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Ungleichmäßige Bremswirkung vorne = kein TÜV für mich

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 3. März 2011 um 14:40

Tach zusammmen,

ich bin grad mit einem unserer Wagen beim Tüv gewesen und mussste leider ohne Plakette wieder heim fahren.

Es ist ein 200 CDI von 04 mit SBC.

Die Abweichung vorne war deutlich über 50 %.

Ist diese Problem jemanden bekannt bei den 211ern? Mir war es bis grade völlig fremd. Bis auf die ab und an mal ungleiche Handbremswirkung gabs da noch nie Probleme mit.

Werde jetzt mal die Scheiben und Klötze erneuern da diese eh fällig sind. Sind aber noch nicht so schlecht das es das Problem sein kann.

Die Bremsflüssigkeit ist ca 6 Monate alt. Die Räder drehen völlig frei. Schiele schon wieder auf die SBC Einheit.

Jemand sowas schon mal erlebt?

Beste Antwort im Thema

Wechsel erst einmal die Bremsen ..... und nicht immer auf die SBC schimpfen ...

 

Einziger Nachteil , die SBC Bremsklötze nutzen leider unterschiedlich ab , dies macht sich am Ende eines Zyklus deutlicher bemerkbar .... daher wird auch der Wind wehen  ;)

 

 

Lisa

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Wechsel erst einmal die Bremsen ..... und nicht immer auf die SBC schimpfen ...

 

Einziger Nachteil , die SBC Bremsklötze nutzen leider unterschiedlich ab , dies macht sich am Ende eines Zyklus deutlicher bemerkbar .... daher wird auch der Wind wehen  ;)

 

 

Lisa

Themenstarteram 3. März 2011 um 15:54

Nun ja. Selbst wenn auf der einen Seite ein neuer Belag ist und auf der anderen ein Belag mit nur noch einem millimeter düfte es dennoch keine so unterschiedlichen Werte geben.

Es sei den einer liegt auf Metall. Dieses sollte man allerdings hören können selbst wenn die Belagverschleißanzeige nicht gehen sollte.

Ich mecker außerdem gar nicht. Ich fahre gerne mit der Sbc und würde sie vermissen wenn meiner sie nicht hätte :-)

Na ja mal sehen. Werde mich die Tage mal drum kümmern.

am 3. März 2011 um 16:15

app. hat jemand Erfahrungen mit Bremsscheiben von Jurid und Bremsklötzen von Ate ?

 

oder muß es immer original sein ?

 

 

Zitat:

Original geschrieben von glyoxal

app. hat jemand Erfahrungen mit Bremsscheiben von Jurid und Bremsklötzen von Ate ?

oder muß es immer original sein ?

Hallo glyoxal,

bestimmt "muß" es nicht immer Original sein, jedoch bei den Bremsen kann ich diese Frage nicht verstehen. Sind doch die Bremsen ein lebenswichtiger Faktor beim Auto und da sollte man keine Kompromisse eingehen und für mich heißt das, bei Wischerblättern probiere ich mal den einen oder anderen aus aber bei den Bremsmaterialien kommen nur Originalteile ans Auto.

Manchmal ist billiger nicht preiswerter;)

Allen eine jecke Zick Kölle Alaf:D

Hallo,

warum sollte das so sein und was heißt unterschiedlich ?

Unterschiedlich pro Bremszylinder oder pro Seite ?

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von ekdahl

 

[..]Einziger Nachteil , die SBC Bremsklötze nutzen leider unterschiedlich ab , [..]

Lisa

Themenstarteram 3. März 2011 um 18:15

Das stimmt schon. Habe ich auch schon beobachtet. Warum das so ist kann ich allerdings nicht erklären.

Zu der anderen Sache:

Unsere Wagen fahren genau so lange Original Bremsen MB Teile bis der erste wechsel ansteht. Fakt ist, das Zubehör verschleißt etwas schneller. Kostet aber oft nur die Hälfte also rechnet sich das locker. Und da mein 210 er ca. 15 Satz Klötze und diverse Scheiben runtergeritten hatt kann ich sagen das ich mit Ate noch nie die geringsten Probleme hatte oder jemals feststellen konnte das irgendwas anders oder gar schlechter sein soll.

Und das hatt für mich nichts mit sparen an der Sicherheit zu tun.

Es gibt Sachen die kann man gut vergleichen:

Wagen A mit Markenbereifung steht nach 38 Metern aus Tempo 100.

Wagen A mit Jingelingdong Bereifung steht nach 60 Metern aus Tempo 100.

Aber wenn Wagen A mit ATE oder MB Bremsen nach 38 Metern steht erschließt sich mir nicht warum ich mehr Geld für ein Produkt zahlen soll wenns nichts besser ist.

Aber eigendlich gings hier auch gar nicht darum.

am 3. März 2011 um 20:39

Zitat:

Original geschrieben von Unna-a38

Aber wenn Wagen A mit ATE oder MB Bremsen nach 38 Metern steht erschließt sich mir nicht warum ich mehr Geld für ein Produkt zahlen soll wenns nichts besser ist.

Und wer hat das wie und wann mal mit diesem Ergebnis überprüft ?

FP

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker

Zitat:

Original geschrieben von Unna-a38

Aber wenn Wagen A mit ATE oder MB Bremsen nach 38 Metern steht erschließt sich mir nicht warum ich mehr Geld für ein Produkt zahlen soll wenns nichts besser ist.

Und wer hat das wie und wann mal mit diesem Ergebnis überprüft ?

FP

Der, der es schrieb (also Unna-a38). Unna-a38 sagt dass er andere Produkte verbaut und keinen Unterschied festgestellt hat (korrigiere mich wenn ich missverstanden habe, Unna).

Hast du es geprüft und kannst uns vom Gegenteil berichten? Oder spekulierst du nur?

Ich brauche bei entsprechender eigener Erfahrung keine Stiftung Warentest. Wenn mir jemand sagt, dass er etwas seit Jahren erfolgreich macht ist das ebensoviel Wert wie etwas, das ich in einer Zeitschrift lese. Mehr vielleicht, weil fast alle 'unabhängigen' Organisationen, die sowas testen, immer wieder als gekauft entlarvt werden.

Ich hatte das problem beim TÜV auch gehabt.

wollte mich nicht durchlassen.

die bremsen waren zuvor komplett erneuert worden und zwar alles original mb teile.

der prüfer hat mich weg geschickt mit dem tipp ich solle die bremsen mehrmals voll duchtreten, habe ich auch gemacht den wagen gequelt, aus schnellem tempo paar mal vollbremsung gemacht und am gleichen tag beim tüv wieder durchgekommen

Es geht nicht immer um "nur" billiger.

Die Sache mit der Beschichtung klingt z.B. wirklich interessant. Obwohl ich mich über "jurid" erstmal schlau machen würde.

Warum die Bremsen bei SBC unterschiedlichen Verschleiß haben: ganz einfach, SBC kann jedes Rad einzeln ansprechen.

http://www.youtube.com/watch?v=RtWU17NLgfA

Des weiteren gibts auch den Anspruch besser als das Original und hübscher als das Original fahren zu wollen. Zimmermann Formula Z (von den Zweiteiligen hab ich leider noch nix gelesen, gehen aber schon allein vom aufbau her der "riss" Problematik aus dem Weg) oder Tarox F2000 (nur längliche Kerben).

Dann z.B. gibt es den wunsch keinen aggressiven Bremsstaub auf den felgen haben zu wollen. z.B. EBC RED.

Original ist garantiert nicht immer erste Wahl. Siehe Traggelenke. Und eigentlich die ganze Vorderachse. Kette beim ersten 200K.... usw.

Zitat:

Original geschrieben von Unna-a38

Und da mein 210 er ca. 15 Satz Klötze und diverse Scheiben runtergeritten hatt kann ich...

Der muss dann ja ganz schön viel runter gehabt haben der W210...oder Du solltes mal Deinen Bremsstil überdenken...

am 5. März 2011 um 11:57

Zitat:

Original geschrieben von Jongert

Zitat:

Original geschrieben von Unna-a38

Und da mein 210 er ca. 15 Satz Klötze und diverse Scheiben runtergeritten hatt kann ich...

Der muss dann ja ganz schön viel runter gehabt haben der W210...oder Du solltes mal Deinen Bremsstil überdenken...

Dachte ich zuerst auch, aber nach nochmaligem durchlesen der Beiträge vom Kollegen Unna-a38 unna macall777 glaube ich den Grund zu kennen: Unna-a38 hat die 15 Sätze Bremsklötze bei seinen Bremstests verbraten. Höchst lobenswert, vor allem wenn er uns noch die einzelnen Ergebnisse der Vergleichstests mitteilt.

FP

Gibt es denn nun eine Lösung für das Problem?

Habe soeben auch die HU nicht bestanden, da an der hinteren Achse die Bremskraft Unterschiedlicht ist. Mir wurden vor kurzem die Bremsleitungen getauscht und das System entlüftet.

Jemand einen Lösungsvorschlag?

Das Verb "unterschiedlichen" gibt es nicht, demzufolge auch kein "unterschiedlicht"...und auch kein "unterschieddunkel"!

Ansonsten: Geht es um die Feststellbremse oder die Betriebsbremse??

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