Vectra C/ Signum als Langstreckenfahrzeug -> Macht das Sinn?

Opel Vectra C

Hi alle Zusammen,

bin zur Zeit auf der suche nach einem Langstreckenfahrzeug, mit welchem täglich pendeln kann. Die Strecke beläuft sich auf ca. 180km 80% davon sind Autobahn 15% Landstraße und 5% in der Stadt.

Bisher fahre ich einen Mercedes CLK als Benziner. Allerdings braucht der Wagen einfach zu viel Sprit.

Ich bin nun auf den Vectra C und den Signum gekommen, die Autos gibt es gebraucht recht günstig und scheinen Ideal für meine Ansprüche zu sein.

Ich hab da ein paar Fragen erstmal Allgemein zu den Baureihen:
Sind die 1.9 CDTI mit 150PS Empfehlenswert oder machen die Probleme?

Wie sieht es mit den Automatikgetrieben von Opel aus? Sind die Problemlos oder lieber ein Handschalter?

Bis zu welcher Laufleistung kann man so einen Opel noch kaufen? Ich habe da mehrere mit ca 190tsd KM gefunden, bei Mercedes ist das ja i.d.r kein Problem, passt das bei Opel auch? (Natürlich nur mit Scheckheft und nachweisbarem Service)

Wie sieht es mit dem Verbrauch aus? Sind so 5-6 Liter Diesel realistisch?

Muss ich sonst was beachten?

Mfg und danke für die Antworten im Voraus 🙂

Beste Antwort im Thema

Auf Reparaturen muss man sich bei fast allen Gebrauchtfahrzeugen einstellen, wenn es einen nicht trifft kann man eher von Glück als von guter Qualität der Hersteller reden.
In der Regel fangen die Probleme bei alle zwischen 100-150tkm an, die Hersteller sind dann raus mit Kullanz und die Konstrukteure kalkulieren lieber 0,5Cent Ersparnis ein als dass es 300tkm hält.

Ist egal welcher Hersteller, die sind da alle mittlerweile auf dem Spardampfer und drücken insbesondere ihre Zulieferer bei den Preisen derart, dass diese bei der Qualität anfangen müssen zu sparen.

Generell zum Signum/Vectra .. ein für mich und damals vor ein paar Jahren beim Kauf ein unterschätzes Fahrzeug.
Man bekommt viel Auto fürs Geld, vergleichbare Fahrzeuge kosten gerne 1-2T€ mehr und bieten weniger.

Problematisch am 1.9er CDTI mit 150PS sind nur die Drallklappen, betrifft die Baujahre bis 2007 häufiger und generell die Fahrzeuge die Kurzstrecke bewegt wurde. Versiffte und defekte Drallklappen ist u.a. ein Folgeproblem der Abgasrückführung.
Man kann mit der gelochten Fiatdichtung und der neuen Drallklappenversion die Probleme aber deutlich reduzieren, dazu den Diesel auch entsprechend bewegen und man hat in der Regel Ruhe.

Ansonsten sind die Limas auffällig, meist nur die Diodenplatte defekte aber die Werkstätten verkaufen lieber teure Limas als nur Dioden.
Manuelle Getriebe sind unauffällig, bei den Automaten gilt wie überall: der muss absolut sauber schalten und sollte schon 1-2 mal den Ölwechsel bekommen haben. Dann kann man zuschlagen! Rucken, rupfen, knallen, schlagen etc. ist alles nicht in Ordnung > Finger weg.
ZMS kommt definitiv irgenwann, willst du aber Automaten brauchst du dich darum nicht zu kümmern, der hat nämlich keins 😉

Fahrwerk genaue prüfen ob irgendwas ausgeschlagen ist oder Federn gebrochen sind, bei Laufleistungen von 150tkm sollten da schon der eine oder andere Lenker mal neu gekommen sein.
Es gibt ein paar Kontaktprobleme, welche aber zum Großteil bekannt und in der Regel mit kleinen Aufwand zu reparieren sind.

Spar nicht an der Ausstattung, den der Signum und Vectra haben da einiges zu bieten 😉

63 weitere Antworten
63 Antworten

Meiner fängt am hinterem linken Radlauf an, Mj 2003.

Ist hier aber auch teilweise mit Split und Salz so ne Sache hier.. gepflegt wurde er an der Stelle bislang auch nicht, ich werds konservieren und im Frühjahr zusammen mit einigem anderem wohl mal angehen, hab das immer vor mir hergeschoben.

Beim Kotflügel VR steht seid 3 Jahren das nackte Blech raus.. da muss so viel Zink drauf sein, da blüht gar nichts.

Beim GTS wäre noch definitiv die Heckklappe zu beachten in Form von Falzrost. Das ist aber der einzige wirkliche Produktionsmangel, der mir bekannt ist.

Allerdings dürfte sich das mitm Rost bei mir auch preislich in Grenzen halten.

Der V6 höhere Wartungskosten? Bei dem was beim 1,9er alles hops gehen könnte.. Da nehmen sich beide nichts. Vll. n Liter mehr Öl beim Wartungsdienst..

Bei sämtlichen Motorarbeiten bei Opel selbst zahlt man kräftig Zuschlag beim V6. In ner Freien eher nicht. Beide haben Vor- und Nachteile. Die jetzt gegeneinander abzuwägen ist eine individuelle Entscheidung. Der V6 kostet 150€ etwa mehr Steuern, ist oft aber etwas günstiger zu versichern. Um nur mal ein Beispiel zu nennen... Dummerweise sind viele Werkstätten beim V6 auch total ahnungslos.

Ein Beispiel: Ölfilter bei einem 1.7 cdti 18€
Beim 3.0 cdti 80€
Beides Preise vom FOH
Das ist mit 'V6 Zuschlag' gemeint, wenn du was selbst machen kannst wirds aber vernachlässigbar. ..

Fahre den Wagen seit ca einem Jahr. Hatte ihn damals für 4700€ mit 189.000 km von privat gekauft.
Caravan, schwarz, 150 PS cdti., Baujahr 08/07, AFL, Automatik, CD70.
Der Wagen ist ein Sweetspot, unter folgender Bedingung:

Du bist handwerklich begabt.
Wenn nicht gibt es noch die andere Möglichkeit: Du hast genug Geld.
Wenn du beides nicht hast sage ich ganz klar bei Laufstrecken von deutlich mehr als 100.000 km: Finger weg.

Ich fahre diesen Wagen wirklich liebend gerne (extrem viel Platz, super Komfort), er hat mich aber im Laufe eines Jahres aber sehr viele Nerven (+Zeit& Geld) gekostet.

Kurze Auflistung: (Selbstreparaturkosten)

- Klimakondensator (bekanntes Problem, durch die Öffnung fliegt Rollsplit etc. dagegen. Geplante Obsoleszenz imho) (65€)
- Anlasser (65€)
- Tempomat (0€) (in Werkstatt würde CIM getauscht)
- Federbruch (HA) (60€)
- Zahnriemen&Wasserpumpe etc. (180€)
- unzählbare Fehlercodelöschungen (eigenes OpCom)

Das sind jetzt nur die wichtigen Sachen. Verschleiß etc. (Aux Nachrüstung) kommt natürlich (evtl.) auch dazu.

Hätte ich allein die aufgelisteten Punkte in der Werkstatt machen lassen, kämen mit Fehlersuche sicherlich einige tausend Euro zusammen.

Um eine Birne zu wechseln, zumindest beim AFL, muss die gesamte Stoßstange runter da der Scheinwerfer raus muss. Die Werkstatt nimmt dafür über eine halbe Stunde Arbeitszeit. Und das Problem mit den verschmorten Kontakten vorne und hinten kommt sehr wahrscheinlich.
Über solche Sachen hatte ich mir vorher auch keine Gedanken gemacht, kosten aber viel Zeit bzw. Geld.
An dieser Stelle erwähne ich nochmal dass es sich bei meinem Fahrzeug schon um das Facelift handelt. Opel hat dahingehend nicht's gelernt.

Mittlerweile habe ich eine wahre Odyssee hinter mir und war wirklich häufig am Verzweifeln, bin aber natürlich umso stolzer dass die Kiste jetzt wirklich “runderneuert“ ist und super läuft.
Die Automatik braucht beim Anfahren häufig eine Gedenksekunde, das muss man vor allem beim Überholen beachten, sonst kann es kritisch werden.
Die Lichtmaschine ist ab Facelift unproblematisch da Bosch (vorher Delphi afaik).
Wenn du wenig Erfahrung mit dem Schrauben hast bleibt noch die Möglichkeit beim Händler zu kaufen.
Dann solltest du zumindest ein halbes Jahr Ruhe haben falls schwerwiegende Defekte auftreten.
Vllt. Hast du Glück und erwischst ein Rentnerfahrzeug, die Signum's waren bei denen sehr beliebt.
An dieser Stelle Vorsicht vor Dieselfahrzeugen mit sehr wenig Kilometern.
Der Abgasstrang bzw. der Partikelfilter finden Kurzstrecken nicht so optimal.

Was mich bei diesem Fahrzeug stört ist dass Opel viele vermeidbare Fehler einbaute. Ob bewusst oder unbewusst lass ich mal dahingestellt.

Das Auto ist verlockend weil man scheinbar viel für sein Geld bekommt.
Es ist aber wie beschrieben mit Vorsicht zu genießen!

Ähnliche Themen

Wir hatten bei uns in der Familie einen 2007er Vectra C Caravan 1.9 CDTI mit 150PS. Ich schreibe jetzt nicht, was wir an der Kiste alles reparieren mussten, das steht schon mehrfach hier im Forum und würde den Rahmen jetzt auch sprengen. Nur so viel: Der Wagen hat uns echt die Haare vom Kopf gefressen. Noch nie einen schlimmeren Wagen erlebt 🙁

Dagegen war ich mit meinem 2008er Vectra Caravan OPC (2.8er Turbobenziner) hoch zufrieden. Der war bezüglich Reparaturen mit der günstigste je von mir gefahrene Wagen 😰

Insgesamt kann man sagen, dass der Vectra C ein prima Langstreckenauto ist.

Gruss
Jürgen

Danke für die ehrlichen Antworten.

Handwerklich begabt bin ich nicht wirklich-> d.h der Wagen müsste oft in die Werkstatt.
Das halbe Jahr Gewährleistung beim Händler ist auch keine wirkliche Alternative.

Ich werde mir dann im Gegenzug noch ein paar E & C-Klassen anschauen. Da zahle ich zwar in der Anschaffung deutlich mehr, aber das sind definitiv problemfreie Autos.

Ich bleibe aber vorerst dabei, ich werde die Tage mal ein paar Signums/Vectras Probefahren und dann entscheide ich.

Wollte zuerst gar nicht auf das Thema C/E-Klasse raus weil Du Dich ja nach Opel erkundigt hast. Aber wenn Du es schon selbst anführst 😉

Die E-Klasse ist ein absolut feines Langstreckenauto. Als W211 E220 CDI hat der ähnliche Leistungswerte wie ein Opel 1.9 CDTI. Und wenn Du sowieso von MB kommst, dürfte Dir die Eingewöhnung auch leicht fallen.

Die W211 Vor-Facelift sollen ja hier und da auch Kinderkrankheiten haben. Beim Faceliftmodell soll das aber behoben sein. Mein Vater hatte an seinem W211 350 bis auf ein defektes Getriebesteuergerät bisher jedenfalls keine ausserplanmässigen Reparaturen (EZ 2006, 100.000Km).

Gruss
Jürgen

Ich war davor schon auf der Suche nach einer E/C-Klasse und bin dann ehr zufällig auf das Thema Signum/Vectra gekommen.

Ich hätte auch einen W211 gedacht als 220er CDI. Der 270er läuft mir eindeutig zu rau.

Mein MB läuft bis auf einen defekten Bremslichtschalter (13€ beim Händler als Ersatzteil^^) wunderbar.

Die hohen Preise für die Diesel bei MB schrecken mich doch ein wenig ab. Umso mehr finde ich die Preise bei Opel interessant.
Allerdings will ich nicht durch hohe Folgekosten Erschlagen werden. Das Auto soll schon einigermaßen Problemfrei sein.

Ziel der Anschaffung soll ja sein laufende Kosten einzusparen, weil mein CLK da zu durstig ist.

Ich werde trotzdem mal ein paar Probefahrten machen, dann bin ich vielleicht ein bisschen schlauer.

Zitat:

@exeeleo schrieb am 22. Dezember 2015 um 12:17:23 Uhr:


Die hohen Preise für die Diesel bei MB schrecken mich doch ein wenig ab. Umso mehr finde ich die Preise bei Opel interessant.
Allerdings will ich nicht durch hohe Folgekosten Erschlagen werden. Das Auto soll schon einigermaßen Problemfrei sein.

Naja, nicht jeder Vectra/Signum 1.9 CDTI macht Probleme, auch wenn es da relativ viele Sollbruchstellen gibt. Es gibt durchaus auch gut laufende Exemplare. In meinen Augen steckt man da einfach nicht drin. Ich persönlich würde nach meinen bisherigen Erfahrungen definitiv keinen solchen Wagen mehr kaufen und eher mehr Geld in einen MB investieren (in der Hoffnung, damit die bessere Wahl getroffen zu haben).

Hast Du Dir den Vectra mal von innen angesehen? Das Design ist ja quasi genau das Gegenteil von dem, was Du bei MB bekommst. Das muss man mögen...

Gruss
Jürgen

Ja klar, da gibt es bestimmt auch genügend gute Exemplare keine Frage. Aber wie du sagst, man steckt nicht drin und das bei einer Probefahrt zu beurteilen ist schlicht unmöglich...

Wenn ich so ein Auto erwischen sollte, dann habe ich ein Problem.
Wir haben in der Familie auch ein paar MB und niemand hatte größere Probleme mit den Autos.

Ich habe das Interieur vom Vectra bisher nur auf Bildern gesehen, ich kann mich auch nicht erinnern wirklich einmal in einem gesessen zu sein.
Klar das Interieur in einer E-Klasse ist um Welten schöner, kein Zweifel, aber die sind auch um einiges teurer.

Also, ich habe gleich 3 von den Vectra besessen, einen opc,Y22DTH und Z19DTH. Fahrwerk mäßig gabs schon mal ne gebrochene feder und so. Rest nichts außergewöhnliches. Bei meinem Z19DTH hatte ich auch bedenken, da ich viel negatives gehört hatte. Doch seit 2 jahren fahre ich dieses auto, etwa 35tkm,nur service und bremsen mal getauscht. Ansonsten fahre ich 6l und bin mit der Leistung mehr als zufrieden.

Zitat:

@exeeleo schrieb am 22. Dezember 2015 um 11:59:32 Uhr:


Handwerklich begabt bin ich nicht wirklich-> d.h der Wagen müsste oft in die Werkstatt.

Müssen tut er gar nichts. Das ist wie überall. In Problemforen melden sich Leute mit Problemen. Ich bin 1 Jahr lang einen Signum mit 2.2 direct Benziner gefahren, dem lt. Forum schrottigsten Motor überhaupt. Und der war so kacke, das ich jetzt einen Vectra C mit dem selben Motor fahre - seit 1 1/2 Jahre mit mittlerweile problemlosen 35.000 km runter gespult (gesamt 75.000 km) 😉

Alles was ich in der Zeit gemacht habe war rein für´s Ego. Den Ölwechsel habe ich freiwillig alle 10.000 km gemacht und 1x jährlich wechsel ich das Automatikgetriebeöl (Vorschrift: 60.000 km oder 4 Jahre). Beides mache ich selber, der Automatikgetriebeölwechsel ist fast noch leichter als der vom Motoröl. Ich bin handwerklich auch kein bisschen begabt. Kaputt war allerdings 1x der linke AFL Scheinwerfer, keiner weiß warum. Alles mit Multimeter getestet - OK. Angeschlossen - Kaputt. Neuer Scheinwerfer - OK. Deswegen lieber normales Xenon ohne AFL oder Halogen.

Im nachhinein ist der Signum das bessere Langstreckenauto. Durch den langen Radstand liegt er viel besser und ruhiger auf der Straße. Man kann das Lenkrad los lassen und er rollt trotzdem geradeaus. Der Vectra C ist hier ein bisschen zickiger abgestimmt.

Je nachdem was du für Ansprüche hast kann man als Langstreckenauto auch den 1.8er oder 2.2er empfehlen. Bei normalen Autobahnbahntempo (~130 km/h) schlucken beide um die 7 Liter.

Ach bezüglich der Gedenksekunde bei der Automatik: Das liegt an der automatischen Neutralschaltung im Stand. Geht man von der Bremse, kuppelt die Automatik in Fahrstufe 1. Das dauert halt kurz. Ansonsten kommt man damit sehr gut vom Fleck, durch die fehlende Zugkraftunterbrechung ist man in der Regel viel schneller als mit dem Handschalter. Dazu die unglaublich niedrige Drehzahlübersetzung - bei 200 km/h gerade mal 4.000 Umdrehungen.

Naja, eine E-Klasse mit einem Vectra C vergleichen..... ?! Ist halt eine andere Fahrzeugklasse.

Bei einem Auto mit 190.000 km auf der Uhr kann man immer mit Problemen rechnen. Dabei ist es egal ob der jetzt von Opel, MB oder sonst wem kommt. Das Ganze steht und fällt mit dem Pflegezustand.
Persönlich würde ich, mit der Erfahrung der letzten 110.000 km, den Z19DTH wieder nehmen. Auch wieder ab BJ 2007. Manche Teile wie das ZMS kommen halt. Anlasser ist eher selten und Zahnriemen muss bei 150.000 km inkl. WaPu sowieso gewechselt werden.
Ich denke mal, dass viele Probleme auch durch Tuning auftreten (können). Ist ja einfach, Box dran und dann Gas... und der Vectra verkommt langsam auch zu Bastelbude durch die günstigen Preise.

Wie sieht es denn mit dem Rost-Problem der C + E Klassen aus? Da hört man ja auch so manche Hororgeschichten.... Ich glaube auch nicht, dass du einen Benz aus 2007 / 2008 um 6.000,- € bekommst, der nicht "runter geritten" ist.?! Mit den Injektoren und der WaPu war doch auch was?

Vielleicht solltest du doch überlegen, ob ein jüngerer Gebrauchter, so um 80 - 100.000 km, der bessere Kauf wäre. Gerade bei der Kilometerleistung - 180km / Tag sind ja mal locker 40.000 km / Jahr....

Bei der km Jahresleistung würde sich sogar schon ein Neuwagenleasing lohben.

Mann, nachdem ich jetzt so viel positives über meinen 1.9er gelesen habe, muss ich ihn doch glatt aus reiner Vorsicht verkaufen :-)))))). Nee, Spaß beiseite. Wie Haubenzug schon geschrieben hat, dürfte es in der angestrebten Preisklasse auch bei MB nicht einfach werden, gerade da diese ebenfalls mit "Problemchen" zu kämpfen haben. Ich wünsche dir viel Glück , egal mit welchem töff töff :-))

Deine Antwort
Ähnliche Themen