Unglaublich enttäuscht von Opel.
Der Eine oder Andere wird es wissen. Ich habe vor zwei Jahren einen Vectra Caravan mit dem 1.9 Liter Dieselmotor mit (fast) Vollausstattung gekauft.
Bis vor kurzem war ich mit dem Wagen sehr zufrieden. Im Großen und Ganzen bin ich immer noch einigermaßen zufrieden. Das Auto ist primär nicht das Problem.
Werkstattbesuche lassen sich nicht meiden. In diesen zwei Jahren war ich wegen dem einen oder anderen Fehler bei fünf verschiedenen Werkstätten.
Ich habe die Händler nicht einfach so gewechselt. Alle fünf Opel-Werkstätte sind eine absolute Katastrophe. Ich bin schon verschiedene Marken gefahren. Mit jeder Marke durfte ich negative Erfahrungen machen. Aber Opel ist noch eine ganze Kategorie schlechter!
Bei Problemen mit einer Werkstatt denkt man sich, dass man ja beim Opel-Service anrufen und sich beschweren kann. Erstens sind das entweder irgendwelche Mitarbeiter, die irgendwo im Ausland leben und kaum Deutsch sprechen können (bin selbst ein Ausländer) oder es sind völlig unmotivierte junge Menschen. "Ich werde die Werkstatt anrufen und mich dann bei Ihnen melden" ist dann der Vorschlag. Beim Rückruf wird dann gesagt, dass die Werkstatt dies bestreitet und dass man dann nichts machen könne. Warum sollte die Werkstatt den Fehler zugeben? Als Kunde habe ich keine Instanz, wo ich mich beschweren kann. Kulanz wird nicht mal angedacht.
Das Fachwissen bei den Werkstätten war katastrophal. Die Mitarbeiter vor Ort sind ebenso sehr unmotiviert und unfreundlich. Die hellen Ledersitze waren z.B. jedesmal Öl befleckt.
Das ist dreist, wie die mit dem Kunden umgehen.
Ich habe gedacht, dass Opel es endlich verstanden haben muss. Ich bereue es zutiefst, dass ich mir einen Opel gekauft habe.
Sagt mir bitte nicht, dass es auch gute Händler gibt. Die gibt es bestimmt irgendwo. Aber die fünf im Rhein-Main-Gebiet , wo ich war, sind einfach nur miserabel.
Ich werde meine Vectra noch eine bestimmte Zeit fahren. Der Wertverlust ist viel zu stark, um es jetzt zu verkaufen. Danach werde ich nie mehr im Leben einen Opel fahren!
72 Antworten
immer gleich dem kunden die schuld geben ist aber auch nicht richtig.
gleich beim ersten werkstatt besuch wurde ich alles andere als freundlich bedient. 4 stunden meines lebens verbrachte ich dort und bekam keine infos, was denn nun mit meinem auto ist.
zum thema wäsche. nach der inspektion wurde mein auto gewaschen. ich weiss das wirklich zu schätzen. aber das hätten sie lieber nicht gemacht. musste nochmal in die waschstrasse, damit das auto gleichmässig sauber ist. das auto war nur in der mitte sauber und die seiten nur bis zur zierleiste. sah schlimmer aus, als wie er noch dreckig war.
zum thema, wie ich mit kunden umgehe. wenn ein kunde zu mir kommt und ein problem hat, dass höre ich mir das an. und wenn er meint, er weiss schon wo der fehler ist, dann nehme ich diese info auf. wenn es zum fehlerbild passt, ist es das erste, wo ich suche. nur weil der jenige nicht "vom facht" ist, heisst es nochlange nicht, dass er einen fehler nicht auch lokalisieren kann. schliesslich erkenne ich doch auch, dass eine glühlampe am auto defekt ist und muss nicht kfz-elektriker gelernt haben.
Hi,
das mit der Wäsche war nur ein Bsp.
Für mich ist es wichtig,dass ein Händler oder eine Werkstatt sich den "wichtigen" Arbeiten widmet und diese auch löst!Ob ich da einen Kaffee angeboten bekomme oder mein Fahrzeug gereinigt wird,ist dabei für mich völlig Nebensache.
Auch ich hatte zu Beginn etwas grössere Probleme mit meinem GTS,die mich "leicht" nervten.
Der FOH tat sein Bestes aber konnte das Problem nicht lösen und auch der Aussendiensttechniker vom Werk lokalisierte das Problem aber hatte keine Lösung parat.
Jetzt hätte ich natürlich über Opel herziehen ,meinen Vectra verfluchen,den "unfähigen" MA die Schuld geben können ect.
Hätte es etwas geholfen oder wäre ich mit einem anderen Produkt glücklicher?Wer weis...
Für mich stellt sich diese Frage nicht,da ich immer mindestens 1 Opel besitzen werde,da ich aus Überzeugung Opelfahrer bin.
Nach etwas Zeit und Hartnäckigkeit des Meisters meines FOH wurde mein Wagen ins TC geholt und war nach 2 Tagen mit dem gelösten Problem zurück.seitdem bin ich zufrieden und bekomme auch nicht gleich nen Herzinfarkt,wenn meine Dämpfer nach nichtmal 50.000 km komplett im A.... sind oder sich ein Radlager verabschiedet hat.
Ist ja nur ein Auto und kann daher nicht so perfekt wie ich sein. :-)
Gute Nacht und bis denne...
Solche negativen Erfahrungen wie die von eddy22 tun mir prinzipiell immer leid. Ein verärgerter Kunde, der gleich bei 5 FOH solch schlechte Erfahrungen gemacht hat, wird sich irgendwann anderweitig am Markt umgucken.
Allerdings sollte man fairerweise auch immer die Gegenseite (FOH) hören, um sich ein umfassenderes Bild zu machen.
Es soll übrigens auch übergenaue Kunden geben, die man absichtlich ins offene Messer rennen lässt ...
Ich stelle mir auch die Frage, wie eine Werkstatt jemand behandelt, der von einem FOH zum anderen wechselt und das ständig. Jeder hat bestimmt solche Laufkundschaft mal in seiner Branche erlebt, schnell abwickeln und fertig.
Es gibt mit Sicherheit gute und schlechte Werkstätten, sogar bei Opel. Nur wenn ich bei einem ungelösten Problem gleich zum nächsten renne, hatte der Erste doch gar keine Chance. Wenn mich eine Autowäsche stört, wieso lasst Ihr das nicht vermerken. Ich persönlich fahre mit einem sauberen Auto in die Werkstatt. Zwei Gründe dafür: man sieht, das Auto ist gepflegt und dementsprechend wird es auch von der Werkstatt behandelt; evtl. Beschädigungen sehe ich gleich beim Abholen (es gibt auch Kunden bei Werkstätten, die das Parken nicht können).
Schon der Threadtitel lässt mir die Nackenhaare aufstellen. Opel hat nur bedingt was mit den selbständigen Händlern zu tun. Sicher wäre eine eigene Qualitätskontrolle (wie Skoda) schön, wer zahlt dann diese zusätzlichen Kosten?
Ich habe einen OH mal fünf Chancen gegeben, nach einen abgerechneten Unfall war jedoch das Maß voll. Seitdem bin ich woanders und zufrieden. Sollte ich dort Schwierigkeiten bekommen, werde ich meinen FOH auch die Möglichkeit geben, diese zu lösen.
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Nun, auch von mir mal wieder eine "wahre Geschichte"...
ich war gstern aus bestimmten Gründen mal bei einem anderen als "meinem" Stamm-FOH und habe einen Reparaturauftrag erteilt. Die Abwicklung bzw. Annahme war okay-ABER: der Annahmemeister streicht doch tatsächlich NACH dem Ausfüllen und Unterschreiben der Auftrages die rückseitigen AGB mit großen Strichen durch! Was damit erreicht werden soll entzieht sich erstmal meiner Kenntnis, den wenn AGB's nicht gelten (sollen), dann gilt eben das BGB- u.U. auch icht schlecht. Aber die Art und Weise...kommentarloses streichen NACH dem Unterschreiben!
Ich sag euch was-mit Opel geht es seit ca. 2 Jahren bergab,mit den Fahrzeugen ("Decontenting"...), mit dem Service -, lediglich mit den Preisen geht es bergauf.
Meine Meinung...und ich habe 3 Opelfahrzeuge im Besitz und bin seit 1994 Opelkunde.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Ich stelle mir auch die Frage, wie eine Werkstatt jemand behandelt, der von einem FOH zum anderen wechselt und das ständig. Jeder hat bestimmt solche Laufkundschaft mal in seiner Branche erlebt, schnell abwickeln und fertig.
Wenn es den FOH's so gut geht, dann kann man ihnen auch nicht helfen. Jeder Kunde kommt schließlich irgendwann das erste mal.
Ich habe auch nach mehrfachen Ölflecken auf Polstern, Rechnungsfehlern zu meinen Ungunsten, Vollsynthetiköl-Abzocke und teilweise 50km (!)Probefahrten - beide Vordersitze schmutzig und verstellt - die Werkstatt gewechselt. Man kann sich denken, was die Azubis so in der Mittagspause mit meinem GSi getrieben haben. 😕
Wegen einer Inspektion war ich dreimal dort. Obwohl ich bereits am Telefon eine Woche vorher gesagt hatte, dass die Bremsbeläge runter sind, wurde mir dann mittags mitgeteilt, sie hätten keine Beläge da, ich müßte nochmal kommen. Einen Tag nachdem ich das Auto dann zum zweiten mal aus der Werkstatt geholt habe, ging die Inspektionsleuchte an. Also zum dritten mal hin - kurz vor Feierabend - ich muss ja auch irgendwann arbeiten. Ich konnte den "freundlichen" Meister nach langem hin und her überzeugen, dass die Servicelampe sofort zurücksetzt wird und ich nicht nochmal wiederkommen musste.
Letzte Woche ruft mich der selbe FOH, bei dem ich seit 3 Jahren nicht mehr war, an, ob mein Corsa mir denn nicht langsam zu alt wäre, und ich ihn gegen einen neuen "tauschen" will. Ich finde das ganze ziemlich unverfroren. 😠
Seit 3 jahren bin ich bei einem anderen FOH und 100% zufrieden. Deshalb und nur deshalb ist es auch wieder ein Auto mit Blitz geworden.
Zitat:
Original geschrieben von PD03
Letzte Woche ruft mich der selbe FOH, bei dem ich seit 3 Jahren nicht mehr war, an, ob mein Corsa mir denn nicht langsam zu alt wäre, und ich ihn gegen einen neuen "tauschen" will. Ich finde das ganze ziemlich unverfroren. 😠
Sie haben Dich also noch nicht vergessen. 😁
Spätestens jetzt hattest Du die Möglichkeit, Ihnen zu erklären, warum Du bei einem anderen FOH bist.
Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass man sich alles gefallen lassen sollte, aber der FOH hat auch eine Chance verdient.
Problemkinder 😁 die net wissen, an welchen Händler sie sich wenden sollen, könnten sich bei mir per pn melden (Raum FFM und GG )
habe ich fasst jeden FoH besucht.
Wäre nicht gut hier die Namen zu nennen🙂
mfg
cihan
Zitat:
Original geschrieben von Mauzl
...
Hätte es etwas geholfen oder wäre ich mit einem anderen Produkt glücklicher?Wer weis...Für mich stellt sich diese Frage nicht,da ich immer mindestens 1 Opel besitzen werde,da ich aus Überzeugung Opelfahrer bin.
...und bekomme auch nicht gleich nen Herzinfarkt,wenn meine Dämpfer nach nichtmal 50.000 km komplett im A.... sind oder sich ein Radlager verabschiedet hat.
Ist ja nur ein Auto und kann daher nicht so perfekt wie ich sein. :-)
...
Das ist mal wieder eine Haltung, ich wäre froh, wenn ich es auch so dicke hätte. Nicht jeder kann sich mit geringer Qualität und Haltbarkeit abfinden, schon aus finanziellen Gründen.
Mein guter alter Lancer Kombi(sowas Gutes wirft man nicht einfach weg, darum läuft der noch bei der Verwandtschaft) hat nun über 230.000km runter, da sind noch alle Originalradlager drin und der hat auch erst einen AUstauschsatz Stoßdämpfer erhalten und laut kostenlosem TÜV-Test für ADAC-Mitglieder sind die sogar noch ok. Das ist Langzeithaltbarkeit und der Wagen wurde während meines Häuslebaus wirklich hart rangenommen.
Warum soll man eine solche Qualität nicht auch von Opel erwarten dürfen? Ich hab doch schon einen großen Batzen Geld beim Kauf rübergeschoben, warum soll da ständig noch zusätzlich Knete beigebuttert werden? Und deshalb erwarte ich auch vom FOH, dass er alles unternimmt, damit das teure Stück auch schön mobil bleibt und so funktioniert, wie es der Hersteller versprochen hat. Sobald ein Kunde den FOH nicht mehr als (Vertrags-)Partner, sondern als Gegner empfindent, sind alle Messen gesungen.
Nunja, einige der genannten Dinge von eddy22 und anderen hier, sind wahrlich keine OH Glanzleistungen - außer Frage. Habe aber auch den Eindruck, daß zum einen die Erwartungshaltungen mancher 'Kunden', meist die Möglichkeiten eines OH übersteigt, bzw. dem OH nicht ausreichend Möglichkeit gegeben wird sich dem Kunden beim zweiten oder dritten Werksattbesuch zu beweisen - da bereits nach dem 'ersten Mißgriff' die Werkstatt gewechselt wird ?
Es kann natürlich auch sein, daß ich durch einige Sachen bereits ein dickeres Fell und auch kein Problem hab, noch ein zweites Mal in die selbe Werstatt zu fahren - außer es wäre totales Versagen, was ich jedoch noch nicht erlebt hab.
Man sollte auch ganz klar sagen, was einem nicht gefällt [ natürlich macht dabei der Ton die Musik ] und damit der Werkstatt die Möglichkeit der Korrektur geben - bringt zumindest mehr, als sich hier, oder im KC über den OH zu beschweren - letztes Mittel...
Mir kommt es manchmal auch so vor, als wenn die Abrechnung auf Kulanz mittlerweile zum Sport geworden ist - nicht das wir uns falsch verstehen, vieles wird vom Hersteller abgewiesen, obwohl der Anspruch durch den Kunden eventuell berectigt wäre - aber das kommt halt auch dadurch, daß dies sehr oft 'mißbraucht' wird.
In diesem Zusammenhang hab ich auch mal eine Frage... fast alle KFZ Händler und Werkstätten, egal welcher Marke sind doch mittlerweile so vernetzt, daß eigentlich jede Werkstatt in Deutschland abrufen kann, was bereits an dem Auto gemacht wurde - zumindest hab ich das beim VW eines Bekannten erlebt mit dem wir im Urlaub waren. Nun wäre es ja technisch kein Problem, dabei auch ein Kundenprofil zu hinterlegen - gibt es sowas ?
Hi !
Ich denke daß in der heutigen Zeit des harten Wettbewerbes es sich niemand erlauben kann auf eine zweite, dritte oder gar vierte Chance zu hoffen und ich finde es absolut gerechtfertigt wenn der erste Händler "verballert" hat, zum nächsten zu gehen. Der erste hat ja schliesslich seine Chnace gehabt. Vielleicht sollte jeder mal bei sich selbst hinterfragen ob er jedem immer eine zweite, dritte, vierte Chance gibt. In wirtschaflich schwierigen Zeiten habe ich einfach nicht die Zeit, Lust und Geduld die Fehler anderer auszubaden.
Im Bewerbungsgespräch bekomme ich den Job auch nicht wenn ich einen schlechten Eindruck hinterlasse und nichts anderes ist ein "Erstkontakt" zwischen einem OH und seinem Kunden. Es ist ja nicht so daß man irgendwas umsonst haben will, denn man bezahlt schliesslich für diese Leistung bzw. hat für das Neufahrzeug incl. einer Garantie den Neupreis bezahlt.
Irgendwie -auch wenn ich meine persönlichen Erfahrungen mit dem OH mit den Schilderungen vergleiche- sieht das nach einem generischen Opel-Problem aus. Manche Händler scheinen es ja so "dicke" zu haben daß Sie keine Kunden wollen. Nicht für Service und auch nicht für Neufahrzeugverkauf. Ich frag mich halt nur wovon diese Händler leben wollen....anscheinend gibt es noch genug Kunden die "Ihrem" Händler die Stange halten...
In diesem Sinne...
Endeimgelaende
Das Thema ist echt schwierig, vor allem wenn man bedenkt, dass es durchaus FOHs mit kompetenten Mechanikern aber schlechtem Service-Team (und andersherum) gibt.
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen sollte man für den Fall das man einen Mangel beseitigt haben möchte, den Händler am Besten nur unter folgenden Bedingungen aufsuchen:
- Anzug tragen
- Titel vorm Namen haben
- soviel Reichtum ausstrahlen, dass man so aussieht als das man auf der Stelle die Marke wechseln könnte
- oder einen befreundeten Anwalt haben, der sich gerne mal die Zeit nimmt einen zum Händler zu begleiten.
Ne Beschwerde bei Opel halte ich für sinnlos, sowas geht in einem Konzern einfach unter. Da empfiehlt sich wahrscheinlich eher der Gang zur Schlichtungsstelle der örtlichen Innung.
Wenn ich sehe, dass mein derzeitiges Autohaus so ein tolles Qualitätszertifikat im Kundenwartebereich hängen hat und auf jedem Papperl "SERVICE" steht und davon dort nirgends was zu spüren ist, da könnt ich explodieren. (da werden emails nicht beantwortet, versprochene Rückrufe erfolgen nicht, Verkäufer stellen sich blöd/stur, bei der Übergabe sagt der Meister dann "hätten Sie das doch vorher gesagt, das hätt ich Ihnen so mit gemacht, wäre überhaupt kein Problem gewesen",...)
Die bisher einzig wirklich vollständig zufriedenstellende Begegnung (Mängelbeseitung & ehrliche, kompetente Beratung) mit einem Autohaus hatte ich bisher nur einmal. Das war beim Autohaus Gößner in Gera beim Serviceleiter persönlich.
Die Verkaufsberatung dagegen war eher nicht so schön, da wurde dann der Unterschriftsreife Vertrag auf den Tische gelegt und so nebenbei noch der Satz fallen gelassen: "Ach ja, der Wagen hat nen Vorschaden." (vom Vorbesitzer mit der Beifahrerseite gegen die Laterne gesetzt) Da komm ich mir dann schon verarscht vor. Fair play ist anders.
Zitat:
Original geschrieben von -AL-
In diesem Zusammenhang hab ich auch mal eine Frage... fast alle KFZ Händler und Werkstätten, egal welcher Marke sind doch mittlerweile so vernetzt, daß eigentlich jede Werkstatt in Deutschland abrufen kann, was bereits an dem Auto gemacht wurde - zumindest hab ich das beim VW eines Bekannten erlebt mit dem wir im Urlaub waren. Nun wäre es ja technisch kein Problem, dabei auch ein Kundenprofil zu hinterlegen - gibt es sowas ?
Das kann doch nicht wahr sein, oder?
Eine Datenbank mit den Vermögensverhältnissen der Kunden wäre auch nicht schlecht. Dann kann der Verkäufer schon beim Betreten des Ladens erkennen, ob es sich lohnt den Kaffee wegzustellen.😁
Zitat:
Original geschrieben von PD03
Das kann doch nicht wahr sein, oder?
SO unwahr ist das nicht, über das ETAC lässt sich das Abfragen.
Zitat:
Original geschrieben von Loner
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen sollte man für den Fall das man einen Mangel beseitigt haben möchte, den Händler am Besten nur unter folgenden Bedingungen aufsuchen:
- Anzug tragen
- Titel vorm Namen haben
- soviel Reichtum ausstrahlen, dass man so aussieht als das man auf der Stelle die Marke wechseln könnte
- oder einen befreundeten Anwalt haben, der sich gerne mal die Zeit nimmt einen zum Händler zu begleiten.
Guten Tag,
da die meisten Opel-Fahrzeuge ja wohl von Arbeitern oder kleinen Angestellten gefahren werden, ist es wohl auch kein Wunder, wenn sie dann so behandelt werden (auch wenn sie einen SIGNUM fahren). (Ist nicht böse gemeint !!!)
Anders ist es wohl in den Werkstätten der Premium-Fahrzeuge.
Da wird man sich bei einem Geschäftsmann, der bei Unklarheiten mal eben locker einen Anwalt einschalten kann, zweimal überlegen wie man sich ihm gegenüber verhält.
Tschüs