Vecci B 2.2 DTi oder 2.2 Benziner Sport!
tach auch,
hab mich verguckt in das sport model als caravan mit den schönen 17er, verspoilerung und 20mm tiefer! vollleder,klimaautomatik,bc(evtl navi),sitzheizung,xenon etc.pp...
so nur hab ich folgendes problem...2.2er diesel mit 125ps oder 2.2er benziner mit 147 ps!?
vor und nachteile der beiden motoren? könnt ihrmir da helfen? sollte wenn, dann nicht vor mitte 01 sein der wagen (ez) also is dann ja facelift...hat der noch bekannte, gravierende mängel?
61 Antworten
Hallöle!
Zum Thema Ölfresser.
Meiner brauch kaum Öl, habe bei 90000 km nen Ölwechsel gemacht nun habe ich 100000 drauf und noch nix nachfüllen müssen. Kam bisher so ca 30000 km mit knapp 1 liter aus.
Betreff Steuerkette, mh da hatte ich bisher ( klopf ) zum Glück keine Probleme hoffe es bleibt auch so.
Bin sehr sehr zufrieden mit der 2,2l Maschine und will sie auch nicht missen.
mfg Chris
http://geilekarre.kabeleins.de/index.php?...
also, ist schon was wenn man bei 2000upm im 3. voll durchtritt, da drücken die nm richtig gut,.........
habe im schnitt 7,3 auf 100, mach das mal bei meiner fahrweise mit nem benziner.........und dann noch klima an
achso, 133.000 runter, vor 5000 ölwechsel, kein verbrauch erkennbar.......
2,2 dti sport caravan vollstausstattung
Hi
wenn mich nicht alles täuscht lohnt sich der Diesel lt. ADAC ab 11 tkm im Jahr. Ich habe mich beim Neukauf für den Benziner entschieden obwohl sie beide gleich teuer waren und ich würde das wieder tun.
Gruß
Steve
Diese Entscheidung würde ich in erster Linie von der Jahrsfahrleistung abhängig machen. Sind es mehr als 20.000Km, so ist der Diesel klar im Vorteil. Zwischen 15-20.000Km sind die Mehrkosten des Benziners aber noch zu verschmerzen. Ich persönlich fahre 18-20tkm im Jahr und bin trotzdem froh, den Benziner genommen zu haben.
2.2 DTI:
Der Motor ist für einen Diesel schön laufruhig und braucht relativ wenig Treibstoff. Kritische Stellen sind LMM, VEP und Traversendichtung. Ansonsten hört man da wenig Negatives.
Die Fahrleistungen sind gut, der Anzug ist auch bei niedrigen Drehzahlen sehr ordentlich. Bei höheren Tempi ist er klar langsamer als der 2.2-Benziner.
2.2i:
Dieser Voll-Aluminium-Motor ist nach Euro 4 eingestuft und ist äußerst laufruhig. Der Spritverbrauch ist natürlich höher als beim Diesel, aber für diesen Benziner gut im Rahmen. Man kann ihn problemlos mit 8 Litern fahren ohne den Fahrspaß komplett vergessen zu müssen.
Die Laufruhe des Motors und die sehr breite nutzbare und gleichmäßige Drehmomentkurve suggeriert eher verhaltene Fahrleistungen. Der Blick auf den Tacho (oder auf die Testwerte) sprechen aber eine andere Sprache. Der Tritt ins Kreuz bleibt zwar aus, trotzdem bietet der Benziner im Fall der Fälle die besseren Fahrleistungen, ganz besonders auf der Autobahn (was angesichts der Mehrleistung aber auch nicht wundert). Der Z22SE ist aber auch bei niedrigen Drehzahlen gut zu fahren. Bereits bei 1000/min liegen 81% vom max. Drehmoment an - bei 2000/min bereits über 90%.
Was geht am 2.2i (Z22SE) gern kaputt? Ist die Steuerkette nicht bereits überholt worden, so kann es vereinzelt zu Kettenrissen kommen (und damit zum Motortotalschaden). Selten geht das Zündschaltmodul kaputt (250 Euro). Ansonsten hört man eigentlich nix.
Mein Fazit:
Beide Motoren sind sehr gut für den Vectra B Caravan geeignet. Bei der Entscheidung spielen der persönliche Geschmack und die Jahresfahrleistung die Hauptrolle. Man kann keinen der Motoren als "besser" bezeichnen. Die sind für ihre jeweiligen Einsatzzwecke beide gleich gut.
ciao
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wenn er vollausstattung hätte, n sportmodell wäre udn mindestens 100.000km weniger gelaufen hätte😉
ich kann im monat ca. einen tankfüllung diesel umsonst bekommen...
Zitat:
Original geschrieben von ossi210768
http://cgi.ebay.de/...tegoryZ9801QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Hi
wie hast Du denn das ESP in deinen Vectra bekommen, der 2.2DTI hat ja ab Werk noch nicht mal eine TC.
Gruß
Steve
@ossi210768
Seit wann gibts im Vectra elektrische Sitze??
Re: Re: ....
Zitat:
Original geschrieben von Kitekater
Also doch Ölfresser 😁
Mein Ölofen braucht einen Liter auf 30.000 km 😉
Zitat:
FlyAway:
1l auf 5T km ist zwar locker im rahmen, aber auch nicht wirklich wenig.
Mag sein, aber alle meine bisherigen Opel-Modelle habe das geschluckt....Corsa A, Vectra A, Vectra B und jetzt Astra G....
ich empfinde das als normalen Öl-Verbrauch....nen Ölfresser iss für mich 1l auf 1000km 😉
Und denkt immer daran: Mit dem Öl nich sparsam sein! 😁
Zitat:
Original geschrieben von BillGehts
Halbwissen geparrt mit einer gehörigen Portion Dummheit und schon kommen solche Aussagen raus. Der LPG Preis ist im Gegensatz zum Benzinpreis die letzten Jahre relativ konstant geblieben. Es gab sichere geringe Schwankungen, aber die stehen in keinem Vergleich zum Benzinpreis. LPG ist steuerlich begünstigt bis Ende 2009. Das heißt, frühestens Anfang 2010 wird sich daran etwas ändern. So wie es aber aussieht, wird LPG mit CNG steuerlich gleichgesetzt. Wer auf geringe Reichweite, Leistungsverlust und keinen verfügbaren Kofferraum steht kann aber auch auf Erdgas umrüsten. Erdgastankstellen gibt es außerhalb Deutschlands so gut wie überhaupt nicht. Mitlerweile gibt es über 1000 LPG Tanken, deren Zahl wächst ständig.
Trotzdem ist es auf sicht, schwachsinn auf LPG umzurüsten....diese Resource basiert wie Sprit auf Rohöl....und das ist bald aus.
Bei uns gibts keine LPG Tankstellen....
Glaubst doch wohl nicht im Ernst das sich der Preis bis 2010 hält?
Erdgas oder Wasserstoff ist die Zukunft. Meine Meinung.
MfG Markus
Nana, LPG rentiert sich für Vielfahrer auch heute noch. Der Einbau hat sich bereits nach 40-50tkm rentiert. Bei meinem Nachbar hat sich der Umbau längst rentiert (der fährt Vectra C Z22SE mit LPG, Jahresfahrleistung ca. 50-80tkm).
Und wenn man bedenkt, daß die Regierung Pläne hat, die Preise für Dieselkraftstoff auf die Preise von Benzin zu heben, dann ist LPG wieder voll im Rennen. Zumal ich schon die Aufbewahrungstechnik von LPG wesentlich ansprechender finde (keine Hochdruckflaschen die den Kofferraum halbieren sondern Radmuldentank).
Zu den Aussichten: Keines unserer momentanen Fahrzeuge wird es erleben, daß die Ölvorräte zu Ende sind. Daher finde ich das Herauskehren der Abhängigkeit von LPG zu Öl überspitzt.
ciao
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Zu den Aussichten: Keines unserer momentanen Fahrzeuge wird es erleben, daß die Ölvorräte zu Ende sind. Daher finde ich das Herauskehren der Abhängigkeit von LPG zu Öl überspitzt.
Natürlich....wir fahren Opel 😁 die halten ewig....
Erdgasvorrat wird auf 120 Jahre geschätzt....Öl gibt es vielleicht noch 40-50 Jahre....
wenn China so weiter wächst nur noch 20 Jahre 😉 *scherz*
Das Problem ist das Tankstellennetz....wenn ich ehrlich bin habe ich bis jetzt noch keine einzige LPG-Tankstelle gefunden....in der Region wo ich mich aufhalte...
Erdgas-Tanken dagegen schon....
Ist das Netz so weit ausgebaut, isses irgendwann zu spät dann klatscht der Staat die Steuern drauf...
Zumal hat man wenn man gleich ein reines Erdgasfahrzeug kauft, Steuervorteile da monovalent angetrieben.....
Und sollte sich irgendwann mal TNG durchsetzen (Turbo), gibt es sicherlich keine Leistungseinbusse und die 130Oktan können besser genutzt werden....
Sorry iss halt nur meine Meinung, halte eben nicht so viel von LPG....
MfG Markus
Anzahl Tankstellen in Deutschland:
LPG: 1300 (17.000 europaweit)
CNG: 700 (in Nachbarländern Deutschlands kaum verbreitet)
Quelle: Autozeitung 14/2006
Das ist sicher regional unterschiedlich. Aber das LPG-Netz ist insgesamt gesehen ausreichend gut ausgebaut.
Der immense Vorteil von LPG ist halt, daß man nicht an die wenigen Fahrzeuge gebunden ist die es mit CNG zu kaufen gibt.
ciao
Zu den Motoren: Der Z22SE wurde von Caravan16V bereits gut beschrieben. ("Mehr Sein als Schein."😉
Den DTI empfand ich als "untypischen Diesel": Recht kultiviert und mit gleichmäßigem Drehmomentverlauf (kein "Turboloch"😉 --- aber auch mit eher verhaltener Leistungsabgabe. (Der 1.9 TDI mit 130 PS von VW/Audi war da schon ein ganz anderes Kaliber, zudem sparsamer --- aber eben auch lauter.)
Da wiederum der Z22SE auch keine durchzugsschwache Drehorgel ist, kann man die Motoren vom Charakter her als recht ähnlich einstufen --- mit spürbaren (wenn auch nicht weltbewegenden) Vorteilen für den Benziner bei Laufkultur, Maximalleistung und Zuverlässigkeit.
Der Diesel lohnt sich daher nur, wenn man wirklich viel fährt. (Und nicht vergessen: Er hat keinen Partikelfilter --- Innenstädte könnten daher bald tabu sein.)
Zum Thema Gas: Das lohnt sich ebenfalls nur, wenn man sehr viel fährt --- und auch dann bleiben noch die Nachteile des weitmaschigen Tankstellennetzes, des verlorenen halben Kofferraums und des Einfahrverbots in Tiefgaragen.
Zur vielbeschriebenen VAG-TDI-Power (Pumpe-Düse) muss ich aber nochmals sagen, dass es sich dabei um ein rein subjektives Empfinden auf Grund der Leistungsabgabe des Motors handelt...Nach den Meßwerten gehen VERGLEICHBARE Diesel genauso gut...aber jeder PD-TDI-Fahrer denkt auf Grund der schmalen, aber hohen Drehmomentkurve, er hat die Ultimative Powerkiste.
Ist ja klar, vorher nix, nachher nix...da kommt einem das Bißchen dazwischen natürlich wie der Wahnsinn vor. 😉 😉
Ich erlebe das sogar regelmäßig mit dem Motorrad-da glauben die Papis doch tatsächlich, jetzt könnten Sie einen mit den Passat-Kombi-TDI mal richtig verblasen...klassische Allmachtsgefühle.
So, nicht falsch verstehen, die TDIs gehen gut, aber sind nun wirklich nicht der Ober-Wahnsinn, wie von vielen ihrer Besitzer gern behauptet.
Stereo hat den Nagel auf den Kopf getroffen 🙂