V40 Modell 2017 Handschalter Getriebeprobleme?
Hallo,
ich wollte nachfragen, ob hier jemand die gleichen Probleme mit seinem V40 hat wie ich.
Vorsicht, langer Text:
Zum Fahrzeug: Ich fahre einen V40 T3 Momentum als Schaltwagen, EZ 9/16, Modell 2017. Ich fahre 2x die Woche reine Langstrecke, knapp 300 km gesamt. Der Wagen hat jetzt 25.500 km.
Vorab: Ich bin immer nur Langstrecke gefahren und es ist weiß Gott nicht mein erstes Auto...und ich bin nicht zu blöd zum Schalten. Meinen Citroen bin ich bis 160.000 km noch mit erster Kupplung gefahren, meinen Toyota auch.
Von Anfang an empfand ich (im krassen Gegensatz zum Testwagen) die Schaltung als manchmal zu schwergängig, besonders Hochschalten oder Zurückschalten in den zweiten Gang. Nach ein 5000 km beschwerte ich mich beim Händler hier in Strasbourg, der meinte, es wäre nichts. Es ging dann immer so weiter, Problem wurde deutlicher (auch andere Gänge) und häufiger.
Als bei 16.000 km im September 2017 die erste Inspektion anstand, ließ ich das Problem schriftlich auf dem Auftrag vermerken. Wieder kam die Aussage, es wäre nichts. Im Februar 2018 dann mitten auf der Autobahn an der Mautstelle in Frankreich will ich anfahren... und finde das Kupplungspedal ganz nach hinten zurückgezogen. Da ich im Leerlauf war, zog ich das Pedal zärtlich mit dem Fuß wieder hoch und konnte mehr oder weniger wieder kuppeln, bis es wieder hängen blieb. Während der Fahrt, als ich die Innenstadt erreichte, vor allem später beim Einparken kam es noch mehrfach vor, weil ich da häufig kuppeln musste.
Am nächsten Tag ab zum Händler: Ja, er kann auch nicht sagen, was da ist, Werkstatt hätte keine Kapazitäten frei, ich müsste 4 Wochen warten und soll einfach weiterfahren und mir keine Gedanken machen. Da war mir schon grad schlecht. Ich fand eine Arbeitskollegin, die mir 2x ihren Toyo übers Wochenende freundlicherweise lieh, sodass ich die Fahrten mit dem Volvo wenigstens reduzieren konnte. Aber schlussendlich bin ich damit noch 600 km Langstrecke gefahren, 90% Autobahn.
Als der Wagen dann endlich in die Werkstatt durfte, wurde mir gesagt, er verliert Öl (keine Bremsflüssigkeit) und der Nehmerzylinder wäre kaputt. Man würde alles binnen 4 Werktagen auf Kulanz reparieren. Zum Öl: In der Garage war nie auch nur ein Fleck zu sehen und es brannte auch keine Kontrolllampe. Als sich Werktag 4 zu Ende neigte, war der Wagen noch nicht ganz fertig. Ich war nach all der Zeit echt sauer und bestand auf Abschluss der Arbeiten an Tag 4, wie angekündigt. Evtl. war das ein Fehler. Ich fuhr dann gleich damit auf die Autobahn, wie jeden Freitag an heim. Gut, Pedal war normal, Schaltung weiter manchmal zickig.
Entnervt bin ich dann irgendwann im Mai über die Grenze nach Deutschland zu einer freien Volvo-Werkstatt mit gutem Ruf. Der Meister zeigte sich schockiert. Es würden Schrauben fehlen, andere waren kaputtgedreht, es flog innen Werkzeug (Nuss) herum und keine Ahnung was noch alles. Bei 2 Testfahrten bestätigte er die manchmal zickigen Gangwechsel. Und der Motor machte plötzlich ein ganz komisches hohes Fauchgeräusch. Ich fuhr auch, er guggte dann, ob ich auch ganz durchtrete, da war ich schon grad...auch zickig. Jedenfalls, da ja Volvo Frankreich schon im Mörz am Getriebe war, folgten genauso zickige Verhandlungen mit Volvo Deutschland. Schlussendlich konnte man sich gegen Volvo durchsetzen und es war dannso, dass der Wagen ein neues Getriebe, Ausgleichswelle und Schwungrad bekam. Eigenanteil für Ölwechsel 300 Euro. Nun, alles schön und gut. Jetzt ist es wieder wie am Anfang. Zweiter Gang zickt manchmal. Ich tu dann quasi doppelkuppeln, um nichts reinzuzwingen, das geht gut. Also 1. Gang, Leerlauf, und vom Leerlauf in den Zweiten, geht völlig unzickig.
Der Wagen hat zwar noch bis 9/19 Garantie, aber ich hab echt Angst, was als nächstes kommt. Die Kamera fiel ja auch schon mehrfach aus. Habe ich ein Montagsauto erwischt? Oder bin ich von Toyota mit butterweichen Gangwechseln einfach nur verwöhnt und soll die Gänge einfach in den Volvo reinhauen?
Ich denke mittlerweile ernsthaft über Verkauf nach und bin schon im Stadium der Einholung von Angeboten und Testfahren.
Kennt hier jemand dieses Schaltproblem mit der ersten Serie des 2017er Modells? Würdet Ihr den Wagen abstoßen, bevor noch mehr passiert und es dann richtig teuer für mich wird?
Danke im Voraus und schönen Abend
Susanne
Beste Antwort im Thema
Kurzres Update von mir. Ich bin jetzt insgesamt über 5000 km gefahren. Seit bei mir der kleine Clip getauscht wurde, habe ich keine Probleme mit der Schaltung mehr. Die funktioniert im Volvo sogar besser als in meiner C-Klasse davor.
99 Antworten
Ich klinke mich hier mal ein.
Hab einen D3 Handschalter aus 12/16, gekauft im September 2018 mit ca. 18.000 km.
Kurz nach dem Kauf fing die Misere an, zunächst nach Motorstart durch die Start/Stopp Automatik andauerndes klackern im Leerlauf, war dann aber wieder weg nach ein paar Mal.
Ungefähr eine Woche später von jetzt auf gleich nach einem Anfahrvorgang an der Ampel ein extrem lautes Rattergeräusch, sodass sich schon die Passanten umgeschaut haben. Volvo Assistance gerufen, als die kamen Fehler weg...
Termin bei Volvo gemacht, leider früher als in 3 Wochen nicht möglich.
Ab dem Zeitpunkt komischerweise keinerlei Probleme mehr gehabt, bis auf ein „nachklackern“ nach dem Ausschalten.
Hörte sich für mich nach ZMS an.
Dieses wurde dann bei Volvo auch getaucht inkl. Kupplung (natürlich auf Garantie)
Auto abgeholt aber sofort gemerkt, dass da immernoch irgendwas klappert. Bin dann aber erstmal gefahren zur weiteren Beobachtung.
Ab da fingen die Probleme dann richtig an: Klackern wurde wieder lauter, deutliches Schlagen beim Einkuppeln nach einem Hochschaltvorgang, Schalthebel bewegte sich stark bei Lastwechseln, letztendlich konnte ich manche Gänge trotz voll getretener Kupplung und hohem Kraftaufwand gar nicht mehr einlegen.
Eine Termin bei Volvo hatte ich natürlich wieder gemacht, allerdings wieder 3 Wochen Wartezeit.
Bis dahin kamen dann noch deutliche Heulgeräusche (ähnlich wie eine U-Bahn) in fast allen Gängen hinzu.
Lösung: Getriebetausch.
Leider hätte man für so eine große Reparatur trotz Termin keine Zeit, also neuer Termin, wieder 3 Wochen warten.
Auf Nachfrage, dass ich so ja schlecht fahren kann hieß es, ich solle einfach fahren, Getriebe wird ja eh getauscht. Gesagt, getan.
Das Getriebe wurde dann auch wie versprochen getauscht und fühlte sich generell auch wieder ganz gut an. (das war Anfang Dezember).
Leider habe ich den Eindruck, dass es teilweise schon wieder los geht. Rückwärtsgang geht manchmal nicht rein (erst nachdem ich einmal die Kupplung gelöst hab) und auch der zweite Gang könnte leichter flutschen. Zudem habe ich wieder diese ganz leichten Schläge beim Einkuppeln nach hochschalten in Gang 2,3 und tw. auch noch in 4.
Hat noch einer eine Idee was das seien könnte, ist es vielleicht doch Stand der Technik und ich mache mich vielleicht einfach nur verrückt?
Hab auch ein bisschen Angst da er jetzt aus der normalen Werksgarantie in die Anschlussgarantie gelaufen ist (auch wenn es die Volvo Pro Anschlussgarantie Plus ist).
Sind das ggf. Folgeschäden an anderen Bauteilen die verursacht wurden weil ich noch 3 Wochen mit dem Auto und den Problemen fahren sollte vor der Getriebetausch?
Wünsche euch einen schönen Sonntag!
Zitat:
@Bastified schrieb am 13. Januar 2019 um 10:48:49 Uhr:
Ich klinke mich hier mal ein.Hab einen D3 Handschalter aus 12/16, gekauft im September 2018 mit ca. 18.000 km.
...
Hat noch einer eine Idee was das seien könnte, ist es vielleicht doch Stand der Technik und ich mache mich vielleicht einfach nur verrückt?
Hab auch ein bisschen Angst da er jetzt aus der normalen Werksgarantie in die Anschlussgarantie gelaufen ist (auch wenn es die Volvo Pro Anschlussgarantie Plus ist).
Sind das ggf. Folgeschäden an anderen Bauteilen die verursacht wurden weil ich noch 3 Wochen mit dem Auto und den Problemen fahren sollte vor der Getriebetausch?Wünsche euch einen schönen Sonntag!
Vorsicht mit den Wartezeiten... ich musste ja auch immer ein paar Wochen warten, bis der Wagen mal in die Werkstatt durfte.
Die erste Reparatur wegen schwer einzulegendem Gang und nach hinten gezogenen Pedal (Neue Kupplung, Nehmerzylinder wurden ersetzt, Leck abgedichtet) war kostenfrei, half aber nicht, Problem bestand im Wesentlichen weiter (außer, dass das Pedal wieder ging). Wartezeit mehrere Wochen und es hieß solang: Fahren Sie einfach, wir haben kein Ersatzwagen. Wenn das Pedal klemmt, ziehen Sie es im Leerlauf wieder hoch...
Wie gesagt, Problem nicht wirklich gelöst. Also wieder auf Werkstatttermin warten. Da hieß es wieder: Fahren Sie einfach, wird ja repariert. Es folgte der Getriebetausch. Kein Ersatzwagen, Urlaub genommen. Obwohl die Garantie noch lange nicht abgelaufen war, musste ich nun 10% Eigenanteil zahlen, 300 Euro, da „benutzt“.
Beim 3. Mal wurde dann noch versucht, was nachzustellen, alles vergeblich. Ließ sich bisweilen Schalten wie ein Traktor, aber man würde nichts finden. Ich soll halt einfach fahren.
Zum Schluss fiel zusätzlich ständig die Kamera aus und vorne fing was an zu knarzen, was unglaublich störend war. Also wieder auf Werkstatttermin warten. Ja, man fand wieder nichts. Ich könnte den Wagen dalassen, man würde die Kamera komplett ausbauen und alle Kabel prüfen (auf das Knarzgeräusch vorn ging man erst gar nicht ein), aber es wäre wieder mit Eigenanteil zu rechnen, „weil ich so lange gewartet hätte“ (tschuldigung, ich hatte keinen Urlaub mehr...) und außerdem hätte man - wie auch zuvor - keinen Ersatzwagen, obwohl die Aktion 1 gute Woche gedauert hätte. Zur Info war auch da der Wagen noch immer voll in der Garantie, noch über ein ganzes Jahr lang!
Mit der Zentrale habe ich mich dann zum Schluss (d.h. nachdem knapp 2/3 der Garantiezeit abgelaufen war) bzgl einer Wandlung auseinander gesetzt, gab aber entnervt auf und entschied mich für einen anderen Wagen/Hersteller, da mein Vertrauen in diese Marke dahin ist und ich zudem keine vertrauensvolle Werkstatt fand.
An deiner Stelle und aufgrund meiner Erfahrung mit 3 Volvo-Werkstätten würde ich persönlich damit bis zum Werkstatttermin nicht mehr fahren, damit man dir nicht anlasten kann, du hättest Folgeschäden in Kauf genommen. Aber es hängt natürlich auch ganz stark davon ab, wie vertrauensvoll deine Werkstatt ist.
PS Mein Kameraprobkem führe ich ebenfalls auf die Gangproblematik zurück, da die Kamera just dann ausfiel, wenn der Rückwärtsgang zickte. Natürlich werde ich nie erfahren, ob ich mit der Annahme richtig liege, aber der Gedanke drängte sich mir auf. Bei mir wars zuerst der Zweite, dann der Rückwärtsgang.
Bei mir gibt es auch was neues. (D2 MY2017) Hatte zuletzt bei einer ~500km Autobahnfahrt das Problem das nach längerer Fahrt mit warmen Motor+Getriebe im 6.Gang beim runterschalten das Kupplungspedal auf ca. halber Strecke stecken blieb. Also es kam nach dem treten nicht mehr sofort zurück sondern musste "gezogen" werden. Auch wanderte der Schleifpunkt gefühlt bis kurz vors Bodenblech. Das ging gar nicht!
Da ich sowieso Inspektion hatte und in der Werkstatt war wurde deswegen das Zweimassenschwungrad und der Nehmerzylinder getauscht. Bezahlt habe ich nix dafür. Nun ist alles wieder gut die Gänge gehen zwar immer noch teilweise ziemlich hakelig rein aber es ist deutlich besser geworden. Da der Rest des Autos für mich absolut top ist werde ich erstmal damit leben.
Zitat:
@KireSmirnoff schrieb am 1. Februar 2019 um 20:50:46 Uhr:
Bei mir gibt es auch was neues. (D2 MY2017) Hatte zuletzt bei einer ~500km Autobahnfahrt das Problem das nach längerer Fahrt mit warmen Motor+Getriebe im 6.Gang beim runterschalten das Kupplungspedal auf ca. halber Strecke stecken blieb. Also es kam nach dem treten nicht mehr sofort zurück sondern musste "gezogen" werden. Auch wanderte der Schleifpunkt gefühlt bis kurz vors Bodenblech...
Genauso ging es bei mir auch los, Langstrecke, Stopp an Maut und batsch, Pedal „verschwunden“.
Ich denke, solche Sachen, egal ob Garantie oder nicht, stehen und fallen mit einer guten, vertrauensvollen Werkstatt. Leider habe ich im näheren Umkreis keine gefunden. Andernfalls hätte ich den Wagen höchstwahrscheinlich behalten.
Ähnliche Themen
Ich fahre ebenfalls einen Volvo V40 T3 mit 152 PS Bj 2015. ca. 50tkm. Auf den Weg nach Italien ca. nach 500km ist mir das Kupplungspedal weggerutscht und bei halber Strecke hängen geblieben. Je weiter ich fuhr so wanderte der Schleifpunkt etwas nach unten zum Bodenblech. Wird der Motor aus und eingeschaltet so wird das Pedal wieder normal bis man wieder ein paar Kilometer fährt. Hab danach immer wieder während der Fahrt das Kupplungspedal bestätigt um Druck aufzubauen dann ging es einigermaßen.
Wie ich aus den ganzen was ich gelesen habe erfahren habe, ist wohl der Nehmerzylinder defekt.
WAS ICH ABER SAGEN MUSS, nach dem Kauf hab ich das Problem gehabt dass der zweite Gang etwas schwerfälliger reingeht als die anderen Gänge. Ich habe mich damit arrangiert und es ist mittlerweile normal für mich.
Weiß jemand ob der Nehmerzylinder einzeln getauscht werden kann? Oder muss die Kupplung komplett getauscht werden. Geber zylinder ist im Internet zu finden Nehmer aber nicht 🙁
Zitat:
@Sanne72 schrieb am 1. Februar 2019 um 22:13:24 Uhr:
Zitat:
@KireSmirnoff schrieb am 1. Februar 2019 um 20:50:46 Uhr:
Bei mir gibt es auch was neues. (D2 MY2017) Hatte zuletzt bei einer ~500km Autobahnfahrt das Problem das nach längerer Fahrt mit warmen Motor+Getriebe im 6.Gang beim runterschalten das Kupplungspedal auf ca. halber Strecke stecken blieb. Also es kam nach dem treten nicht mehr sofort zurück sondern musste "gezogen" werden. Auch wanderte der Schleifpunkt gefühlt bis kurz vors Bodenblech...Genauso ging es bei mir auch los, Langstrecke, Stopp an Maut und batsch, Pedal „verschwunden“.
Ich denke, solche Sachen, egal ob Garantie oder nicht, stehen und fallen mit einer guten, vertrauensvollen Werkstatt. Leider habe ich im näheren Umkreis keine gefunden. Andernfalls hätte ich den Wagen höchstwahrscheinlich behalten.
Hallo, ich möchte mich auch hier mit dem selben Problem anschließen. Ich habe meine V40, BJ 2017 auf 39tkm gebraucht vor 1 Monat gekauft. Und auf dem Autobahn ist mir den Pedal in der Mitte geblieben. Ich habe ihm zum ersten Mal mit dem Fuß wieder gezogen und es hat funktioniert, nach 20min in 6. Gang fahren ist es wieder passiert. Dann habe ich den wieder gezogen, mehrmals gepumpt und es funktionierte wieder. In der Stadt macht er keine Probleme er war aber ein bisschen zickig. Ich habe keine Garantie mehr, bin in einer Werkstatt gefahren. Und da haben die mir die Bremsflüßigkeit (was auch in die Kupplung fließt) und jetzt fühlt sich besser aus. Der Pedal ist fließend, ich bin 10min in 6. Gang gefahren ohne Probleme ( Habe ich beim Langentest noch nicht ausprobiert)
Was mir aufgefallen ist sind diese zickige Gänge. Ab und zu geht den Schalter in den 2. 3. oder 4 ziemlich flott, ganz normal, und Manchmal sehr schwergängig, und knackig. Der Mechaniker hat auch keine Ahnung und ich überlege ob ich zu ihm nochmal gehe mit der Bitte um diesen Clip, oder Seilzüge anzuschauen und schlimmsten Fall Nehmerzylinder ?
Bj 17 hats anscheinend in sich. Der Clip ist meines Wissens nur einzubauen wenn der 5. und der Rückwärtsgang schwer oder gar nicht reingeht. (soweit ich hier gelesen habe).
Bei mir war nach Tausch vom Nehmerzylinder und ZMS erst mal alles wieder gut.
Habe das Auto aber auch nicht mehr. Jetzt mit Bj 2019 noch keine Probleme.
An deiner Stelle würd ich erst mal abwarten bis das Problem wieder auftaucht und dann zu Volvo gehen, vielleicht ist auch Kulanz möglich wenn man nett fragt? Ist ja noch nicht so alt das Auto.
Vor einem Monat gskaufg —> Gebrauchwagengarantie/ Gewährleistung?
Ich hab es von Privaten gekauft. Die Garantie ist am 7. Jan. abgelaufen und die Besitzerin hatte die letzte Inspektion in anderem Werkstatt. Denke nicht dass Sie es auf Kulanz machen.
Was hat es bei dir für den ZMS und den Zylinderaustausch gekostet?
Versuchen würd ichs trotzdem. Ich hatte damals gar nix bezahlt. War Kulanzleistung von Volvo, das Auto war auch nur 3 Jahre alt. Baujahr 16 Modelljahr 17. Und noch mit dieser Gebrauchtwagen Garantie, die aber dafür nicht einspringen musste.