Unsichtbare Blitzer

Hier wird nicht mehr mit fairen Mitteln gespielt!

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Einfach nicht schneller fahren als erlaubt, dann jucken auch "unsichtbare" Blitzanlagen nicht 😉

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Zitat:

Original geschrieben von DeFlamingo


Offiziell wird ja geblitzt, damit sich Leute ans Tempolimit halten?
Halten sie sich daran, wenn "unsichtbar" geblitzt wird? Nein, ganz sicher nicht.
Halten sie sich daran, wenn Blitzer für jeden sichtbar am Straßenrand aufgestellt werden? Ja, dann fahren die Leute teilweise deutlich langsamer, als erlaubt ist.

Deswegen ist ersteres ganz klar Abzocke und zweiteres wäre der richtige Weg. Aber der bringt nunmal nicht soviel Geld, sodass sich so eine 230.000€ Investionen einfach nicht lohnen würde 😉

Erstens erwischt man mit Blitz nur den ersten Autofahrer in der Kolonne, da die anderen abbremsen. Als zweitens kann durch das abbremsen ein Auffahrunfall entstehen. Klar erwirtschaftet man mehr Geld, hat aber auch mehr Sicherheit. Das Blitzen die Verkehrsteilnehmer zum umdenken bewegt ist ein Wunschgedanke, der nicht realisiert werden kann. Allerdings kann man die wirklichen raser dank Fahrverbot fur einige Monate von der Straße fern halten.

Da es Bayern ist, wird für die "lautlosen" 😁 Blitzer wohl immer die zentrale Bußgeldstelle Viechtach zuständig sein.

Auch für Verwarnungen aus den unsichtbaren.

Und da fallen mehr als 10 Verwarnungen sicher auf.

Wenn die dann noch am gleichen Ort sind halte ich eine MPU für angebracht.

Entweder derjenige hat überhaupt keine Aufmerksamkeit mehr oder er setzt sich dauerhaft/wiederholt über gesetzliche Vorschriften hinweg...
Das sind beides Dinge/Tatsachen, die...

Mindestens ein Fahrverbot wegen Beharrlichkeit wirds wohl geben. 😁
Auch bei Verwarngeldern... 😉

Zitat:

Original geschrieben von Archduchess


Mindestens ein Fahrverbot wegen Beharrlichkeit wirds wohl geben. 😁
Auch bei Verwarngeldern... 😉

Nein, wird es nicht. Da Verwarngelder quasi anonym erfasst werden. Soll heißen: Wenn man die angebotenen 10 bis 35 € gleich bezahlt, wird der Fahrer nirgendwo namentlich erfasst. Der Brief geht schließlich an den Halter, der ja nicht der Fahrer sein muss. Ganz eindeutig ist dies bei Firmenwagen (wie in meinem Fall).

Doch wird bzw. kann es geben.

Es gab schon MPU wegen Falschparken.

Und da wird (normal) auch nicht der Fahrer erfasst. 😉

Wenn da ne gewisse Menge (Falschparken wohl 30+) zusammenkommt kann man trotzdem mal nachschauen wer der Fahrer ist. 😉
Man hat im Gegensatz zum Falschparken sogar Bilder zum Vergleichen.

Vieleicht ist der Fahrer auch so unklug sich zu äußern... Oder nach dem Motto zu äußern "ich war das aber nur in 20 von den 30 Fällen." 😁

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Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Wie wäre es dann 50 m weiter mit einer LED Laufschrift : ..............................................SIE WURDEN MIT 16 KM/H ZU VIEL GEBLITZT.............................😉

Fände ich nicht schlecht. Weiß man nämlich gleich was man verbrochen hat und kann nachgucken wie lange man zu Fuß laufen muss. :-)

Zitat:

Original geschrieben von DeFlamingo


...
Sie würden ihr Verhalten nur ändern, wenn sie die Blitzer sehen, weil niemand bewusst zu schnell fährt, um geblitzt zu werden und zahlen zu dürfen.
Niemand fährt langsamer, weil ja irgendwo in irgendeinem Schild oder sonst wo evtl. ein Blitzer versteckt sein könnte.
...

Interessante Ansicht.

Ich finde schon, dass unsichtbare Blitzer (auch mit ein wenig "mehr" Bearbeitungszeit bei der Erstellung des Bescheides) einen guten Erziehungswert haben.

Diejenigen, die eh entsprechend den angezeigten TL´s fahren, kratzt es eh nicht.

Die anderen, die geblitzt werden und ggf. in der Folge immer wieder in den unsichtbaren Blitzer reinrauschen (bis der erste Bescheid kommt), haben es auch nicht besser verdient meiner Meinung nach. Hätten ja vorher auf die Schilder achten und entsprechend angepasst fahren können.

Die "Ungewissheit", ob vielleicht nicht zwischendurch schonmal ein unbemerktes Ticket produziert wurde, lässt IMHO den Gasfuß leichter werden ... weil man ja nie sicher sein kann, "auf welchem Stand" man gerade ist. Also fährt man (allein schon aus "Angst" vor stärkeren Sanktionen) langsamer bzw. vielleicht auch einfach nur regelkonform.

Zitat:

Original geschrieben von Renegade1000



Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Wie wäre es dann 50 m weiter mit einer LED Laufschrift : ..............................................SIE WURDEN MIT 16 KM/H ZU VIEL GEBLITZT.............................😉
Fände ich nicht schlecht. Weiß man nämlich gleich was man verbrochen hat und kann nachgucken wie lange man zu Fuß laufen muss. :-)

Genau, und man 50 Meter weiter in die Eisen gehen. 🙄

Am Besten noch mit Anzeige der möglichen Strafe, 10 Minuten Laufschrift, solange muss der Verkehrssünder da warten.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos


Genau, und man 50 Meter weiter in die Eisen gehen. 🙄

Am Besten noch mit Anzeige der möglichen Strafe, 10 Minuten Laufschrift, solange muss der Verkehrssünder da warten.

Wieso warten? Geht doch direkt online mit'm Smartphone - während der Fahrt. 😁

Zitat:

Original geschrieben von digibär



Zitat:

Original geschrieben von kerberos


Genau, und man 50 Meter weiter in die Eisen gehen. 🙄

Am Besten noch mit Anzeige der möglichen Strafe, 10 Minuten Laufschrift, solange muss der Verkehrssünder da warten.

Wieso warten? Geht doch direkt online mit'm Smartphone - während der Fahrt. 😁

Warten statt zahlen, wäre doch mal eine Alternative. Wer zu schnell fährt, muss auf einem abgesperrten Areal eine Strafrunde fahren oder einen außerplanmäßigen Boxenstopp einlegen. Dann könnte man auch gleich den Lappen in die Hand drücken, damit die Autobahn-Toiletten sauber gemacht werden.

Ich glaube, die fahren dann nie wieder zu schnell

Wenn es sich verbreitet, daß jetzt mehr unsichtbare Blitzer verwendet werden, dann wird sich, hoffendlich, die Zahl derer erhöhen, die sich an die Tempolimits halten.

Wer das trotzdem nicht macht, der hat es verdient, an der hoffendlich selben Stelle im Monat 20x geblitzt zu werden, damit amtlich festgestellt wird, daß er nicht zum Führen eines KFZ geeignet ist. Nur sollten die Strafen, was die "Ruhedauer" der Pappe, vervielfacht werden und diese erst nach neuer Fahrschule und MPU, wieder erteilt werden. Wird der dann wieder mehrfach auffällig, dann Entzug auf Lebenszeit, weil unbelehrbar.

Zitat:

Original geschrieben von harra02041958


Wer das trotzdem nicht macht, der hat es verdient, an der hoffendlich selben Stelle im Monat 20x geblitzt zu werden, damit amtlich festgestellt wird, daß er nicht zum Führen eines KFZ geeignet ist. Nur sollten die Strafen, was die "Ruhedauer" der Pappe, vervielfacht werden und diese erst nach neuer Fahrschule und MPU, wieder erteilt werden. Wird der dann wieder mehrfach auffällig, dann Entzug auf Lebenszeit, weil unbelehrbar.

Sorry, aber manche hier leiden anscheinend unter psychischen Störungen ...

Ich hab den Thread zwar eröffnet, klinke mich aber nun aus ...

Allzeit blitzerfreie Fahrt 😉

Zitat:

Original geschrieben von Vollgasfuzzi



Zitat:

Original geschrieben von harra02041958


Wer das trotzdem nicht macht, der hat es verdient, an der hoffendlich selben Stelle im Monat 20x geblitzt zu werden, damit amtlich festgestellt wird, daß er nicht zum Führen eines KFZ geeignet ist. Nur sollten die Strafen, was die "Ruhedauer" der Pappe, vervielfacht werden und diese erst nach neuer Fahrschule und MPU, wieder erteilt werden. Wird der dann wieder mehrfach auffällig, dann Entzug auf Lebenszeit, weil unbelehrbar.
Sorry, aber manche hier leiden anscheinend unter psychischen Störungen ...
Ich hab den Thread zwar eröffnet, klinke mich aber nun aus ...
Allzeit blitzerfreie Fahrt 😉

?..du klinkst dich nur aus weil deine Meinung hier kontra bekommt. Damit muss man als TE leben können. Also weiter machen. 🙂

Alles schön und gut, solange die Anlagen zuverlässig funktionieren. Wenn es aber einen Messfehler geben, oder ein Schild etc. fehlen sollte, wird man dies im Nachinein schlecht zurückverfolgen können.

Besonders doof wäre es, wenn es einen der absoluten Befürworter hier trifft, der gleichzeitig überzeugt ist nie zu schnell zu fahren. Überwiegt dann der Glaube an den eigenen verstoßfreien Fahrstil, oder das Vertrauen in den unsichtbaren Raser-Stopper? Die Richtigkeit des Vorwurfs kann man an Ort und Stelle (anhand des Tachos) nämlich nicht überprüfen.😉

Deswegen habe ich noch etwas Bedenken, gegenüber solcher Anlagen.

Du mißverstehst das.

Wir sind nicht perfekt.

Aber wir wissen das und rechnen deswegen nicht vorsätzlich + X km/h ein (bei denen doch nix oder sooo wenig passiert) die dann voll durchschlagen wenn doch mal was übersehen wird. 😉

Mein letztes waren vorwerfbare 15 km/h bei (60) wobei ich dachte es wären (80).
Nachvollziehbar, dank Internet. Findet man gut die Stelle.

Tja so ist das eben. Tatsächlich fahrlässig.

Wenn wir die Toleranz einberechnen (komplett zu meinen Gunsten) waren es wohl echte 78 die ich da gefahren bin. Bei angenommenen (80).

Passiert ist eben nix.

Stellen wir uns das ganze vor ich würde +X fahren... Dann wäre es ein Bußgeld. Und Punkt.

Das ist der Unterschied. 😉

Und heutzutage kannst du Blitzstellen sehr leicht nachvollziehen - ist alles im Internet. Und wenn was nicht direkt im Internet ist gibt es passende Foren dafür. Die kennen wirklich fast jede Stelle.

10x an der gleichen Stelle spricht wirklich für eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit.
Es muß doch einen Grund geben.
Entweder vorsätzlich (dauernd gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen) oder so verpeilt, daß man nichts mehr erkennt.

Zitat:

Original geschrieben von xspark


Besonders doof wäre es, wenn es einen der absoluten Befürworter hier trifft, der gleichzeitig überzeugt ist nie zu schnell zu fahren.

Du sprichst unter anderem mich an.

Nein es wäre nicht doof, lt. meiner eigenen Statistik trifft es mich ca. alle 5 Jahre einmal, immer im Bereich von kleinem Geld. In 3 Jahren wäre es wieder soweit.

Und ich bin nicht der Meinung nie zu schnell zu fahren.

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