auch berechnet haben, wenn man Privat kauft.
Tabellen eher weniger - wie gesagt ist das halbieren alle 3 Jahre aber eine gute Faustregel.
Zitat:
@xbu94 schrieb am 13. Januar 2020 um 09:17:04 Uhr:
Zitat:
@mza287 schrieb am 10. Januar 2020 um 20:04:14 Uhr:
Da wird einem echt schlecht ... und eigentlich total unvernünftig so ein Auto zu kaufen. Aber der Verstand setzt halt aus bei sowas.Gibt es für solche Wertverlust Rechnungen konkrete Tabellen?
Also ich rechne mit circa 0,50 € pro Kilometer mit Wertverlust, Wartung, Versicherung, Sprit usw.
Bei 35 tkm im Jahr kommt da schon was zusammmen... ob nun aktive oder passive Kosten ist egal.
Das muss man sich leisten können und sollte man vorab auch berechnet haben, wenn man Privat kauft.Tabellen eher weniger - wie gesagt ist das halbieren alle 3 Jahre aber eine gute Faustregel.
Das man sich das leisten können muss steht außer Frage. Die Sache ist ob man sich es leisten will, in 3 Jahren 20TEUR zu verbrennen (ausgehend von der Formel)
Zitat:
@mza287 schrieb am 13. Januar 2020 um 11:24:37 Uhr:
Zitat:
@xbu94 schrieb am 13. Januar 2020 um 09:17:04 Uhr:
Also ich rechne mit circa 0,50 € pro Kilometer mit Wertverlust, Wartung, Versicherung, Sprit usw.
Bei 35 tkm im Jahr kommt da schon was zusammmen... ob nun aktive oder passive Kosten ist egal.
Das muss man sich leisten können und sollte man vorab auch berechnet haben, wenn man Privat kauft.Tabellen eher weniger - wie gesagt ist das halbieren alle 3 Jahre aber eine gute Faustregel.
Das man sich das leisten können muss steht außer Frage. Die Sache ist ob man sich es leisten will, in 3 Jahren 20TEUR zu verbrennen (ausgehend von der Formel)
Im Leasing kostet so ein Auto ja ähnlich. Wenn man sich das nicht leisten will gibts ja ne Menge günstigere Autos. Man sollte sich halt nur nicht selbst belügen, ein Auto für 30-40 Tausend Euro kaufen und hoffen mit 250 Euro Wertverlust davon zu kommen ( es sei denn man will den 10 Jahre fahren 😁)
Zitat:
@Bugs.2 schrieb am 24. Januar 2019 um 22:49:13 Uhr:
Ich habe Sprintmonitor nachgeschlagen: Wenn ich Stronic in den Modellnamen einsetze, ergibt das 7,5l / 100km. Es scheint zu optimistisch
218 PS stronic quattro Avant, tatsächliche Hochrechnung 7.44 L auf 100 km, Reichweite 980 km, 73 L Tank! Also ist es definitiv machbar.