Unfallforscher der Versicherer (UDV) fodert eine PS Beschränkung bei Anfängern
ist es nötig?
ich denke jeder der über 50 jährigen hier weiß, dass damals ein GTI!- 110PS das höchste der Gefühle!
Aber heutzutage steht "Papa´s" Auto da....
das kann dann der 110PS sein - aber auch der 200 oder noch mehr
denkt ihr dass eine Beschränkung sinnvoll ist?
Der UDV fordert 66kw -also 90 Ps bis 21 Jahre
Beste Antwort im Thema
Empfinde ich als Bullshit. Die wenigsten Familien haben die Kohle um ihrem Kind ein Auto zu kaufen sowie Versicherung + Wartung bezahlen.
Es gibt ein Familienauto was sagen wir mal 150PS hat und schwupps kann der Neuling keine Fahrpraxis mehr sammeln. SUPER SACHE!!!
Sich oder Andere gefährden geht auch mit einem 50PS Fiesta, da braucht es kein 300PS AMG Benz.
456 Antworten
Zitat:
@dodo32 schrieb am 3. Februar 2020 um 11:03:45 Uhr:
Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass man bei der Fahrausbildung ansetzen sollte. Man muss die jungen Menschen sensibilisieren und auch vermitteln, dass "Fast and Furios" Unsinn und im Zweifel ziemlich uncool ist.
Emotionen mit Vernunft zu kontern ist schwierig, aber ich sehe dies auch als ersten Weg. Posen, riskantes Fahren etc. gab es schon immer, wenn auch in anderen Ausformungen. Aber es gaht ja nur mit besserer Ausbildung und Begleitung. Das begleitete Fahren mit 17 ist ein Erfolg. Hätte man stattdessen das Führerscheinalter auf 19 oder, noch besser, 21 Jahre heraufgesetzt (als Lösung erster Wahl für alle Regelungswütigen😉) gäbe es diese Erfolge nicht. Aber immer wieder interessant zu sehen, dass Vorschläge für Restriktionen sofort auf fruchtbaren Boden fallen und es nicht lange dauert, dass noch zusätzliche Ideen für noch mehr Bürokratie und Überwachungsaufwand kommen. Es gibt zu viele Hobbybürokraten. Es reicht nicht, irgendwas einfach mal zu regeln, man sollte auch mal andere Lösungen überdenken und überhaupt ers einmal die Fakten präsentieren, die eine Beschränkung als "ultima ratio" erscheinen lässt. Niemand hackt sich gleich die Hand ab, weil er sich in Zukunft den Zeitaufwand für das Schneiden der Fingernägel ersparen will. 😉
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@Ostelch schrieb am 3. Februar 2020 um 11:22:52 Uhr:
Aber immer wieder interessant zu sehen, dass Vorschläge für Restriktionen sofort auf fruchtbaren Boden fallen und es nicht lange dauert, dass noch zusätzliche Ideen für noch mehr Bürokratie und Überwachungsaufwand kommen. Es gibt zu viele Hobbybürokraten.
Restriktionen sind immer für Andere gefordert, weil die sind ja die bösen. Wenn das eigene - vielleicht nicht optimal gemeinwohlförderliche - Verhalten geahndet werden soll, sind das i.d.R. die gleichen Leute, die über die bösen und unverhältnismäßigen Restriktionen aufjaulen.
Gegen ein derart schwer zu greifendes Verhalten wie "Auto-Posing" mit dem ultima Ratio Strafrecht vorgehen zu wollen, mutet mir schräg an.
Auto-Posing ist dämlich, umweltschädlich und nervend. Da reicht es aus, dass gewisse Verhaltensweisen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden können.
Tatsächlich gefährliches Verhalten (Rennen) sind bereits strafrechtlich zu sanktionieren.
Alle anderen Belange und Befindlichkeiten sehe ich eher durch städteplanerische Entscheidungen als bedienbar an. Weitestgehend Autofreie Innenstädte? Gerne, wenn dafür die Voraussetzungen geschaffen werden. Mal gucken, wieviele mit Ihrem Auto noch den Larry machen, wenn das nur noch im Vorort bei McDonalds geht.
Ich finde es erstaunlich, dass keiner der Befürworter belastbare Daten vorgelegt hat, die den Vorschlag rechtfertigen würden. Und nein, was die Bäckereifachverkäuferin über Rennbeteiligte erzählt, sind keine valide Daten.
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 3. Februar 2020 um 10:20:17 Uhr:
Zitat:
@Franklyn67 schrieb am 3. Februar 2020 um 10:16:38 Uhr:
Die Begründung ist, dass jeder Fahranfänger unter Generalverdacht gestellt wird, mit 300+ PS nicht umgehen zu können, es dafür aber keine belastbaren Beweise gibt.
Mein Sohn ist im Zuge des begleiteten Fahren mehrere "Familienautos" jenseits der 300 PS gefahren.
Er fährt seit dem 18. Lebensjahr ein 430 PS Auto ohne auch nur 1x auffällig geworden zu sein...aber wahrscheinlich liegt es daran, dass es kaum Endgegner gibt 😉
sehr gut!
dann erkläre mir den Generalverdacht bei Motorradfahrern!
Falls diese Regelung kommt, ich könnte mich übrigens auch damit anfreunden, geht es wahrscheinlich nur Europaweit. So wie es bei Motorrädern Lösungen Herstellerseitig gibt, wird es bei PKW zukünftig auch Lösungen seitens der Hersteller geben. Einige(Schlüssel/Software) wurden hier ja schon erwähnt.
Zitat:
@ixtra schrieb am 3. Februar 2020 um 11:29:47 Uhr:
Zitat:
@Ostelch schrieb am 3. Februar 2020 um 11:22:52 Uhr:
Aber immer wieder interessant zu sehen, dass Vorschläge für Restriktionen sofort auf fruchtbaren Boden fallen und es nicht lange dauert, dass noch zusätzliche Ideen für noch mehr Bürokratie und Überwachungsaufwand kommen. Es gibt zu viele Hobbybürokraten.
Auto-Posing ist dämlich, umweltschädlich und nervend. Da reicht es aus, dass gewisse Verhaltensweisen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden können.
Tatsächlich gefährliches Verhalten (Rennen) sind bereits strafrechtlich zu sanktionieren.
….
Die Forderung nach mehr ahnden wurde hier schon öfter angesprochen.
Sicher eine gute, und wirksame Maßnahme.
Du kannst sicher auch noch das eine oder andere in diesen Katalog mit aufnehmen und sogar von mir aus die Strafen erhöhen. Alles toll - nur nutzt es nicht viel. Die Kontrollen sind zu gering, die Cops oftmals nicht vom "Fach" - dazu kommen Eintragungen/Papiere/ABE die gefakt oder anderweitig getürkt sind. Und natürlich, sowie auch nur irgend ein buntes Auto mit Discolicht auf dem Dach in Sichtweite ist, wird sich benommen.
Kurzum: Teure Strafen nützen nix, wenn man nicht erwischt wird.
Und weiter: Zivilfahrzeuge mit Fachleuten besetzt lohnt es nicht einzusetzten, wenn für eine fehlende Eintragung/falsches Teil/lauter Auspuff oä schlappe 30 eus fällig werden, und die Kontrolle eine Stunde dauert.
Gruß Jörg.
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Zitat:
@63er-joerg schrieb am 3. Februar 2020 um 12:27:41 Uhr:
Und weiter: Zivilfahrzeuge mit Fachleuten besetzt lohnt es nicht einzusetzten, wenn für eine fehlende Eintragung/falsches Teil/lauter Auspuff oä schlappe 30 eus fällig werden, und die Kontrolle eine Stunde dauert.
Wenn es allein um den Kosten/Nutzen-Faktor ginge, dürfte kein Polizist mehr auf der Straße sein, sondern alle Kräfte müssten der Steuerfahndung zugewiesen werden 🙂
Richtig ist aber zweifelsohne, dass eine Erhöhung der Kontrolldichte mehr bringt, als höhere Strafen.
Bei geringer Entdeckungswahrscheinlichkeit würden nur drakonische Strafen abschrecken. Zum Glück gibt es da aber die Hürde der Verhältnismäßigkeit.
Zitat:
@ixtra schrieb am 3. Februar 2020 um 12:48:26 Uhr:
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 3. Februar 2020 um 12:27:41 Uhr:
Und weiter: Zivilfahrzeuge mit Fachleuten besetzt lohnt es nicht einzusetzten, wenn für eine fehlende Eintragung/falsches Teil/lauter Auspuff oä schlappe 30 eus fällig werden, und die Kontrolle eine Stunde dauert.Wenn es allein um den Kosten/Nutzen-Faktor ginge, dürfte kein Polizist mehr auf der Straße sein, sondern alle Kräfte müssten der Steuerfahndung zugewiesen werden 🙂
So gesehen richtig.
Aber nimm die Jungs auf der BAB die auf LKW gehen, oder allgemein im LKW Sektor.
Da sind absolute Fachleute unterwegs, Kontrollen dauern lange - aber bringen oft und viel Geld in die Kasse. Da lassen die Trucker/Speditionen oft drei und vierstellige Beträge.
Aber sonst ?
Wann sehe ich hier bei uns mal die grün-weißen ?
Und wenn tatsächlich, mal im vorbeifahren.
Dann sitzen da oftmals halbe Kinder drin.
Wenn die was interessiert, ist es Alk - das lohnt sich.
Ob da irgendwo einer falsch parkt, einen Burnout macht, einen Klappenauspuff hat, oder im ersten Gang bei 6000Touren durchs Dorf fährt, juckt die nicht. Warum auch ? Stundenlange Diskussionen, und wenn denn tatsächlich was bei raus kommen sollte, sind es 20 eus "Strafe" - Lachhaft.
Ich glaube also, über diesen Punkt wirst du nicht allzuviel erreichen.
Dann wurde die Fahrausbildung angesprochen.
Mein Spezl wohnt in einem Haus, dass sich mit einen anderen Haus den Hof teilt. Da parken die Mieter. Vor kurzem hat da eine hübsche junge Dame den Lappen gemacht. Die ist nicht in der Lage, das Auto auf dem Hof einzuparken, geschweige denn ausparken oder rückwärts raus zu fahren. Wie oft hat er ihr schon geholfen. Wie oft ist sie mit ihrem Fiat schon angeeckt. Wie hat sie es bis heute geschafft zu überleben 😕 ? Aber die wichtigste Frage ist: Wie konnte sie den FS "schaffen" ??
Ein Schelm ist, wer böses denkt...
Gruß Jörg.
Zitat:
@Leon596 schrieb am 3. Februar 2020 um 10:51:59 Uhr:
Wenn 3 von 4 Familienautos nicht mehr gefahren werden können ist das für dich ein Härtefall?Ein Härtefall ist ein atypischer Sachverhalt der vom Normalfall abweicht.
Der Normalfall ist aber, dass ein Familienauto mehr Leistung hat als gefordert.
Opel Zafira: Einstiegsmotorisierung: 120 PS
VW Touran: 115 PS
VW Sharan: 150 PS
Die Argumente für die Begrenzung bei Motorrädern wurden schon genannt. Darüber hinaus dürften 90 % der Motorräder reine Spaßmobile sein.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 3. Februar 2020 um 10:53:07 Uhr:
Zitat:
@DB NG-80 schrieb am 2. Februar 2020 um 22:49:14 Uhr:
JA, das bestreite ich vehement. Es liegt größtenteils am Fahrer!
Wenn ich Zwanghaft im größten Gang bleiben möchte, weil zurückschalten eine Zumutung ist oder ich es aus dem PKW nicht gewohnt bin, dann kacke ich am Berg ab. Schalte ich aber vorausschauend schon mal vor dem Berg zurück und dann im Berg rechtzeitig, dann komme ich gut drüber. Und schneller als jeder LKW, der hat zwar mehr Gänge, aber ein kleineres Nutzbares Drehzahlband und ist somit sehr oft gezwungen auch am Berg nochmal zurück zu schalten.
Außerdem stellst du hier das Leistungsgewicht in der Vordergrund, bei deinem Negativbeispiel, klammerst du es aber explizit aus! Denn das Leistungsgewicht eines 90PS Transporters mit 7 Tonnen ist immer noch besser als das eines 500PS LKW.
Ein Transporter ist Fahrtechnisch eben mehr am LKW als an einem PKW, auch wenn sie oftmals nicht viel langsamer sind, sollte man das vielleicht im Hinterkopf behalten.
Munition76,
er hat schon Recht mit dem was er hier tippt.Aber es sind garnicht mal soooooo unbedingt die PS, die da entscheiden.
Der 140PS Crafter zB, was hat der denn für einen Motor ?
Doch bestimmt den popeligen 2,0 TDI, oder ?
Damit kannst du keinen Kampf gewinnen. Der LKW Motor hat 12 oder sogar 14 ltr Hubraum. Der 102 PS Sprinter, den ich damals immer fuhr, hatte knapp 3 ltr und 5 Zyl. Das kannste doch garnicht mehr vergleichen.Ich habe da noch ein besseres Beispiel.
Mein ehemaliger Mog hatte 6 Zyl., knapp 6 ltr. Hubraum und 84 PS 😰
Den konnteste auch mit Last kaum abwürgen.Jetzt bekomme ich bestimmt zu hören: PS sind PS.
Mag sein, aber ohne Hubraum wohl scheinbar nix wert.
Mein Taunus hat 73 PS aus 1,6 ltr. Hubraum, ein 4 Gang-Getriebe, und ist alles andere wie elastisch und drehfreudig. Trotzdem fährt mir ein anderer mit 0,8 ltr. 3 Zyl. und knapp 100 PS nicht einen cm weg.Die PS-Begrenzung ist daher Blödsinn.
Die Idee mit dem Schlüssel, ein 300 PS Karren etwas zu "besänftigen", halte ich schon für eine bessere Idee.Gruß Jörg.
Danke Jörg.
Die Schlüsselcodierung kam von mir ( Ford hat sowas wohl im Angebot). Ich finde das weiterhin einen gangbaren Weg. Natürlich benötigt das etwas Vorlaufzeit.
Dafür möchte ich auch die OT PS Diskussion etwas erhellen. Es ist sch... egal wieviel PS (auch gerne kW genannt) der entsprechende Motor hat. Das Drehmoment ist entscheidend, und hier hat ein 40T über 2200 Nm bald über den gesamten Drehzahlbereich. Ein Pkw Motörchen kann im Normalfall mit Max. 500 Nm in einem kleineren Bereich aufwarten.
Gruß
Zitat:
@wpp07 schrieb am 3. Februar 2020 um 15:28:16 Uhr:
Dafür möchte ich auch die OT PS Diskussion etwas erhellen. Es ist sch... egal wieviel PS (auch gerne kW genannt) der entsprechende Motor hat. Das Drehmoment ist entscheidend, ...
Nö, warum?
Zitat:
... und hier hat ein 40T über 2200 Nm bald über den gesamten Drehzahlbereich. Ein Pkw Motörchen kann im Normalfall mit Max. 500 Nm in einem kleineren Bereich aufwarten.
Stimmt auch nicht, ziemlich jeder Turbomotor hat das Drehmoment über fast den ganzen Drehzahlbereich gleich angeregelt (der Ladedruck ist im unteren Bereich höher).
Gruß Metalhead
Zitat:
@wpp07 schrieb am 3. Februar 2020 um 15:28:16 Uhr:
Es ist sch... egal wieviel PS (auch gerne kW genannt) der entsprechende Motor hat. Das Drehmoment ist entscheidend, und hier hat ein 40T über 2200 Nm bald über den gesamten Drehzahlbereich. Ein Pkw Motörchen kann im Normalfall mit Max. 500 Nm in einem kleineren Bereich aufwarten.
Nicht ganz. 😉 Die Leistung ist immer ein Produkt aus Drehmoment und Drehzahl: P = M * n / 9550. Bei Turbomotoren kann man (heute) die Füllung im niedrigen Drehzahlbereich exorbitant verbessern. Daher gibt es bei solchen Motoren meist keine Drehmomentkurve mehr sondern nur noch eine gerade Linie im Koordinatensystem in welchem Drehzahl, Drehmoment und Leistung aufgetragen sind.
Im Sinne des Topics ist dies bei hochmotorisierten Fahrzeugen insofern ein Problem, weil beim abschalten der Traktionskontrolle im Zweifel richtig Dampf auf die Räder kommt. Das kann so manchen Einsteiger und auch Routiniers überfordern. Ich bin zwar gegen eine PS Beschränkung man darf jedoch beim Fahranfänger durchaus die Sinnhaftigkeit hinterfragen. Fahrradfahren lernt man i.d.R. auch nicht mit dem Rennrad. 😉
Ich bin jedenfalls froh, dass im Jahr 2008 und 2009 solche Themen noch nicht gab. Ein V8 Motor war schon immer mein Kindheitstraum und den habe ich mir mit 18 Jahren erstmals erfüllt. Somit hatte mein erstes Auto 286 PS und einen tollen 4.4 V8 Motor, eingepackt in einem, damals 12 Jahre alten E39, den es für einen kleinen Kurs gab.
Den fuhr ich übrigens Unfallfrei und ohne nennenswerte Knöllchen.
Mit seinen 16“ Felgen, kein M-Paket, kein sichtbarer und kaum hörbarer, originaler Auspuff war er auch nicht geeignet zum idiotischen „posen“.
Selbst der Fachmann konnte ihn äußerlich kaum von einem 520i unterscheiden.
Schön war es ...
Zitat:
@dodo32 schrieb am 3. Februar 2020 um 11:03:45 Uhr:
Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass man bei der Fahrausbildung ansetzen sollte. Man muss die jungen Menschen sensibilisieren und auch vermitteln, dass "Fast and Furios" Unsinn und im Zweifel ziemlich uncool ist.
Ja. Aber es geht nicht allein um Fahrzeugbeherrschung, sondern auch um Selbstbeherrschung. Ich bin nicht so sicher, wie verlässlich man die schulen kann. Besonders, bei jungen, Testosteron- gesteuerten Kerlen, die in PS starken PKW sitzen, wäre dies aber recht wichtig.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 3. Februar 2020 um 20:19:42 Uhr:
Ja. Aber es geht nicht allein um Fahrzeugbeherrschung, sondern auch um Selbstbeherrschung. Ich bin nicht so sicher, wie verlässlich man die schulen kann. Besonders, bei jungen, Testosteron- gesteuerten Kerlen, die in PS starken PKW sitzen, wäre dies aber recht wichtig.
Da wäre ich mal nicht zu pessimistisch. Die jungen, testosterongesteuerten Kerle müssen ja auch außerhalb des Autos Selbstbeherrschung üben. Den allermeisten gelingt das und die allermeisten besitzen auch keine PS-starken Pkw. Es gibt zum Glück zwischen RTL2 und der Realität noch erhebliche Unterschiede. 😉
Grüße vom ostelch
Ja,das frage ich mich auch manchmal - wer heutzutage alles den FS machen darf........?
Da werden so einige „Zeitbomben“ auf die Menschheit losgelassen !
Solange sie sich selbst „masakrieren“ ist‘s mir ja egal,aber es gibt noch ein Umfeld.....
Kam früher natürlich nie nie nie vor. Und auch nicht dass die Leute dann auch noch extrem wenig Stunden hatten.