Unnötige Limits!
Hallo liebe Gemeinschaft,
es beschäftigt mich schon sehr lange, das Thema mit den unnötigen Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Zwei mal haben die Netten mich deswegen schon verdonnert 😠
Einmal auf der A3 bei Würzburg. Erlaubt waren 80 geblitzt haben se mich mit 107... Grrrrrrr
Und neulich im Sauerland mit 59 bei erlaubten 30...
Jetzt stelle ich die blöde Frage, warum? Warum werden willkürlich irgendwelche Schilder irgendwo aufgestellt?
In beiden Fällen sind sie meines erachtens völliger Humbug.
Auf der A3 auf schnurgerader Strecke nen 80er Schild hinstellen wo man locker mit dem dreifachen fahren könnte?
Und auf einer Sauerlandstrecke kurz vor nem beschranktem Bahnübergang der einen Kilometer weit sichtbar ist, ein 30iger Schild?
Geht's noch???
Hier werden keine Gefahrenstellen abgesichert, sondern die Bürger entmündigt und für doof erklärt.
Manchmal stelle ich mir die Frage was wichtiger ist: Sicher zu fahren oder stur alle Verbotsschilder im Schilderwald zu suchen und dabei ein Kind zu überfahren!?
Es entbehrt sich doch jeglicher Logik, dass man auf einer verwinkelten Landstraße durch Wälder mit 100 fahren kann und auf einer dreispurigen Autobahn nur 80ig...
Ich behaupte, dass es sich bei min. 30% der Begrenzungen um reine Abzocke handelt die nichts mit Verkehrssicherheit zu tun hat...
Beste Antwort im Thema
Hallo liebe Gemeinschaft,
es beschäftigt mich schon sehr lange, das Thema mit den unnötigen Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Zwei mal haben die Netten mich deswegen schon verdonnert 😠
Einmal auf der A3 bei Würzburg. Erlaubt waren 80 geblitzt haben se mich mit 107... Grrrrrrr
Und neulich im Sauerland mit 59 bei erlaubten 30...
Jetzt stelle ich die blöde Frage, warum? Warum werden willkürlich irgendwelche Schilder irgendwo aufgestellt?
In beiden Fällen sind sie meines erachtens völliger Humbug.
Auf der A3 auf schnurgerader Strecke nen 80er Schild hinstellen wo man locker mit dem dreifachen fahren könnte?
Und auf einer Sauerlandstrecke kurz vor nem beschranktem Bahnübergang der einen Kilometer weit sichtbar ist, ein 30iger Schild?
Geht's noch???
Hier werden keine Gefahrenstellen abgesichert, sondern die Bürger entmündigt und für doof erklärt.
Manchmal stelle ich mir die Frage was wichtiger ist: Sicher zu fahren oder stur alle Verbotsschilder im Schilderwald zu suchen und dabei ein Kind zu überfahren!?
Es entbehrt sich doch jeglicher Logik, dass man auf einer verwinkelten Landstraße durch Wälder mit 100 fahren kann und auf einer dreispurigen Autobahn nur 80ig...
Ich behaupte, dass es sich bei min. 30% der Begrenzungen um reine Abzocke handelt die nichts mit Verkehrssicherheit zu tun hat...
226 Antworten
Ich begegne auch täglich Schildern, die jeglicher Logik entbehren oder offensichtlich vergessen wurden. Da geht es dann auch mal schneller durch. Das heißt aber nicht, daß man permanent 30 km/h zu schnell fahren kann.
Wow, endlich jemand der seine Reife auch mit einem Foto belegen kann!
Da fehlt wohl jemandem die nötige Disziplin. Das ist ein reiner Trollthread dessen Inhalt auch gut in den "Was mich aufregt"-Thread gepasst hätte.
Der TE erscheint mir in keinster Weise geeignet zum führen einens Fahrzeugs.
Man sollte ihm den FS entziehen und zur MPU schicken.
Vielleicht kommt er dann zur Einsicht (was ich stark bezweifle).
@F-X5
Weil man in Gegenden die man nicht kennt mehr mit der Suche nach " irgendwelchen verstecken" Schildern seien muss, als sich auf den Rest des Geschehens zu konzentrieren.
Hohoho - irgendwelche versteckte Schilder - vermutlich war's der Osterhase. Hast du dir deine eigene StVO schon drucken lassen oder anders gesagt: Du hältst es offensichtlich wie mit der Bibel: Alles Auslegungssache!! Wenn es einer macht, möge es ja noch gut gehen, aber wenn die Mehrheit der VT so verfährt wie du: Wie würde es dann wohl auf Deutschlands Straßen aussehen?
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Nachdem hier schon die Moderatoren einzelne Beiträge rausklauben (meine (noch) nicht, will mich also gar nich beschweren) und das ganze in Richtung Eskalation läuft, auch durchaus gewollt durch den Threadersteller. 😮
Was soll dieser Thread überhaupt? Was ist das Ziel? 😕
Ich habe bereits einen Link gesetzt, der darauf hinweist, dass selbst Fachleute gegen unnötige Limits und Abzockblitzer sind. War gestern den ganzen Tag in den Medien. Wie man sich gegen unnötige Limits wehrt, das sollte man als Fahrer eines Wagens für 100.000 € auch wissen (selbst wenn man sich gibt wie der uneinsichtige 18 Jährige in seiner günstigen "Ich will spaß, ich geb Gas" Schleuder). 😮
Noch einmal zum Lesen, Mitschreiben oder Ausdrucken: Telefon in die Hand nehmen, damit einen Ansprechpartner bei der zuständigen Stelle ermitteln und an diesen ein kurzes Schreiben verfassen, fertig. 🙂
Wenn jemand absichtlich gegen Limits verstößt, Tempomat 100 bei erlaubten 80 und auch nicht erkennen will, dass an einem Bahnübergang eine Gefährdung besteht, dann frage ich mich allerdings warum man demnjenigen eine Plattform anbietet, auf der er noch für seine gefährdenden Eingriffe ins Verkehrsgeschehen werben kann. 😕
Mag mir das jemand vom Motor-Talk-Team erklären?
Gehör für dieses Thema findet man doch auch in anderen Threads. 😉
Ansonsten, noch für den Threadersteller und seine Belange:
Ja, auch ich ärgere mich manchmal über (in bestimmten Situationen) unnötige Limits. Mir kommt es nur nicht in den Sinn mich darüber aufzuregen, da ich mich a) nicht blitzen lasse, weil ich mich an das Limit halte und b) mir der Aufwand einer Beschwerde im Vergleich zur gesparten Zeit nicht für sinnvoll erscheint. 😉
Schlussendlich c) ist eine starre Limitierung auf 80 auch um einiges günstiger als eine Schilderbrücke mit Anzeige. Dann fahre ich eben auch morgens um 4 oder wochenends die erlaubten 80, selbst wenn diese nur im Berufsverkehr Sinn machen.
Man kann nunmal nicht auf jeden Spezialfall eingehen. Schlussendlich wird immer eher der Gefahrenfall abgesichert werden. Ich finde das so auch richtig. 🙂
Wir können natürlich auch unnötige Leitplanken abschaffen, die Fahrbahnen generell auf eine einzige Spur verengen. Wenn schon nur im Berufsverkehr die drei Fahrbahnen benötigt werden? Genau dieselbe Argumentation, nur andersherum geführt. 😉
Einfach mal logisch denken. Das hat schon alles in gewissem Maße seinen Sinn. 🙂
@mizimausi12
Eine GD für dich und Sonderlob für deine pragmatische Sichtweise. Es sind ja immer nur ein paar Möchtegerns, angehende Machos, Frustschieber durch andere Dinge im Leben, die hier häufig Diskussionen anzetteln. Wahrscheinlich sind sie mit sich selbst nicht zufrieden und müssen hier ihren Seelenmüll abladen. Aber entweder fehlt ihnen die Kraft oder das geistige Vermögen in einer Sache eine Veränderung hin zum Besseren in Gang zu setzen oder sie sind einfach zu faul dazu. Hier ein paar Zeilen abzufassen ist eben die leichteste aller Übungen - nur, was bewirken sie?
Frage so nebenbei und ganz OT, aber ich wage es trotzdem: Wer hat schon bei > www.right2water.eu/de < unterschrieben?
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
@mizimausi12
Frage so nebenbei und ganz OT, aber ich wage es trotzdem: Wer hat schon bei > www.right2water.eu/de < unterschrieben?
Ich habe eine sehr ergiebige Quelle auf meinem Grundstück die mich kpl. unabhängig
von der städtischen Versorgung macht.
Außerdem heize ich mit Erdwärme.
Zitat:
Original geschrieben von F-X5
Leck... seid ihr alle nett!
Wen um Himmels Willen soll ich auf der Autobahn mit meinen 107 gefährdet haben? An der Stelle fahr ich mit 300 durch und ich Wette um meinen Wagen, daß ich dort nicht abfliege
Es geht eher darum, wie sich dein Problem liest. Nämlich so:
Entweder
Du kennst die Stelle, fährst dort häufig zu schnell
Oder
Du kennst die Stelle nicht, hast das Limit übersehen (oder absichtlich ignoriert).
In beiden Fällen fängst du hinterher einen Streit um des Kaisers Bart an, denn im Grunde bist du sauer, daß es dich nun mal erwischt hat.
Somit fängst du an, anstatt deine Schuld einzuräumen, stattdessen lieber über die Regeln an sich rumzudiskutieren, wie die Fußball Diva nach ner gelben Karte.
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
Hier ein paar Zeilen abzufassen ist eben die leichteste aller Übungen - nur, was bewirken sie?
Unter Umständen noch mehr Zwietracht auf den Straßen. 😉
Ich stelle mir gerade drei BMW X6 vor, die in der 80-Beschränkung von hinten angefahren kommen (mit Tempomat auf realen 100 km/h) und mich mehr oder minder "höflich" nach rechts verweisen, weil ich es wage links mit Tacho 95 in der Kolonne einen LKW zu überholen. 🙁
Oder ein X6 50d, der auf einer unlimitierten zweispurigen Autobahn mit 300 Sachen links an mir vorbeibrettert. 😰
Oder einer, der mich halb über den Bahnübergang schiebt, weil ich auf Tacho 30 abbremse, was nach Navi nur echte 25 km/h sein mögen. 😮
Leute, ich bin doch einfach nur froh, wenn ihr an mir vorbei seid und eure Fuhre halbwegs unter Kontrolle habt. Ich hoffe nur, dass ihr das auch so seht und nicht offenbar meint ich würde euch ausbremsen wollen oder dergleichen. 😕
Wobei ich ehrlich sagen muss: In erstem Falle würde ich vermutlich erstmal vom Gas gehen und mich wieder hinter dem LKW einreihen. Mir bereitet es einfach ein gewisses Unbehagen, wenn ich im Rückspiegel nur einen überdimensionalen Kühlergrill sehe. Dann noch zu beschleunigen, meinen Abstand zum Vordermann in der Kolonne zu senken, das mache ich jedenfalls nicht. 😰
Ich denke manchen Fahrern fehlt einfach der Blick für die anderen. Mag an den 2,5 Tonnen unter und um sie herum liegen, an den 50 cm, die sie höher sitzen oder woran auch immer.
Die Frage, ob man nachts vor Schulen blitzen muss oder Sonntagmittag um 12 auf der leeren Autobahn im 80-Bereich, die mag berechtigt sein, letztendlich ist aber auch dazu schon alles gesagt. Ich würde mich eben generell über die leere Straße freuen, rechtzeitig das Tempo verringern und dann den Tritt ins Kreuz spüren, wenn das Limit wieder aufgehoben ist. 😎 😁
Wenn man alles hat, mögen Dinge wie Freiheit und Zeit aber wohl noch wichtiger sein und ungeahnte Maße annehmen. Man kann sich an den schönen Dingen (sei es nun das supergeile Auto, um das einen alle beneiden, die unbändige Leistung, die leere Autobahn, das schöne Wetter, die Musik im Radio, die Mieze neben einem im Wagen) offenbar nicht mehr erfreuen. Eigentlich schade und ich verabschiede mich dann aus diesem Thread. 🙁
Grob geschätzt sind 90% der Limits überflüssig oder zumindest deutlich zu niedrig angesetzt. Der Vorschlag, dagegen rechtlich vorzugehen, kann nur von jemandem ausgesprochen werden, der noch nie mit der Notwendigkeit einer Erwerbstätigkeit konfrontiert wurde. Bleben also zwei Möglichkeiten: Die Limits befolgen oder ignorieren.
Erstgenannte Möglichkeit kann nur für Zeitgenossen, die sich erfolgreich eingeredet haben, Unmündigkeit und das Verweigern von Verantwortung würden Erungenschaften sein, eine Option darstellen. Bleibt nur die Alternative, Limitschilder grundsätzlich zu ignorieren. Angesichts der relativ geringen Kontrolldichte ist das auch ohne ernsthafte Konsequenzen möglich, sofern man nicht zu den Vielfahrern zählt.
Für den Fall, daß man das Opfer staatlich sanktionierter Wegelagerei werden sollte, hilft nur die Inanspruchnahme eines versierten Rechtsbeistandes und das konsequente Beschreiten des Rechtsweges. Das ist nicht billig und die möglichen Kosten stehen in keinem Verhältnis zu den abzuwehrenden Geldbussen. Und der Erfolg ist keineswegs garantiert. Aber wenn man das Risiko nicht scheut, dann ist der Erfolg doch sehr wahrscheinlich.
Deshalb, jedes Ticket, und sei es auch noch so unbedeutend, sofort dem Anwalt übergeben und die volle Bandbreite der rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen.
Zitat:
Original geschrieben von usernamevergeben
Grob geschätzt sind 90% der Limits überflüssig oder zumindest deutlich zu niedrig angesetzt. Der Vorschlag, dagegen rechtlich vorzugehen, kann nur von jemandem ausgesprochen werden, der noch nie mit der Notwendigkeit einer Erwerbstätigkeit konfrontiert wurde. Bleben also zwei Möglichkeiten: Die Limits befolgen oder ignorieren.
Ich glaube, bei dir ist nicht nur der Username vergeben.
Zitat:
Erstgenannte Möglichkeit kann nur für Zeitgenossen, die sich erfolgreich eingeredet haben, Unmündigkeit und das Verweigern von Verantwortung würden Erungenschaften sein, eine Option darstellen.
Hast du schön formuliert. Sich an die Verkehrsregeln zu halten sei also unmündig und und verantwortungslos. Das Problem an der Sache ist, warum gibt es denn dann überhaupt Tempolimits? Die Antwort ist, weil man irgendwann die Notwendigkeit gesehen hat, welche einzuführen. Denn die Autofahrer haben sich eben nicht als mündig und verantwortungsbewusst genug gezeigt, mit der freien Wahl der Geschwindigkeit umzugehen.
Zitat:
Bleibt nur die Alternative, Limitschilder grundsätzlich zu ignorieren. Angesichts der relativ geringen Kontrolldichte ist das auch ohne ernsthafte Konsequenzen möglich, sofern man nicht zu den Vielfahrern zählt.
Da gebe ich dir Recht. Ich weiß nicht, ob es 99%, 99,9% oder 99,99% der Verkehrsverstöße sind, die ungeahndet bleiben. Ich weiß nur, dass der Kontrolldruck in Zusammenhang mit der Strafbemessung in der Tat wenig dazu geeignet ist, eine Verhaltensänderung bei vielen herbeizuführen. Die fühlen sich dann oft sogar persönlich angegriffen, wenn sie mal geblitzt werden, weil sie sich schon daran gewöhnt haben, dass nichts passiert.
Zitat:
Für den Fall, daß man das Opfer staatlich sanktionierter Wegelagerei werden sollte, hilft nur die Inanspruchnahme eines versierten Rechtsbeistandes und das konsequente Beschreiten des Rechtsweges. Das ist nicht billig und die möglichen Kosten stehen in keinem Verhältnis zu den abzuwehrenden Geldbussen. Und der Erfolg ist keineswegs garantiert. Aber wenn man das Risiko nicht scheut, dann ist der Erfolg doch sehr wahrscheinlich.
Deshalb, jedes Ticket, und sei es auch noch so unbedeutend, sofort dem Anwalt übergeben und die volle Bandbreite der rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen.
Das machen viele so und in Deutschland spucken die Unis auch Jahr für Jahr viel zu viele Juristen aus, sodass sich manche über diese ABM-Maßnahme freuen. Nur leider ist die Erfolgsquote nicht immer so hoch, wie manche denken.
Zitat:
Original geschrieben von usernamevergeben
Der Vorschlag, dagegen rechtlich vorzugehen, kann nur von jemandem ausgesprochen werden, der noch nie mit der Notwendigkeit einer Erwerbstätigkeit konfrontiert wurde.
Hättest du in der Schule besser aufgepasst, müsstest du heute nicht durchs Leben hetzen um finanziell über die Runden zu kommen.
Ich für meinen Teil verdiene gutes Geld und habe trotzdem feste Arbeitszeiten und muss mich nicht durch die Strasse hetzen.
Dein ganzer Beitrag soll anscheinend nur Unruhe stiften. Zumindest entbehrt er jeder Logik.
Zitat:
Original geschrieben von usernamevergeben
Grob geschätzt sind 90% der Limits überflüssig oder zumindest deutlich zu niedrig angesetzt.
Das wird hier auf MT zwar oft und gern behauptet, aber wenn man dann entsprechende Sachbelege anfordern, herrscht in 99 % der Fälle Funkstille.
Warum wohl?
Zitat:
Original geschrieben von Hanebuechen
Ich glaube, bei dir ist nicht nur der Username vergeben.Zitat:
Original geschrieben von usernamevergeben
Grob geschätzt sind 90% der Limits überflüssig oder zumindest deutlich zu niedrig angesetzt. Der Vorschlag, dagegen rechtlich vorzugehen, kann nur von jemandem ausgesprochen werden, der noch nie mit der Notwendigkeit einer Erwerbstätigkeit konfrontiert wurde. Bleben also zwei Möglichkeiten: Die Limits befolgen oder ignorieren.
Ich bin davon ausgegangen, daß bei dem Beitrag von "usernamevergeben" nur ein paar Smileys fehlen (und er genau umgekehrt gemeint war) 😰
Meinst du, irgendein Mensch ist so dermaßen matt in der Birne, daß er echt so denkt und das ernst gemeint war?😰😰
Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
... (nicht mal Frauen dürfen mit den Schildern diskutieren) ...
Doch, dürfen sie. Da Schilder aber keine Männer sind, nützt es ihnen nix 😁