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Verbrauch 1.4 l 86 PS Benziner

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 9. März 2013 um 0:08

Durchschnittlicher Verbrauch: 6,8 l (sparsame Fahrweise)

Als Vergleich mein Passat 3C 2.0 TDI 170 PS: Gleiche Strecke und identische Fahrweise DV 6,5 l

Mein Polo verbraucht doch etwas viel oder ???

Achja die Empfehlung des Bordcomputers für den Gang ist doch kompletter Blödsinn, bei einem Tempo von 60 km/h, einer Drezahl von 2000 U/min und einer Steigung soll ich laut BC in den fünften schalten.

Beste Antwort im Thema

Für solche Vergleiche gibts ja Spritmonitor.de.

Da sieht man, dass der typische Verbrauch bei den meisten näher an 7 als an 6 Litern liegt. Das beobachte ich für mein Fahrprofil ebenfalls.

Über die 116 Vergleichsfahrzeuge ergibt sich übrigens ziemlich genau der Verbrauch des Threaderstellers.

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Zitat:

Original geschrieben von taiga20

Achja die Empfehlung des Bordcomputers für den Gang ist doch kompletter Blödsinn, bei einem Tempo von 60 km/h, einer Drezahl von 2000 U/min und einer Steigung soll ich laut BC in den fünften schalten.

Hallo,

Dein Bordcomputer weiß ja nicht, dass das jetzt gleich ne Steigung kommt. Da muss natürlich trotz Schaltempfehlung noch mitdenken. Probiers einfach aus, solange er die Steigung hochkommt passt das doch. Niedrige Drehzahl gleich niedriger Verbrauch.

In der Ebene wäre die Schaltempfehlung in Ordnung. Dann wäre es Blödsinn, den Motor auf 2000 Upm zu drehen.

 

Grüße,

diezge

Anhand der Gaspedalstellung weiß der schon das ne Steigung da ist.

am 10. März 2013 um 17:39

6,8l ist meiner Meinung nach normal.

Ich fahre zur Arbeit (40km ein Weg) quasi ausschließlich Autobahn (100 - 120 km/h) und Bundesstraße (70km/h), also eigentlich optimal zum Spritsparen. Meine MFA sagt auf der Strecke ~6,2l An der Tanke stellen sich dann allerdings immer gut 6,8 - 7l raus. Der 1.4er ist halt kein moderner spritsparender Motor.

Gruß

CFeld

Einen Diesel kann man nicht mit einem Benziner vergleichen.

Dafür gibt es viele Gründe. Der wichtigste : in 1l Diesel steckt mehr Energie als in 1l Super Plus

(daher ist die Besteuerung des Kraftstoffs in DT auch falsch)

2. Der Dieselmotor hat einen deutlich höheren Wirkungsgrad

die folgenden Aufzählungen sind unwissenschaftlich und wurden von mir persönlich beobachtet beim Passat 3B 1.9TDI 130PS und beim Skoda Fabia 1.9TDI 100PS und Lupo 3l TDI, deren Bordcomputer zeigen noch stärker fallsch niedrige Werte an, als die der von mir gefahrenen Benziner, und ganz witzig deren Tachos gingen arg vor( Km und km/h) (1.9TDI Passat 30km/H bei 200) beim 3lLupo 25km/h bei 165 und der Skoda fuhr auf einer Strecke von 312km 347. Auch das senkt den Verbrauch.

 

unter 7l mit dem Polo Benziner heißt Schleichen, unter 6l heißt extrem viel Landstraße oder BAB mit max 130.

Der Polo 1.2TSI (90PS) mit DSG meiner Frau hat über jetzt 12000Tkm einen errechneten Verbrauch von 8l (BC= 7,6l) aber 95% Stadt. Der 3l Lupo hatte 4,2l dort (BC 3,6)

Dazu bitte beachten das kein E10 getankt wird, dies erhöht den verbrauch um jene 5-10% die den C2H5OH ausmachen.

Themenstarteram 10. März 2013 um 22:18

Zitat:

Original geschrieben von CFeld

6,8l ist meiner Meinung nach normal.

Ich fahre zur Arbeit (40km ein Weg) quasi ausschließlich Autobahn (100 - 120 km/h) und Bundesstraße (70km/h), also eigentlich optimal zum Spritsparen. Meine MFA sagt auf der Strecke ~6,2l An der Tanke stellen sich dann allerdings immer gut 6,8 - 7l raus. Der 1.4er ist halt kein moderner spritsparender Motor.

Gruß

CFeld

Das wollte ich hören, wollte eigentlich keine Diskussion in die falsche Richtung entfachen.

Fahre seit ca. 10 Jahren nur Dieselfahrzeuge mit höhrer Leistung, hab mir den Polo als Zweitwagen zugelegt.

1. Verhältniss von Leistung zum Verbrauch ist eher ernüchternd.

2. Gangempfehlung: Leistungsangebot wird in einigen Bereichen schlecht dem Leistungsbedarf angepasst = Zugkaftverlust

 

Themenstarteram 10. März 2013 um 22:59

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Anhand der Gaspedalstellung weiß der schon das ne Steigung da ist.

Nur aus Neugier, wie soll die Gaspedalstellung eine Steigung erfassen ?

Für die Erkennung von Steigung kann man Flüsssigkeiten oder Masse verwenden oder moderne Sensoren.

am 10. März 2013 um 23:04

Zitat:

Original geschrieben von ffuchser

unter 7l mit dem Polo Benziner heißt Schleichen, unter 6l heißt extrem viel Landstraße oder BAB mit max 130.

Der Polo 1.2TSI (90PS) mit DSG meiner Frau hat über jetzt 12000Tkm einen errechneten Verbrauch von 8l (BC= 7,6l) aber 95% Stadt. Der 3l Lupo hatte 4,2l dort (BC 3,6)

Dazu bitte beachten das kein E10 getankt wird, dies erhöht den verbrauch um jene 5-10% die den C2H5OH ausmachen.

Was sind denn dann 5L in deinem "Polo-Benziner-Ranking".

Schön und gut, dass hier persönliche Verbrauchswerte preisgegeben werden, aber ehrlich gesagt haben wir jetzt in unzähligen Threads mitbekommen wie unsinnig das ist. So entstehen nur noch mehr Streitpunkte.. Rechnet doch einfach einen L auf die jeweilige Werksangabe drauf oder wägt ab (man kann sich den NEFZ ja ungefähr bildlich vorstellen), wie genau euer Fahrprofil dem des NEFZ entspricht.

Zitat:

Original geschrieben von taiga20

 

Nur aus Neugier, wie soll die Gaspedalstellung eine Steigung erfassen ?

Für die Erkennung von Steigung kann man Flüsssigkeiten oder Masse verwenden oder moderne Sensoren.

Aus Gaspedalstellung, momentane Beschleunigung und Gang.

Zitat:

Original geschrieben von taiga20

...

2. Gangempfehlung: Leistungsangebot wird in einigen Bereichen schlecht dem Leistungsbedarf angepasst = Zugkaftverlust

Die Gangempfehlung ist auf einen optimalen Verbrauch progammiert und nicht auf Durchzug. Runterschalten kann man ja immer, hat dann aber einen höheren Verbrauch. Während man in einem niedrigeren Gang beschleunigt, verlangt die Gangempfehlung allerdings auch kein Höherschalten. Das kommt erst dann, wenn man auch in einem höheren Gang vergleichbar stark beschleunigen könnte und deshalb überflüssigerweise in einem kleineren Gang unterwegs ist. Von daher kann von einer schlechten Anpassung objektiv nicht die Rede sein.

Zitat:

Original geschrieben von taiga20

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Anhand der Gaspedalstellung weiß der schon das ne Steigung da ist.

Nur aus Neugier, wie soll die Gaspedalstellung eine Steigung erfassen ?

Für die Erkennung von Steigung kann man Flüsssigkeiten oder Masse verwenden oder moderne Sensoren.

Der muss ansich keine Steigung erkennen, der merkt halt, wie schon gesagt an der Gaspedalstellung und den anderen Werten, dass höhere Last(Steigung, Anhänger etc.) ist und würde ich zweifel das hochschalten nicht mehr melden, wenn die Last zu hoch ist um in den nächsten Gang zu schalten.

Themenstarteram 11. März 2013 um 10:09

Zitat:

Original geschrieben von GT-Hornet

Zitat:

Original geschrieben von taiga20

...

2. Gangempfehlung: Leistungsangebot wird in einigen Bereichen schlecht dem Leistungsbedarf angepasst = Zugkaftverlust

Das kommt erst dann, wenn man auch in einem höheren Gang vergleichbar stark beschleunigen könnte und deshalb überflüssigerweise in einem kleineren Gang unterwegs ist.

Genau hier liegt ja das Problem: Nachdem der Empfehlung Folge geleistet wurde ist nicht mal eine annährende Beschleunigung im 5. Gang gegenüber dem 4. Gang möglich. Der Motor verschluckt sich, auch bei progressiver Gasbetätigung

Dann stimmt etwas mit dem Motor nicht! Grundsätzlich sollte er das können. Kleine Vibrationen sind aber wohl zu tollerieren.

Zitat:

Original geschrieben von taiga20

....

Genau hier liegt ja das Problem: Nachdem der Empfehlung Folge geleistet wurde ist nicht mal eine annährende Beschleunigung im 5. Gang gegenüber dem 4. Gang möglich. Der Motor verschluckt sich, auch bei progressiver Gasbetätigung

Wenn er sich sogar verschluckt, dann scheint technisch was nicht zu stimmen. Bei meinem ist es bergauf jedenfalls so, solange er mit konstanter Drehzahl läuft oder ich nur leicht beschleunigen möchte/kann, kommt keine Schalt-Empfehlung. Möchte ich stärker beschleunigen, oder sinkt sogar die Drehzahl trotz hoher Motor-Last, kommt sogar eine Runterschalt-Empfehlung. Aber er läuft nie unrund oder verschluckt sich sogar.

Themenstarteram 11. März 2013 um 12:42

Ne, einen technischen Defekt kann ich in diesem Zusammenhang ausschliessen, weil ich dieses Verhalten auch bei anderen Fahrzeugen bei fehlerhaften bzw. ungeeigneter Schaltung kenne.

Bin übrigens mit dem neuen Passat gefahren und da ist die Gangempfehlung besser bzw. ausgereifter.

am 11. März 2013 um 13:08

Nein, dann beschreibst du das Problem allenfalls falsch, denn solch ein Problem ist mir noch nicht aufgefallen, bei den 3 verschiedenen Motoren, die ich im Polo schon gefahren bin + 2 Probefahrten welche nicht in meinem Eigentum gestanden haben. Entweder schaust du dann nicht regelmäßig hin oder es ist ein technischer Defekt, denn sobald du über ein bestimmtes Momentpensum hinausschreitest (mit betätigen des Gaspedals) zeigt er dir an, dass es optimaler ist, in einen niedrigeren Gang zu schalten. Das macht der Golf, Passat, CC und auch der Tiguan nicht anders, überall ist das selbe System installiert, welches drehmomentabhängig (unter anderem) agiert. Da werden für jeden Motor bestimmte Kontrollpunkt auf einer Kurve angelegt, oberhalb/unterhalb derer das Fahrzeug dir mitteilt, dass du ein annähernd optimales Verhältnis zwischen Leistungsbedarf und Ökonomie verlässt.

Und wenn das nicht mehr stimmt oder noch nie gestimmt hat, kann es ja unter Umständen sein, dass du eine falsche Firmware o.ä. installiert bekommen hast, ab Werk! Falls es ein nichgt vertretbarer Mangel sein sollte ist es sicher kein Problem für die Werker, das zu überprüfen :)

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