V wird bald Vergangenheit
Nun sind die Würfel endgültig gefallen und zwar gegen den V und gegen Mercedes.
Unser V ist eine Edition 1 aus 2014. Schöner Wagen, mit sehr vielen Gimmicks und Topausstattung. Leider funktionieren diese toleln Gimmicks nur halbwegs und wenn, dann für unsere Begriffe sehr unlogisch. Von Anfang an knarzte die Fahrerschiebetür ganz fürchertlich. Der Wagen war deswegen unzählige Mal in der Werkstatt und es knarzt immer noch, mehr denn je. Ich hatte schon so viele Autos verschidenster Marken und Klassen aber noch keines was mich in 2 Jahren und 50'000 km 22 Mal in die Werkstatt beförderte.
Eigentlich möchte wir bloss Auto fahren und uns nicht fast wöchentlich um irgend einen Defekt oder eine Meldung oder sonstwas kümmern müssen. Das Auto verlangt uns definitiv viel zu viel Aufmerksamkeit ab.
Der der V nichts für uns ist, steht schon länger fest. Weil wir aber grosse Zusatzinverstitionen in Sachen Hundegitter gemacht haben, wollten wir eigentlich noch ein Jahr warten. Aber nach dem letzten Ereignis (Riss innenkante Felge, was mich zwei halbsweg gute Reifen ersetzen liess, weil ich dachte der Reifen sei futsch und MB keine Kulanz erstattet, weder auf die Felge noch auf dir Reifen, obschon die Expertise ergab, dass der Riss nicht von einem Schlag kommt) hat es uns den Deckel nun definitiv gelupft.
Sicherlich hat auch die Werkstatt ihren Teil dazu beigetragen, weil dort auch nicht alles so lief wie man das von einem Mercedes erwarten dürfte. Es ist aber einer der renomiertesten Händler hier in der Umgebung. Oder ist der Service bei MB tatsächlich wie bei Dacia?
Wir hatten uns damals für den V entschieden, weil er für unsere beiden Hunde sehr viel Platz bietet. Ich bin aber vom Fahrzeugtyp "Bus" geheilt und daher kommt auch ein T6, ein Citroën Spacetourer und wie sie alle heissen nicht mehr in Frage.
Wir werden diese Woche mit Probefahrten von grossen SUV's wie LandRover Discovery, Escalade, etc anfangen. Der GLS von Mercedes wäre da auch eine Alternative aber von Mercedes wollen wir mal vorläufig nichts mehr wissen.
Wir wünschen euch allen etwas mehr Glück und unter Umständen gibt es ein komplettes Hundegitter, mit Zwischenboden passend für den V günstig zu erwerben.
Beste Antwort im Thema
Nun sind die Würfel endgültig gefallen und zwar gegen den V und gegen Mercedes.
Unser V ist eine Edition 1 aus 2014. Schöner Wagen, mit sehr vielen Gimmicks und Topausstattung. Leider funktionieren diese toleln Gimmicks nur halbwegs und wenn, dann für unsere Begriffe sehr unlogisch. Von Anfang an knarzte die Fahrerschiebetür ganz fürchertlich. Der Wagen war deswegen unzählige Mal in der Werkstatt und es knarzt immer noch, mehr denn je. Ich hatte schon so viele Autos verschidenster Marken und Klassen aber noch keines was mich in 2 Jahren und 50'000 km 22 Mal in die Werkstatt beförderte.
Eigentlich möchte wir bloss Auto fahren und uns nicht fast wöchentlich um irgend einen Defekt oder eine Meldung oder sonstwas kümmern müssen. Das Auto verlangt uns definitiv viel zu viel Aufmerksamkeit ab.
Der der V nichts für uns ist, steht schon länger fest. Weil wir aber grosse Zusatzinverstitionen in Sachen Hundegitter gemacht haben, wollten wir eigentlich noch ein Jahr warten. Aber nach dem letzten Ereignis (Riss innenkante Felge, was mich zwei halbsweg gute Reifen ersetzen liess, weil ich dachte der Reifen sei futsch und MB keine Kulanz erstattet, weder auf die Felge noch auf dir Reifen, obschon die Expertise ergab, dass der Riss nicht von einem Schlag kommt) hat es uns den Deckel nun definitiv gelupft.
Sicherlich hat auch die Werkstatt ihren Teil dazu beigetragen, weil dort auch nicht alles so lief wie man das von einem Mercedes erwarten dürfte. Es ist aber einer der renomiertesten Händler hier in der Umgebung. Oder ist der Service bei MB tatsächlich wie bei Dacia?
Wir hatten uns damals für den V entschieden, weil er für unsere beiden Hunde sehr viel Platz bietet. Ich bin aber vom Fahrzeugtyp "Bus" geheilt und daher kommt auch ein T6, ein Citroën Spacetourer und wie sie alle heissen nicht mehr in Frage.
Wir werden diese Woche mit Probefahrten von grossen SUV's wie LandRover Discovery, Escalade, etc anfangen. Der GLS von Mercedes wäre da auch eine Alternative aber von Mercedes wollen wir mal vorläufig nichts mehr wissen.
Wir wünschen euch allen etwas mehr Glück und unter Umständen gibt es ein komplettes Hundegitter, mit Zwischenboden passend für den V günstig zu erwerben.
131 Antworten
Es ging um die Karrosseriestruktur...
Genau darum ging es. Man wird mit einem Transporter nie die Karosseriesteifigkeit eines PKW bekommen.
Es sei denn man nimmt einen immens hohen Kaufpreif (steifere leichte Materialien) oder noch geringere Nutzlast in Kauf...
Allerdings bin ich vor kurzem eine V-Klasse (2015er Modell lang) gefahren und war erschrocken wie sehr die knarzt, knirscht und sich spürbar verwindet. Das tut mein T6 bei weitem nicht...
Zitat:
@schoema schrieb am 23. August 2016 um 11:35:47 Uhr:
Es ging um die Karrosseriestruktur...
Richtig, und da ändern auch 30'000Euro Zubehör nichts mehr dran. 🙂
Im Marco Polo sind es sogar noch mehr Zubehör, vor allem auch Ausbauten die zum knarzen tendieren können. (Küchenmodul, Schrank, Aufstelldach... ).
Trotzdem nehme ich auch nicht alle Knarzgeräusche einfach so hin. Man muss dann schon unterscheiden zwischen konzeptionell bedingten Geräuschen oder eben einfach schlampig zusammengebaut.. Zweites sollte vom Hersteller behoben werden...
Zitat:
@liqsh schrieb am 23. August 2016 um 11:49:48 Uhr:
Richtig, und da ändern auch 30'000Euro Zubehör nichts mehr dran. 🙂
Korrekt verstanden. Denn kein Fließbandarbeiter und keine Endkontrolle legen sich beim Motor-, Fahrwerks- oder Karrosseriebau nur einen Deut mehr ins Zeug, wenn der luxusgeile Kunde noch einige überteuerte Leckerlis, wie Klimaautomatik, Schiebedach, Liegepaket, ect. ausgesucht hat, die am Fließband erst an der übernächsten Station in die bis dahin identische Hülle geschraubt werden.
Der, der den nackten Transporter für 25.000 Euro kauft, bekommt die gleichen Fahrwerks-, Motor- und Karrosseriekomponenten verkauft, als derjenige, der seine V-Klasse auf knapp 90.000 Euro pimpen möchte.
Wie gesagt, habe auch ich gewisse Qualitätsansprüche an ein neues Fahrzeug, aber manche, wohlgemerkt nicht alle, Dinge muss man bauartbedingt akzeptieren können und da werden sich auch wohl nicht alle im Nachhinein durch Werkstatt entfernen lassen.
Tatsächlich bin ich schon etwas blauäugig in das Abenteuer V-Klasse gestartet. Ich dachte tatsächlich, dass bei CHF 90'000.-- (Euro 85'000.--) ein Wagen einfach nur Top ist.
Gelernt habe ich, dass ein Bus ein Bus ist und ein Bus bleibt, egal was er kostet. Da ich mit dem Krach im V nicht leben kann und will, gab es nur den einen Entscheid. Von MB geheilt, sind wir eher wegen dem Service, den wir nicht so erlebt haben, wie wir ihn erwatet haben. Naja das mit den Erwartungen ist ja immer so eine Sache. Somit ist als Ersatz ein GLS aus Sicht meiner Frau gestorben. Schade eigentlich...
Das Problem ist halt einfach, dass wenn man so viel für ein Auto bezahlt, man eigentlich kaum Mängel toleriert. Und ein paar Vorredner haben da schon recht. Wenn die Mängel behoben werden, wäre ja alles gut. Gewisse Mängel sind aber einfach nicht zu beheben, wie das knarzen der Schiebetüre. So gesehen, gibt es für mich eben nur den einen Weg.
Es ist aber auch vermessen zu denken, dass ein Otto-Normal-Fahrer sich selber ausrechnen kann, dass ein 5,17 cm langer Wagen knarzen könnte. Im Nachhinein ist man immer gescheiter und ich für meinen Teil habe einiges gelernt.
bei 5,17 cm würde ich aber kein knarzen tolerieren 😁
EKlasse Kombi auch annährend 5m lang und knarzt nicht.
Und dieses Argument es sei nur ein Transporter mit Sonderausstattung, deshalb knarzen gottgegeben zählt auch nicht. Der Transporter hat keine elektrische Schiebetür und in der Regel auch nur eine Seite zu öffnen. Das Blech ist gleich, aber das Innenleben und die Verkleidung und der Antrieb sind bei der V klasse anders. Dafür zahlt man ordentlich Aufpreis und deshalb kann man auch eine andere Qualität erwarten, als es beim nackten Transporter vermutlich der Fall wäre.
Es geht nicht darum die VKlasse schlecht zu reden, es ist ein tolles Auto, doch bei meinem Wechsel vom T5 auf die VKlasse hatte ich mir eine bessere Qualität versprochen. Die sehe ich nicht!
Es hatte bei gleichen Abmessungen nichts geknarzt.
Bei der V klasse EZ 6/16 von Anfang an. Das die Türgummies als Beispiel schon nach 2 Wochen bei jeder Unebenheit knacken und knarzen hat überhaupt nichts mit der Größe des Wagen zu tun, denn dann hätten es alle Autos dieser Bauart.
Das bei meinem vom ersten Tag ein Fensterhebermotor defekt war, die Heckklappe nur nach 10 Versuchen anständig schloss, das die Riemenscheibe der Kurbelwelle sichtbar eierte und erneuert wurde ( Diagnose: ausgeschlagen.... hätten sie so noch nicht gesehen ) ( mir aber aufgefallen und wer weiß, welchen Schaden diese Unwucht angerichtet hätte) . All das hätte vermieden werden können durch eine ordentliche Endkontrolle.
Alles nicht so schlimm, aber ich bezahle einen Premium Preis von einem Premium Hersteller und erwarte einfach auch ein entsprechendes Produkt.
Vielleicht gibt es ja auch einen Unterschied in der Erwartungshaltung, wenn man 70000 Eur aus eigener Tasche bezahlt, im Vergleich wenn man ein Auto nur least oder als Firmefahrzeug bekommt und eh nach 3 Jahren wieder abgibt.
Also ich hab meine V jetzt ca. 4 Wochen..und 2000 km weg und bin zufrieden (auch Selbstzahler) . Trotzdem ist alles viel lauter und "knarziger" als z.B. in meinem GLK. Aber das wusste ich bereits bei der Probefahrt. Ich finde das ist jammern auf hohem Niveau.
Ich würde fast alles hier unterschreiben, aber wo bitte knarzt der T5/T6 nicht so stark? Es kann ja sein, dass die Hinterachse im Tx so laut poltert, dass man das Knarzen nicht hört, aber leiser ist das bestimmt nicht (außer der Motor im T6)
Zitat:
@V-mann69 schrieb am 24. August 2016 um 11:53:18 Uhr:
EKlasse Kombi auch annährend 5m lang und knarzt nicht.
Dieser Vergleich ist doch absolut Käse und hinkt.
Eine V-Klasse ist deutlich höher als eine E-Klasse und der Abstand zwischen den großen aussteifenden Karrosserieteilen also Spritzwand hinter Armaturenbrett bis Heckklappe ist bei der V-Klasse mehr als 1 m weiter auseinander als bei der E-Klasse. Bei einer Limousine gibt es zusätzlich noch die Kante hinter den Rücksitzen, die sicherlich zur Aussteifung beiträgt.
Das Innenleben und ein stärkerer Antrieb ändern am Blech und an den Kontaktstellen von Türen, Aufhängungen oder Schanieren gar nichts mehr. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.
Das eine Riemenscheibe eiert wüsste ich gar nicht, denn solange mein Auto ordentlich läuft fange ich gar nicht an in irgendwelche Ecken zu kriechen und nach Fehlern zu suchen.
Wer etwas zum Meckern finden möchte, der wird solange suchen, bis er es gefunden hat.
Zitat:
@V-mann69 schrieb am 24. August 2016 um 11:53:18 Uhr:
Vielleicht gibt es ja auch einen Unterschied in der Erwartungshaltung, wenn man 70000 Eur aus eigener Tasche bezahlt, im Vergleich wenn man ein Auto nur least oder als Firmefahrzeug bekommt und eh nach 3 Jahren wieder abgibt.
Ich denke eine Erwartungshaltung hat Jeder, aber sie muss gerechtfertigt sein.
Ein Leasingnehmer zahlt ja nicht weniger für den Wagen als ein Käufer, denn gerade in den ersten Jahren ist der Wertverlust und somit die Leasingrate hoch.
Ich glaube ziemlich genau zu wissen, was mich erwartet, denn ich habe den Wagen ausgiebig Probegefahren und viel darüber gelesen.
Ich werde auf den Reifenverschleiß und auf die Bremsen achten, aber das es hier und da Knarzen wird, weiß ich heute schon. Wenn etwas fehlt und nicht richtig eingestellt wurde, geht der Wagen natürlich direkt in die Werkstatt zurück.
Meine Fresse.... was für eine ermüdende Diskussion!!
Verwindungssteife hin oder her, es ist immer eine Frage der richtigen Entkopplung der sich bewegenden Teile. Die einen machen es besser, die anderen weniger. Es sind ja auch keine schlimmen Mängel, aber diese nerven halt. Dabei geht es nicht ums Suchen nach Fehlern, aber klar schaue ich nach wenn ich etwas kaufe, ob auch alles so ist wie es sein soll. Wenn nicht, ist es ein Mangel und wird vom Händler beseitigt. Dafür gibt es Garantie.
Worum es ja geht ist nicht den Wagen schlecht zu reden, ich bin sehr zufrieden, aber einige Fahrten zum Händler, wären zu vermeiden, wenn eine ordentliche Endkontrolle stattfinden würde und diese nicht auf den Kunden abgewälst wird.
Ich denke zumindest in diesem Punkt sind sich alle einig.
Zitat:
@V-mann69 schrieb am 24. August 2016 um 16:20:34 Uhr:
Meine Fresse.... was für eine ermüdende Diskussion!!
Verwindungssteife hin oder her, es ist immer eine Frage der richtigen Entkopplung der sich bewegenden Teile. Die einen machen es besser, die anderen weniger. Es sind ja auch keine schlimmen Mängel, aber diese nerven halt. Dabei geht es nicht ums Suchen nach Fehlern, aber klar schaue ich nach wenn ich etwas kaufe, ob auch alles so ist wie es sein soll. Wenn nicht, ist es ein Mangel und wird vom Händler beseitigt. Dafür gibt es Garantie.
Worum es ja geht ist nicht den Wagen schlecht zu reden, ich bin sehr zufrieden, aber einige Fahrten zum Händler, wären zu vermeiden, wenn eine ordentliche Endkontrolle stattfinden würde und diese nicht auf den Kunden abgewälst wird.
Ich denke zumindest in diesem Punkt sind sich alle einig.
Dein getexte nervt extrem und du wiederholst dich in einer Tour. Und dennoch sind die meisten hier anderer Meinung und werden es auch bleiben, egal wieviel du schimpfst. Immer diese negativen -(
Vergleiche mit nicht-Vans/Bullis machen rein konzeptionell keinen Sinn. Alleine aufgrund des riesigen Resonanzraums der V-Klasse bekommt man hier nie Ruhe rein, die Verwindungssteife wie in einem PKW ebenfalls nicht. Ich verstehe ja, dass man ne gewisse Erwartungshaltung hat, aber dafür gibt es Probefahrten, die auch über einen längeren Zeitraum möglich sind. Es ist nunmal ein ganz anderes Fahrzeugkonzept und mit einigen Eigenschaften eines normalen PKW nicht zu vergleichen.
Zugegebenermaßen bin ich auch sehr geräuschempfindlich, aber ich erwarte aufgrund des umbauten Raums kein Geräuschniveau wie in einer preislich vergleichbaren E-Klasse. Dafür hat die V-Klasse andere Qualitäten 🙂
P.S.: da die Erwartungshaltung bei jedem anders ist, löst euch dich davon, dass wir hier eine allgemeingültige Lösung finden... 🙂
Zitat:
@surfmaster69 schrieb am 24. August 2016 um 13:25:39 Uhr:
Ich würde fast alles hier unterschreiben, aber wo bitte knarzt der T5/T6 nicht so stark? Es kann ja sein, dass die Hinterachse im Tx so laut poltert, dass man das Knarzen nicht hört, aber leiser ist das bestimmt nicht (außer der Motor im T6)
Fahre mal mit einem T6 über eine uneben Straße oder noch besser wenn man eine schräge Auffahrt herunter fährt und dann au die Strasse abbiegt, dann verwindet sich das Auto zwangsläufig und Du wirst zwei Welten zwischen einem t6 der sich nahezu gar nicht verwindet und einer wirklich weichen V-Klasse spüren.
Daher kommen die höheren Knarzgeräusche.
Zitat:
@KochWL schrieb am 25. August 2016 um 09:37:11 Uhr:
Zitat:
@surfmaster69 schrieb am 24. August 2016 um 13:25:39 Uhr:
Ich würde fast alles hier unterschreiben, aber wo bitte knarzt der T5/T6 nicht so stark? Es kann ja sein, dass die Hinterachse im Tx so laut poltert, dass man das Knarzen nicht hört, aber leiser ist das bestimmt nicht (außer der Motor im T6)Fahre mal mit einem T6 über eine uneben Straße oder noch besser wenn man eine schräge Auffahrt herunter fährt und dann au die Strasse abbiegt, dann verwindet sich das Auto zwangsläufig und Du wirst zwei Welten zwischen einem t6 der sich nahezu gar nicht verwindet und einer wirklich weichen V-Klasse spüren.
Daher kommen die höheren Knarzgeräusche.
Niemals kann man so Rückschlüsse auf die Steifigkeit machen - schon gar nicht bei 20cm mehr Radstand. Der MB ist schon von der Federung ganz anders ausgelegt, da er bei der weichen Auslegung nicht so aufschaukelt wie der VW.