Unterboden seitlich sichtbar, nur bei PHEV?
Hallo zusammen,
Mir ist es sofort aufgefallen, aber nachdem mich jetzt schon Leute ansprechen die vorbeifahren und das Auto sehen, wollte ich mal nachfragen ob es ein Konstruktionsfehler bzw. ein starker optischer Mangel des PHEV ist oder alle Kugas so aussehen.
Es ist ein ST-Line. Die Ballonreifen reichen da schon völlig aus um das ST-Line „Abzeichen“ abzuerkennen :-)
Aber das seitlich der Unterboden so deutlich zu sehen ist finde ich wirklich nicht schön gelöst. Einfach eine zusätzliche Leiste hätte das Problem schnell behoben.
Was meint ihr bzw. Wie sieht es beim normalen Kuga aus?
Beste Antwort im Thema
aus Kuga Technische Daten:
99 Antworten
Ich hoffe dass staubige Sandpisten mit Geröll etc. Ausgehalten werden. Ich bin dieses Jahr mit einem Jimmy auf einer griechischen Insel zu einem Strand durch ein Marmorbergwerk gefahren, andere hätten bei der Piste schon die G-Klasse ausgepackt.
Die übrigen fuhren mit dem Yaris und einem alten Scenic dort entlang,andere Mentalität 😉 Ob das der Kuga-Unterboden übersteht?
Jeder definiert Off-Road anders..manche brauchen ja für ne Wiese schon Allrad und Untersetzung...
Habe das geradde mit dem ausgebrannten KUGA gelesen, schlimm !! . Ich denke es wird so kommen, wie ich schon geschrieben habe - es kann bei dem Thema nur einen grossen Verlierer geben...
Bin mal gespannt was mein Händler sagt, wenn ich mein Fahrzeug abhole!
Fahrzeug heute abgeholt, eine neue Batterie eingebaut und die Rückrufaktion abgearbeitet.
Auch auf Nachfrage, wie sich Ford dazu positioniert - Antwort: "... für eine Beteiligung sehen Sie keine Veranlassung …"
Respekt - das Geschäftsführe wusste aber auch nicht - dass am Wochenende leider ein KUGA PHEV abgebrannt ist.
Selten jemand in der Branche erlebt der die Nase so weit oben trägt!
Ich würde da erstmal bestreiten, dass Du das verursacht hast. In den ersten sechs Monaten ist ja der Händler in der Beweispflicht. Auf den Prozess würde ich es ankommen lassen.
Und das nächste Auto egal wie es ausgeht woanders kaufen.
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Das ist nicht nachvollziehbar.
Vielleicht habe ich’s im Verlauf überlesen, aber womit begründet Ford denn die Ablehnung?
Zitat:
@KUGAMW schrieb am 31. August 2020 um 09:54:58 Uhr:
Fahrzeug heute abgeholt, eine neue Batterie eingebaut und die Rückrufaktion abgearbeitet.Auch auf Nachfrage, wie sich Ford dazu positioniert - Antwort: "... für eine Beteiligung sehen Sie keine Veranlassung …"
Respekt - das Geschäftsführe wusste aber auch nicht - dass am Wochenende leider ein KUGA PHEV abgebrannt ist.
Selten jemand in der Branche erlebt der die Nase so weit oben trägt!
… ich muss über etwas drübergefahren sein - sonst wäre der Schaden ja nicht da!
Bei dieser Begründung müsste aber auch ein äußerlich sichtbarer Schaden am „gelungenen Schutz“ der Akku-Einheit nachweisbar sein.
Mehr als ein Grashalm oder von einem Kieselsteinchen würde ich mal annehmen...
Zitat:
@KUGAMW schrieb am 31. August 2020 um 10:08:21 Uhr:
… ich muss über etwas drübergefahren sein - sonst wäre der Schaden ja nicht da!
Gibt es Beweisfotos dass der Schaden durch äussere Einflüsse entstanden ist? Spuren oder Kratzer an den Filzmatten? Die ersten 6 Monate muss dir nachgewiesen werden dass der Schaden nicht schon bei der Produktion entstanden ist.
Ich würde so wie JNK77 vorgehen, jegliche Schuld abweisen und alles unter Vorbehalt und es auf jedenfall vor Gericht gehen lassen, ist zwar swhrnzeitaufwendig und belastend aber mit sowas darf Ford nicht durchkommen.
Hat euer Arbeitgeber eine gute Rechtsschutzversicherung? Evtl. weitere geleaste Wagen bei dem Autohaus?
Das könnte Ford nicht ablehnen, ohne eine haltbare und gerichtsfeste Begründung.
Es müssten zumindest dokumentierte Beschädigungen an der Unterkonstruktion vorhanden sein, die zwingend auf das Überfahren eines Hindernisses schließen lassen. Alles andere wäre nicht haltbar und würde für Ford nur schlecht ausgehen.
Auch wenn ich mich mit entrüste, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies im jetzigen Stadium - auch nach Abschluss der Arbeiten -, noch die ganze Ablehnungsbegründung von Ford sein kann.
Bei einer strittigen Angelegenheit in dieser Schadenhöhe muss es eine differenzierte Dokumentation seitens Ford oder gar ein Beweissicherungsverfahren gegeben haben, von Kundenseite oder von Herstellerseite. Es bleiben offene, unbeantwortete Fragen.
Wäre schön, hierzu mehr Informationen zu erhalten, um das Garantie-Verhalten von Ford bei solchen Schäden am PHEV besser beurteilen zu können.
Aber egal was und wie im konkreten Fall, die grundsätzliche Kritik an der Unter-Konstruktion beim PHEV bleibt auf alle Fälle.
konnte das Thema Bodenfreiheit mittlerweile gelüftet werden ?
Soll heißen hat der PHEV unabhängig von der Variante (Titanium, ST-Line, ...) die gleiche Bodenfreiheit ?
Gruß
Karl