Unsere Politik

BMW X6 E71

Hallo X6 Gemeinde!

Nachdem ich in einem anderen Beitrag motiviert 😁 wurde, dieses Thema zu eröffnen, will ich dieser Aufforderung natürlich nachkommen.

Zum Start erlaube ich mir die begonnen Diskussion hier her zu kopieren.

Ich freue mich auf interessante Meinungen und wünsche viel Spass damit.

Liebe Grüße,
Martin

Zitat:

Original geschrieben von gershX



alles unter dem vorbehalt des freien fahrens auf unseren autobahnen.
wenn ein tempolimit kommt, fahr ich cadillac oder dodgeRAM oder beides 😁

Zitat:

Original geschrieben von Pedalverwechsler



Hängt einzig und allein von unseren gewählten Politikern ab.
Also, setzen wir uns dafür ein, stimmen wir für die richtigen, unterhalten wir uns mit Leuten über das Thema, fahren wir vorausschauender und "bestehen" nicht auf unserem Recht auf freie linke Spur, und das Ganze kann noch was werden. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von LA Ryder



Fragt sich nur für wen...!?!? Ich hab letztes Mal FDP gewählt, aber diese Schnarchnase Rösler kann man ja auch vergessen. Wie ich bemerkt habe macht die FDP eher Politik für Großunternehmer und Millionäre, aber nicht für mittelständige Einzelunternehmer.
Wenn ich an die von der Leyen (CDU) denke mit ihrer geplanten Rentenpflicht für Selbständige kann es einem auch vergehen. Von der SPD und den Grünen schweige ich lieber. Die Piraten wiederum versagen weil die nicht begriffen haben das es das eiserne Gesetz gibt "viele Köche verderben den Brei".

Fazit: bei der nächsten Wahl bleibe ich zuhause.

Zitat:

Original geschrieben von Pedalverwechsler



Auf den Nicknamen springen alle an, ich hätte doch noch ein bisschen überlegen sollen. 😁

Nein, es ist schon ein wenig verwirrend, was ich da geschrieben habe, gebe ich zu - was ich mich prinzipiell meinte, ist: Es wird immer davon geredet (in Foren, in meinem Bekanntenkreis..), als ob es wie eine Schicksalsentscheidung sei, ob denn nun das Tempolimit kommt oder nicht. Dem ist aber ganz klar nicht so. Es wird schließlich von den Politikern eingeführt (oder auch nicht), und diese sind von uns gewählt bzw. unsere Vertreter. Wir haben die Macht in unserer Hand, auch wenn es in letzter Zeit Mode geworden ist, sich zu beklagen, dass Deutschland/Europa ja mittlerweile keine Demokratie mehr sei etc. Also, nutzen wir diese Macht! 😉

Ein ganz großer Knackpunkt - ich weiß es ehrlich gesagt auch noch nicht.
Ich kann dich allerdings nur bitten, nicht zuhause zu bleiben - jede fehlende Stimme für eine eher unserer Sache zugeschriebene Partei erhöht den prozentualen Gewinn für die anderen, womöglich über die "kritische" Schwelle hinweg - bitte, geh wählen.

Zitat:

Original geschrieben von mkn31



Sorry, aber was du da schreibst ist so nicht richtig. Soweit ich weiß, leben wir in Österreich in einer Demokratie genauso wie ihr in Deutschland auch. Demokratie heißt unter anderem "die Macht geht vom Volke aus". Soweit so gut.

Aber hat irgendein von euch gewählter Politiker VOR der Wahl gesagt, dass er dieses oder andere Gesetze umsetzen will?????
Ich denke nicht und das ist die Sauerei. Das was diese dämlichen Gehaltsempfänger nämlich versprechen, ist am Tag nach der Wahl vergessen, dafür kommen ihnen andere "gute" Ideen die kein Mensch will.

Also hör bitte mit diesem "ach wir haben sie ja gewählt" auf. Das sind alles verlogene Scharlatane und ......

Lieb Grüße aus der "demokratischen Republik Österreich" 😠

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 28. Juli 2015 um 19:50:01 Uhr:



Zitat:

@BMW_FAN1 schrieb am 28. Juli 2015 um 19:03:32 Uhr:


Ich habe nichts dergleichen in dem Blog finden können. Da hat nur wieder einmal einem Gutmenschen hier im Forum eine andere Meinung nicht gepasst und es wurde geklingt. Aber keine Sorge, eure Zeit läuft ab und so wie ihr euch jetzt opportunistisch mit der Nase in den Wind dreht, werdet ihr das später auch in die entgegen gesetzte Richtung tun.😉 Armselig ist sowas.

Geschwätz in Reinkultur !

Die Entscheidung des Mod war m.E. korrekt. Der Blogartikel war mit Diskrminierung und Hetze durchsehnt, Eure Zustimmung zu diesem subjektiven Dreck macht mir eher Angst, als alles andere was durch Zuwanderung oder Flüchlingshilfe geschehen kann. Ihr solltet euch schämen, während ihr aus eurem warmen Nest auf die herabschaut denen es schlechter geht, als es euch je gehen wid. pfui

Fühlt sich der richtige angesprochen. So soll es sein.

Mich würde interessieren, ob du auch so denkst, wenn sie dir so ein Flüchtlingslager neben dein Häuschen hinstellen. Bin gespannt, ob dann noch ein pfui aus deinem Mund ertönt oder du schon am nächsten Montag bei Pegida oder ähnlichem mitläufst.😉

Wenn nein, bitte sofort freiwillig melden und Flüchtlinge in deinem Haus aufnehmen. Dann habe ich auch respekt vor dir. So bist du nur einer von den anderen Gutmenschen, die noch nicht von der Problematik betroffen sind und NOCH locker sozial angepasstes BlaBla von sich geben können.

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Was sagt ihr zu der aktuellen Streikwelle bei der Bahn, Kita und bald auch noch bei der Post?

Es hat sich bei den gewerkschaftlich organisierten Bereichen bereits eine Lohnoase gebildet, d.h. dort wird viel mehr Lohn/Gehalt für normale Angestellte/Arbeiter gezahlt als in kleineren privatwirtschaftlichen Betrieben ohne Gewerkschaft.
Die Gewerkschaften handeln somit unsozial und ungerecht, sie erhöhen die Löhne für bereits gutverdienende Angestellte/Arbeiter (ich meine damit "Gutverdiener" im Vergleich zu kleineren Firmen mit ähnlicher Tätigkeit), die wirklichen Schlechtverdiener in kleineren Firmen gehen jedoch leer aus.
Da ein Mindestlohn je nach Tätigkeitsfeld ebenso nicht sinnvoll ist, wäre es das Beste die Gewerkschaften ganz abzuschaffen.
Normalerweise - mit gesundem Menschenverstand - müsste sich doch Angebot und Nachfrage von selbst regeln, d.h. Unternehmer X bietet 5,- Euro Stundenlohn: kein Arbeitnehmer findet sich dafür. Unternehmer X muss nun einen immer höheren Stundenlohn anbieten, solange bis sich jemand dafür findet.
In der Realität ist es jedoch so, das sich selbst für 5,- Euro Stundenlohn (wenn es keinen Mindestlohn gäbe) jemand freiwillig findet, danach wird aber in der Öffentlichkeit herumlamentiert das man sowenig verdient, und das man vom Unternehmer X ausgebeutet wird, anstatt sich eine lukrativere Tätigkeit oder Bezahlung zu suchen. Wieso ist das so?

Teils ziemlich krude Haltungen, die Du da abgibst. Die Vorstellung, dass man grundsäzlich von einer Tätigkeit leben können muss, die einen wöchentlich 40-50 Stunden auslastet, kommt in Deiner Welt nicht vor.

Ich halte das für unabdingbar und unterscheide dabei die Höhe der Entlohnung lediglich danach, welche Qualifikation vorliegt und WIE GUT man leben muss. Die Notwendigkeit als solche steht für mich ausser Frage.

Deine Idee die Arbeitskraft schlicht nach Angebot und Nachfrage in der Vergütung zu steuern gibt es in den höher dotierten Berufen längst. Im unteren Bereich klappt das aber nicht und deshalb ist der Mindestlohn überfällig und richtig - egal welche Tätigkeit gemacht wird.
Unternehmer, die ihren wirtschaftlichen Erfolg darauf aufbauen, dass er diesen seinen Mitarbeitern auf kleinstem Niveau noch nicht zugesteht und jene zum Aufstocker machen, sind die wahren Sozialschmarotzer und unerträglich. Die darüber hinaus kursierende Ungehung des Mindestlohns mittels Streichung von vorher gewährten freiwilligen Vergütungen sollten ebenfalls strafrechtlich verfolgt werden.

Zitat:

@LA Ryder schrieb am 14. Mai 2015 um 11:55:16 Uhr:


In der Realität ist es jedoch so, das sich selbst für 5,- Euro Stundenlohn (wenn es keinen Mindestlohn gäbe) jemand freiwillig findet, danach wird aber in der Öffentlichkeit herumlamentiert das man sowenig verdient, und das man vom Unternehmer X ausgebeutet wird, anstatt sich eine lukrativere Tätigkeit oder Bezahlung zu suchen. Wieso ist das so?

weil durch alg2 die leute gezwungen werden jede mögliche tätigkeit anzunehmen.

reicht der lohn nicht zur sicherung des lebensunterhalts stockt der staat halt auf.
so sind die leute trotz arbeit und 160 stunden im monat nicht wirklich in der lage zu "leben".

gruß

Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 14. Mai 2015 um 13:50:14 Uhr:


Die Vorstellung, dass man grundsäzlich von einer Tätigkeit leben können muss, die einen wöchentlich 40-50 Stunden auslastet, kommt in Deiner Welt nicht vor.

Ich selbst lehne auch Aufträge ab, die viel Arbeitsaufwand machen, jedoch wenig Einnahmen bringen. Für einen Angestellten/Arbeiter ist dies vergleichbar zum Stundenlohn, auch er kann Tätigkeiten mit einem geringen Stundenlohn ablehnen.

Zitat:

bud-A8


weil durch alg2 die leute gezwungen werden jede mögliche tätigkeit anzunehmen.

Ich denke das trifft den Kern des Übels. Der Staat zwingt somit Menschen die keine andere Möglichkeit haben als in gering entlohnten Berufen tätig zu werden, jede Entlohnung anzunehmen. Mit dem Mindestlohn 8,50 Euro hat man somit ein schönes Alibi geschaffen, das der ALG2 Empfänger nicht behaupten kann zu gering entlohnt zu werden.

Nur, warum kann jemand nur in gering entlohnten Berufen tätig werden, ohne das er in Erwägung zieht in ein besser bezahltes Tätigkeitsfeld zu wechseln, wie es ein Unternehmer machen würde? Es klingt hart, aber entweder ist dieser Mensch zu faul oder zu unintelligent, letzteres natürlich nicht selbst verschuldet durch Genvererbung.

Zitat:

@LA Ryder schrieb am 14. Mai 2015 um 11:55:16 Uhr:


Was sagt ihr zu der aktuellen Streikwelle bei der Bahn, Kita und bald auch noch bei der Post?

Es hat sich bei den gewerkschaftlich organisierten Bereichen bereits eine Lohnoase gebildet, d.h. dort wird viel mehr Lohn/Gehalt für normale Angestellte/Arbeiter gezahlt als in kleineren privatwirtschaftlichen Betrieben ohne Gewerkschaft.
Die Gewerkschaften handeln somit unsozial und ungerecht, sie erhöhen die Löhne für bereits gutverdienende Angestellte/Arbeiter (ich meine damit "Gutverdiener" im Vergleich zu kleineren Firmen mit ähnlicher Tätigkeit), die wirklichen Schlechtverdiener in kleineren Firmen gehen jedoch leer aus.
Da ein Mindestlohn je nach Tätigkeitsfeld ebenso nicht sinnvoll ist, wäre es das Beste die Gewerkschaften ganz abzuschaffen.
Normalerweise - mit gesundem Menschenverstand - müsste sich doch Angebot und Nachfrage von selbst regeln, d.h. Unternehmer X bietet 5,- Euro Stundenlohn: kein Arbeitnehmer findet sich dafür. Unternehmer X muss nun einen immer höheren Stundenlohn anbieten, solange bis sich jemand dafür findet.
In der Realität ist es jedoch so, das sich selbst für 5,- Euro Stundenlohn (wenn es keinen Mindestlohn gäbe) jemand freiwillig findet, danach wird aber in der Öffentlichkeit herumlamentiert das man sowenig verdient, und das man vom Unternehmer X ausgebeutet wird, anstatt sich eine lukrativere Tätigkeit oder Bezahlung zu suchen. Wieso ist das so?

Weil die Nachfrage viel höher ist als das Angebot !

Würdest Du für 5 EUR / Std. arbeiten gehen ?

Damit kannst Du nicht einmal leben wie eine Ratte !

In Deinem Beispiel würde der Staat ausgebeutet weil er auf ein Mindesteinkommen aufstocken müsste...die Folge:

Der Unternehmer wird immer reicher...wäre doch schön für Dich ! 🙂

Hätte aber auch zur Folge, dass man Dich als Unternehmer viel höher besteuern müsste...und du dich somit nach einem lukrativeren Standort umsehen müsstest. 😁

Ansonsten lebst Du auch so, wie die armen Schlucker da unten.

Was soll denn einer, der für 160 Stunden arbeitet und dafür brutto 800 EUR bekommt, noch in die Sozialkasse einbezahlen ?

Macht ja nix... wir sind ja privat versichert...stimmt´s ? 😁

Mein Favorit:
Man sollte die Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens beteiligen...dann kommt da auch gute Leistung, Motivation und keine gelben Zettel vom Doc !- Auch die Bereitschaft, mal mehr zu tun als in der Aufgabenbeschreibung steht.
Und, die guten Leute fördern und fortbilden....das lohnt sich immer !
( Musst dann nur zusehen, dass sie nicht abgeworben werden ...also, immer gut füttern 😁 )

Wäre schön, wenn Du jetzt noch den Begriff " Gutverdiener " in Zahlen fassen würdest....
Der derzeitige Durchschnittsverdienst liegt in DE bei ca. 2000 EUR netto im Monat.

Gott, geht´s uns gut ! 😁
Weiter oben steht was von 800 brutto.....

LG,
Thomas

PS: Leben und leben lassen ! Das sollte jeder Unternehmer in seiner Verantwortung als Arbeitgeber beherzigen.
Es muss sich lohnen, zu arbeiten und etwas mehr an Lebensqualität zu haben gegenüber denjenigen, welche nicht arbeiten !

Zitat:

@LA Ryder schrieb am 14. Mai 2015 um 17:00:02 Uhr:


Ich selbst lehne auch Aufträge ab, die viel Arbeitsaufwand machen, jedoch wenig Einnahmen bringen. Für einen Angestellten/Arbeiter ist dies vergleichbar zum Stundenlohn, auch er kann Tätigkeiten mit einem geringen Stundenlohn ablehnen.

An solchen Vergleichen erkennt man, dass Du die eigentliche Problematik gar nicht verstanden hast.

Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 15. Mai 2015 um 11:41:02 Uhr:



Zitat:

@LA Ryder schrieb am 14. Mai 2015 um 17:00:02 Uhr:


Ich selbst lehne auch Aufträge ab, die viel Arbeitsaufwand machen, jedoch wenig Einnahmen bringen. Für einen Angestellten/Arbeiter ist dies vergleichbar zum Stundenlohn, auch er kann Tätigkeiten mit einem geringen Stundenlohn ablehnen.
An solchen Vergleichen erkennt man, dass Du die eigentliche Problematik gar nicht verstanden hast.

Dann erkläre es mir, ich bin schon gespannt... 🙄

Zitat:

@LA Ryder schrieb am 19. Mai 2015 um 21:29:07 Uhr:



Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 15. Mai 2015 um 11:41:02 Uhr:



Zitat:

@LA Ryder schrieb am 14. Mai 2015 um 17:00:02 Uhr[/url]:


Ich selbst lehne auch Aufträge ab, die viel Arbeitsaufwand machen, jedoch wenig Einnahmen bringen. Für einen Angestellten/Arbeiter ist dies vergleichbar zum Stundenlohn, auch er kann Tätigkeiten mit einem geringen Stundenlohn ablehnen.
An solchen Vergleichen erkennt man, dass Du die eigentliche Problematik gar nicht verstanden hast.
Dann erkläre es mir, ich bin schon gespannt... 🙄

LA Ryder, ich bin ja eigentlich nur stiller Teilnehmer und soll meine Klappe halten. Aber der Kollege B. Erklärbär2013 meldet sich nicht. Der ist vielleicht im Urlaub oder so. Ente und Elefant sind auch nicht zur Stelle und unser Chef die Maus ist wahrscheinlich mit der Sendung beschäftigt. Hat mal wieder keine Zeit für den Politikthread. Ich bin nur der Aushilfshase aber ich springe mal freundlicherweise ein. Du hast sicher Recht, das machen alle falsch mit ihren Tätigkeiten. Aber Du machst es auch nicht ganz richtig, habe ich festgestellt. Du fährst ja mit einem uralten BMW und abgeranzten Türgriffen rum. Dabei hat's Dir doch so ein Lamporarri Masturbini angetan. Adventator, Terminator… oder wie der heißt. Hast Du vor Kurzem geschrieben. Aber ich kann Dir das auch erklären, das ist ganz einfach! Du musst noch mehr Aufträge ablehnen, weißt Du?! Die machen nur viel Arbeit und bringen viel zu wenig Einnahmen. Und schon lebst Du in Saus und Braus. 😉

Stimmt, Lieschen-Müller!

Mit vielen Aufträgen die keine oder sehr geringe Gewinne erbringen kann man am schnellsten ein kleines
Vermögen machen. Natürlich vorausgesetzt dass man vorher ein großes Vermögen hatte.

Da sorgt schon das Finanzamt für.....

Zitat:

@FM500 schrieb am 20. Mai 2015 um 13:46:17 Uhr:


Stimmt, Lieschen-Müller!

Mit vielen Aufträgen die keine oder sehr geringe Gewinne erbringen kann man am schnellsten ein kleines
Vermögen machen. Natürlich vorausgesetzt dass man vorher ein großes Vermögen hatte.

Da sorgt schon das Finanzamt für.....

Oder eben versuchen produktiver zu werden, wenn man mit seinem Angebot nicht mehr konkurrenzfähig ist. Die Moral von der Geschicht,

den Job brauchst heutzutage nicht.

Der Claus zeigt allen wie es geht.

die Arbeit wird nieder gelegt.

Musst nur mehr fordern, wie zum Hohn,
Kriegst Du doch trotzdem Deinen Lohn.
Und ist die Bahn dann ruiniert,
streikt sich’s sogar ganz ungeniert.

Nur stellt sich raus, das war ein Flop,
dann braucht Wesselsky einen Job.

Wir sind doch eigentlich mehr oder weniger alle Deppen, die wir mehr oder weniger regelmäßig zur Arbeit gehen.
Wie wär's wenn ich euch ab und zu bereits am Samstag Vormittag die Lottozahlen vom gleichen Abend stecke? Hat jemand Interesse?
http://www.welt.de/.../...dgefonds-Managern-Insider-Informationen.html
Bin mal gespannt, ob Herr EZB-Direktor Benoît Coeuré heute in der Tagesschau so an den Pranger gestellt wird, wie der GDL-Chef. Aber ich vermute, da wird wohl nur der Weselsky Mode sein.

Zitat:

@LA Ryder schrieb am 19. Mai 2015 um 21:29:07 Uhr:



Zitat:

@B.Engel2013 schrieb am 15. Mai 2015 um 11:41:02 Uhr:


An solchen Vergleichen erkennt man, dass Du die eigentliche Problematik gar nicht verstanden hast.

Dann erkläre es mir, ich bin schon gespannt... 🙄

Naja, der LARyder hat 4 Tage gebraucht um zu reagieren, was ich aber ganz grundsätzlich nicht erwartet habe, weil ich keine Frage gestellt habe. Da ich auch Termine habe und mich nicht den ganzen Tag in Foren rumtreiben kann habe ich noch nicht geantwortet.

Unsere Haltung unterscheidet sich halt darin, dass der Ryder als Selbstständiger die Möglichkeiten hat Aufträge abzulehnen, wenn sie unlukrativ sind. Aber auch nur deshalb, weil er stattdessen aus seiner komfortablen Marktsituation andere Aufträge zu besseren Konditionen annehmen kann, weil es sie gibt. Mache ich jeden Tag und sicher jeder andere Selbständige auch, sofern die Möglichkeiten vorhanden sind.

Diese Möglichkeiten aber auf Arbeitslose/-suchende mit oftmals nicht- oder unterqualifizierten Biografien, die ausschließlich im Niedriglohnbereich fündig werden können, zu implizieren ist zynisch.

Da sich das auf dieser Ebene eben gerade nicht mit Angebot und Nachfrage regeln lässt war ein staatliches Korrektiv in form der Einführung des Mindestlohnes von EUR 8,50,-/ Stunde im wahrsten Sinne das Mindeste, wie man Menschen unterstützen kann, die nicht selten auch Familien zu ernähren haben, aber erwerbstätig werden wollen.
Auch weil eine flächendeckende Selbstverpflichtung der Unternehmen nicht fruchten wird, wenn kein Zwang dahinter steht.

Mit Glück werden mit diesem Mindestlohn mal eben noch zu versteuernde EUR 1300,- verdient und weitere staatlichen Unterstützungen ausgehebelt. Sollte das nicht jede, wenn auch niedere, aber irgendwo doch erforderliche Arbeit wert sein ?

als arbeitgeber finde ich beschäftigung unter 10€ sittenwidrig.
wer als unternehmer keinen höheren lohn für die arbeitsleistung seines angestellten zahlen kann, sollte sein geschäftsmodel überdenken.
nur wer konsumieren kann trägt zur wirtschaft bei.
leute im niedriglohnsektor lassen ihr geld beim discounter, für mehr reicht es nicht.
höhere löhne tragen zum konsum und somit zur mehr warenkäufen und dienstleistung bei, so werden arbeitsplätze und volle auftragsbücher geschaffen.
die hohe steuerlast/lohnnebenkosten trägt ebenfalls nicht zum wirtschafts und beschäftigungswachstum bei.
aber man sollte mal nachdenken warum das so gewollt ist.
arme leute haben keine zeit sich um die politik zu kümmern, das gleiche gilt für die bildungspolitik.
arme und schlecht ausgebildete leute sind leichter zu regieren, könnte man zumindest meinen.

Germany Zero Points! 🙁
Auweia und das wo unsere Panzer nicht mal einsatzfähig sind und die Gewehre danebenschießen...

Und Russland durfte natürlich nicht gewinnen....