V85 - sehr hakeliges Getriebe!

Moto Guzzi

Hallo Leute,

habe heut abend meine V85 bekommen und auch gleich mal die ersten 100km runtergespult. Hat wenig überraschend Spaß gemacht, hat ja bei der ausführlichen Probefahrt mit Vorführer auch Spaß gemacht 🙂.

Allerdings ist mein Getriebe sehr hakelig und der Leerlauf kaum zu finden - das war beim Vorführer nicht der Fall. Bei mancher Ampel hab ich im Getriebe rumgerührt bis sie wieder grün wurde und es nicht geschafft N einzulegen...

Gibt's da vl einen Trick? Mit schleifender Kupplung schalten, schwarze Katze auf die Schulter setzen oder was auch immer?

Oder kann man hoffen daß sich das Getriebe noch einfährt und sich das dann legt? Wobei - der Vorführer hatte auch nur 300km auf der Uhr und machte keine nennenswerten Getriebezicken...

Grüsse!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Golden Void schrieb am 28. August 2019 um 00:45:44 Uhr:


Hallo Leute,

habe heut abend meine V85 bekommen und auch gleich mal die ersten 100km runtergespult. Hat wenig überraschend Spaß gemacht, hat ja bei der ausführlichen Probefahrt mit Vorführer auch Spaß gemacht 🙂.

Allerdings ist mein Getriebe sehr hakelig und der Leerlauf kaum zu finden - das war beim Vorführer nicht der Fall. Bei mancher Ampel hab ich im Getriebe rumgerührt bis sie wieder grün wurde und es nicht geschafft N einzulegen...

Gibt's da vl einen Trick? Mit schleifender Kupplung schalten, schwarze Katze auf die Schulter setzen oder was auch immer?

Oder kann man hoffen daß sich das Getriebe noch einfährt und sich das dann legt? Wobei - der Vorführer hatte auch nur 300km auf der Uhr und machte keine nennenswerten Getriebezicken...

Grüsse!

du hattest vor dem kauf eine probefahrt gemacht..die Maschine war in Ordnung!
Wenn sich nun deine Maschine schlechter schalten lässt, ist das ein Grund für Reklamation!
Gruß

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Zitat:

@Werner Drees, O schrieb am 1. Oktober 2019 um 14:26:38 Uhr:


Heute bei Guzzi-Bäcker in Laer..
die führen den Ölaustritt an der Hinterachse auf zu hohen Ölstand zurück..der soll vor Auslieferung geprüft werden!
Bäcker hat bereits ca.25 V85 verkauft und insofern noch keinen Schaden gehabt!
Bundesweit sind angeblich nur 5 Maschinen betroffen!
Eine Anweisung von Guzzi liegt nicht vor!
Es handelt sich um einen Simmering, durch den das Öl dann austritt!

Diese "Ausrede" stammt direkt von Piaggio. Alleine ich weiss schon von 9 Maschinen.
Motorradonline hatte im Dauertest auch schon das zweifelhafte Vergnügen.
Lt. Piaggio ist die Anzahl der betroffenen Maschinen "statistisch sehr gering". Ich frage mich, ob mir die Statistik auch hilft, wenn ich dann auf der Fresse liege.

In Abwandlung an "Diner for two": Same procedure as every model.......

https://www.motorradonline.de/.../

Flavi

Hallo, ja wenn im Gehäuse zuviel Öl eingefüllt worden ist steigt mit steigender Drehzahl der Ölduck,
und das hält der beste Radialwellendichtring auf der Dauer nicht aus, weiß denn einer ob die Maschinen
das Werk in Mandello mit Betriebsflüssigkeiten verlassen, oder wird erst bei der sogenannten Übergabe-
Inspektion das Öl eingefüllt, etc, im Grunde schon eine mehr als peinliche Sache, vor allem das die
Langzeittestmaschine von der Zeitschrift Motorrad auch betroffen ist, da muß jetzt kräftig am Image
poliert werden, damit die nächsten Jahre die angezogenen Verkäufe nicht wieder rückläufig werden !

In Diesem Sinne,
Gruß guzzifuzzy

soweit ich das von meiner damals neuen bellagio noch weiß, werden die Flüssigkeiten im Werk befüllt..im Schnellverfahren!
Vor der Übergabe durch den Händler sollen diese Stände geprüft werden!
Insofern ist der Fehler in den betreffenden Werkstätten - durch Unterlassung - passiert!

Zitat:

@Flaviano schrieb am 1. Oktober 2019 um 14:53:25 Uhr:



Zitat:

@Werner Drees, O schrieb am 1. Oktober 2019 um 14:26:38 Uhr:


Heute bei Guzzi-Bäcker in Laer..
die führen den Ölaustritt an der Hinterachse auf zu hohen Ölstand zurück..der soll vor Auslieferung geprüft werden!
Bäcker hat bereits ca.25 V85 verkauft und insofern noch keinen Schaden gehabt!
Bundesweit sind angeblich nur 5 Maschinen betroffen!
Eine Anweisung von Guzzi liegt nicht vor!
Es handelt sich um einen Simmering, durch den das Öl dann austritt!

Diese "Ausrede" stammt direkt von Piaggio. Alleine ich weiss schon von 9 Maschinen.
Motorradonline hatte im Dauertest auch schon das zweifelhafte Vergnügen.
Lt. Piaggio ist die Anzahl der betroffenen Maschinen "statistisch sehr gering". Ich frage mich, ob mir die Statistik auch hilft, wenn ich dann auf der Fresse liege.

In Abwandlung an "Diner for two": Same procedure as every model.......

https://www.motorradonline.de/.../

Flavi

also, woher weißt du, dass neun Maschinen betroffen sind?

Dass Guzzi Bäcker von den 25 Verkauften V85 keine Reklamation hatte, ist richtig!
Es gibt auch von Seiten Guzzi keinerlei Mitteilung an die Händler, dass ein besonderes Problem vorliegt!
Gruß

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In den entsprechenden Foren wird/wurde ne Umfrage gemacht. guzzienduro.org zB. Auf guzzifan.ch wurde auch etwas gepostet, Quelle unbekannt.

Demnach scheint es um bei der Montage beschädigte Wellendichtringe zu gehen und um evtl. bei einem Wechsel zu viel eingefülltes Öl. 180 cm³ stehen im Handbuch angeblich, das sei aber die absolute Füllmenge bei trockenem Endantrieb, bei Ölwechsel sind nur 160 cm³ zu befüllen, weil 20 cm³ drin bleiben. Ob das so stimmt, kann ich nicht beurteilen.

Der immer wieder erwähnte zu hohe Ölstand ist wohl auf eine frühe Version der Werkstattanweisungen zurückzuführen. Da wurde zum Befüllen des Kardangetriebes die volle Ölmenge von 180ml angegeben - es wurde nicht berücksichtigt daß noch 20ml Restmenge im Getriebe vorhanden sind. Plus neu reingeschüttete 180ml waren somit 200ml drin.
Womöglich steht ein Öltausch bei der Erstinspektion auf dem Plan ... oder es geht um die Inbetriebnahme-Befüllung durch den Händler, weiß nicht.

Dieses war die erste Entdeckung von MG betreffs dieser Problematik und das wird als Erklärung immer hochgehalten. Ist ja technisch auch nicht von der Hand zu weisen. Ob es da noch mehr wissenswertes gibt weiß man nicht...

Ist natürlich sehr ärgerlich für die Betroffenen und auch nicht gerade als Komfortfehler abzutun, wenn einem Öl auf den Hinterreifen kleckert. Solche Mängel und das zugehörige (oft schier nicht vorhandene) Krisenmanagement als Guzzi-typisch hinzustellen ist aber falsch. Ich würde sagen das ist das übliche Geschäftsgebaren in der Kfz-Branche hierzulande, leider.

Wenn das Moped von VW wäre hätte man mir bei denen vermutlich sogar erklärt daß ich mir das nur einbilde und die Flecken daher stammen daß ich draufgepinkelt habe. Oder einfach daß ich das Getriebe durch Fehlbedienung kaputtgemacht habe. Da ist man sich für keine Dreistigkeit zu schade um Garantieansprüche abzuschmettern.

So wurde ich von MG, sprich meinem Händler, aber nicht behandelt. Fehler vorgeführt, Fehler wurde bestätigt, Fehler wurde repariert. Blöd halt daß ich dadurch meine Urlaubswoche daheim saß - aber ja, Behandlung und Ablauf waren eigentlich korrekt. Muß man ja auch sehen...

---
Ups, zu spät...

So ganz nachvollziehbar ist mir die Sache mit der Füllmenge nicht. Wenn 20 ml zuviel drin sind, steigt doch der Druck nicht, es gibt ja doch den Entlüfter und der entlüftet auch mit einer (minimal) zu großen Ölmenge sicher nicht anders als mit einer korrekten. Allenfalls würde ich da erwarten, dass das Zuviel an Öl sich aus dem Entlüfter verabschiedet und nicht den Simmering zerstört.

Der in solchen Antrieben übliche Ölstand liegt unter Hälfte des zur Verfügung stehenden Volumens, das wird bei Guzzi doch kaum anders sein. Da erhöhen 20 ml mehr den Stand wirklich nur minimal.

re

Hallo Ich nochmal, Ich finde wir sollten das Thema um den inkontinenten
Endantrieb einstellen, da es nichts bringt, die Wahrheit was wirklich
gelaufen ist werden wir eh nicht erfahren,

Fakt ist im Net sind beschädigte Wellendichtringe zu sehen !
Fakt ist auch einige der Neumaschinen, haben verölte Hinterräder !

Das alles ist mehr als peinlich gilt doch die Neue V85 TT als
Hoffnungsträger für das Überleben der Marke am Comer See,
Deshalb wünsche Ich MIR das Guzzi den Mangel erkennt, abstellt,
und für die Zukunft zuverlässige, hochqualitive Moppis baut die zumindest
50- 60000 Km ohne Probleme durchhalten können,

Ich für Mich auch ein ehemaliger BMW Fahrer ( R80 RT ) beschäftige
Mich seit 2002 mit Guzzi, warum ? wenige andere Motorräder besitzen
so eine Ausstrahlung, Vibrationen, das ganze Arbeitsverhalten, schütteln,
wie der V Motor von Guzzi, beim Anlassen, den Rechstdrall, Kippmoment,
usw, das ist einzigartig ! Das faziniert mich immer wieder, oder wie
zumindest die alte 1000 Sp beim Gasgeben, nach Luft röchelt , einfach klasse !

Weil es relativ einfache Technik ( immer noch ist ) die Ich im Alleingang
auch ohne Werkstatt händeln kann, der Kadan u, der immer noch
luftgekühlte Motor alleinstellungs Merkmale sind,

Denn weniger ist Mehr !?! Was an Schnickschnack nicht verbaut ist
kann auch nicht kaputt gehen, und was ich besonders gut finde,
EURO 4 bzw EURO 5 sind mit der Technik auch zu schaffen,

In Diesem Sinne, hoffe ich das , das Thema , Inkontinentz Endantrieb bald
Geschichte ist,

Grüße guzzifuzzy

Guzzi kämpft schon lange nicht mehr ums Überleben..gehört zum Piaggio-Konzern..hat ein neues Werk in Mandello bezogen..vor jahren bereits! Die gestraffte Modell-Palette verkauft sich sehr gut..natürlich in einem anderen Sigment..als Edelmarke! Diese Sache mit den Simmeringen ist nicht schön.. jedoch doch auch kein Beinbruch..eben bei Markteinführung...Insofern gibt es von anderen Herstellern..BMW, Yamaha..ganz andere Meldungen....
Man sollte die Kirche im Dorf lassen und hier nicht Probleme hochschreiben, wo keine sind!
Die V85 verkauft sich wie geschnitten Brot!

Die letzten Sätze muss ich doch mal kommentieren ..." Man sollte die Kirche im Dorf lassen und hier nicht Probleme hochschreiben, wo keine sind! ... Die V85 verkauft sich wie geschnitten Brot!"

-Es gibt Probleme, zwar relativ wenige aber mit direkten lebensgefährlichen Auswirkungen. Da wird nix hochgeschrieben. Bagatellisieren hilft auch nicht weiter.
-Die Verkäufe haben damit nix zu tun und zeigen zum jetzigen Zeitpunkt nur das Interesse am neuen schönen Modell und den bisherigen fehlen von so was.

Euch beide möchte ich mal sehen wenn ihr Euch mit veröltem Hinterrad aufs Maul legt. Mal ganz abgesehn davon, wenn man dann in den Gegenverkehr rutschen sollte. Dann heißt es im üblichen Schnellschuss der Polizei "vermutlich überhöhte Geschwindigkeit" (<- was auch stimmt, für nen verölten Hinterreifen zu schnell :-/ ).

Den einen einzigen tatsächlichen Grund wird es nicht geben, das ist vermutlich wie immer eine Mischung aus allem möglichen. Wichtig ist an der Sache nur, dass ein ahnungsloser V85 Treiber das mitbekommt und ein Auge drauf hat bzw die Werkstatt den Ölstand mindestens mal prüfen lässt und auch die Entlüftung prüfen lässt (ich kennen einen Fall aus eigenem Anfassen, bei dem die Entlüftung nicht durchgängig war).

Deswegen ist es gut das auch zu thematisieren, ohne Bagatelllisierung und Bashing.

Ich hake trotzdem noch einmal nach: ist es bei Guzzi nicht ebenso wie mit anderen Kardanantrieben, dass das Öl bis zum unteren Ende des Einfüllstutzengewindes eingefüllt wird? Ohne große Verrenkungen kann da doch keine Übermenge eingefüllt werden. Gut, bei langem Gewinde bis oben hin sind es dann ein paar Milliliterchen mehr, aber einem Profischrauber sollte das schlicht nicht passieren.

Mich interessiert die TT sehr, es stört lediglich das Display, warum keine gut ablesbare Rundinstrumente? Die Prospektleistung zu erreichen wäre auch schön. Von meinem Japanern bin ich obendrein verwöhnt: über 100.000 km ohne Defekt ist bis jetzt normal. ( Freund Norbert hat mit seiner gleichartigen Maschine 265.000 überschritten) Ich fahre um 20 tkm im Jahr, da sind mir 60 tkm ohne nennenswerten Defekt oder nickelige Alltagsbeschwerden doch etwas mager, zumal der nächste MG-Service (nicht Händler!) fast 40 km entfernt ist.

re

Man soll angeblich NICHT mehr bis zum unteren Rand der Einfüllöffnung füllen (Hörensagen).

Guzzi gibt Mengenangaben an (wie oben beschrieben), also beim Ölwechsel eines ölnassen HAG 160 ml einfüllen. Mehr nicht bzw hab ich dazu keine nachweisbar authetischen Aussagen oder Dokumente gesehen bislang.

Da gibts in der Praxis natürlich viele Fehlerquellen. Kaltes HAG öffnen, nicht lange genug auslaufen lassen, dann 160 ml kaltes dickes ÖL reinpressen, nach 2 s läuft das noch nichts nennenswert raus -> Schraube rein. Schon kann zu viel drin sein. Auf mehrere Arten und Weisen. Will ich gar nicht einzeln beurteilen.

Die Message ist für mich nur "an der Stelle extrem aufpassen und äußerst exakt arbeiten".

Zitat:

@remanuel schrieb am 2. Oktober 2019 um 03:12:19 Uhr:


So ganz nachvollziehbar ist mir die Sache mit der Füllmenge nicht. Wenn 20 ml zuviel drin sind, steigt doch der Druck nicht, es gibt ja doch den Entlüfter und der entlüftet auch mit einer (minimal) zu großen Ölmenge sicher nicht anders als mit einer korrekten. Allenfalls würde ich da erwarten, dass das Zuviel an Öl sich aus dem Entlüfter verabschiedet und nicht den Simmering zerstört.

Der in solchen Antrieben übliche Ölstand liegt unter Hälfte des zur Verfügung stehenden Volumens, das wird bei Guzzi doch kaum anders sein. Da erhöhen 20 ml mehr den Stand wirklich nur minimal.

re

Genauso sehe ich das auch!
Es handelt sich um eine undichtigkeit im Bereich des dem Rad zugewandten Wellendichtringes und im Antriebsgehäuse wird die Ölfüllung so ungefähr auf höhe Radachse reichen = ob 20ml mehr oder weniger der Wellendichtring "steht" im unteren bereich IMMER im Ölbad!
Und entweder er ist dicht oder er ist nicht dicht, da machen 20ml plus/ minus nix. aus!

Etwas anderes wäre es, wenn das Öl z.B. aus der Entlüftung gedrückt würde, darauf hat die Füllmenge einen gewissen einfluss!

MfG Günter

Wo der WeDi steht ist m.E. nicht so sehr von Belang. Im Betrieb ist da "überall" Öl satt innen drin.

Ich hab bislang nur eine einzige "in situ" selbst gesehen und da war die Entlüftung definitiv defekt und es hat Öl rausgedrückt, den Spuren nach am WeDi.

Auf den zugänglichen Bildern der anderen kann ich zumindest nicht schlüssig beurteilen wo das Öl herkam. Wenn es oben per Entlüftung rauskäme, dann läufts halt auch nach unten und verteilt sich in ähnlicher Weise. Ob die jedes Mal geprüft wurde ... wer weiß. Und niemand kann bei den undichten HAG sagen, wie viel Öl dort tatsächlich drin war. Die 180/160 Geschichte ist m.E. nur daher aufgekommen, weil im Handbuch der Wert 180 stand und das beim typischen Ölservice eben der falsche Wert ist. Guzzi hat das korrigiert, vielleicht auch deswegen weil man alle Angaben im Umfeld nachgeprüft hat wegen der Reklamationen der Undichtigkeiten und da auf diese mißverständliche Angabe stieß.

Allerdings sprechen die Bilder der defekten WeDis auch für sich.

Wir werden es mitbekommen wie es weitergeht :-)

Zitat:

@ermüdungsbruch schrieb am 3. Oktober 2019 um 14:45:19 Uhr:


Man soll angeblich NICHT mehr bis zum unteren Rand der Einfüllöffnung füllen (Hörensagen).

Guzzi gibt Mengenangaben an (wie oben beschrieben), also beim Ölwechsel eines ölnassen HAG 160 ml einfüllen. Mehr nicht bzw hab ich dazu keine nachweisbar authetischen Aussagen oder Dokumente gesehen bislang.

Da gibts in der Praxis natürlich viele Fehlerquellen. Kaltes HAG öffnen, nicht lange genug auslaufen lassen, dann 160 ml kaltes dickes ÖL reinpressen, nach 2 s läuft das noch nichts nennenswert raus -> Schraube rein. Schon kann zu viel drin sein. Auf mehrere Arten und Weisen. Will ich gar nicht einzeln beurteilen.

Die Message ist für mich nur "an der Stelle extrem aufpassen und äußerst exakt arbeiten".

Fast genauso habe ich es bei Fa. Bäcker, Laer, gehört!
Es gibt von Seiten Guzzi auch keine andere Empfehlung, mit dem Problem umzugehen!!
Gruß

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