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Unfall, wie geht es jetzt weiter?

Porsche Boxster 3 (981)

Hallo. Mir ist ne Dame in meinen neuen Boxster s (981) gefahren. Frontstossstange hat nen kleinen Riss. Nix grosses, wird aber getauscht werden müssen. Ist beim rangieren passiert. Sie hat mich übersehen.
Polizei warda.. Die Dame hat auch alles zugegeben.
Wie gehts jetzt weiter? Wollte Montag zu Porsche den Wagen abgeben. Bekomme ich den einen entsprchenden Leihwagen von Porsche gestellt?Habe och Anspruch auf ein ähnöiches Model/Canrio oder bekomm ich nen vw polo? Was ist wenn ich den Leihwagen nicht nehme.Gibt es sowas wie eine Ausfallpauschale die ich ausbezahlt bekomme? Geht die ganze Rechnung dann an die Versicherung oder muss ich vorstrecken?? Hatte vorher nie nen Unfall.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Frank-987


Ähhhhh... Du fährst einen Porsche und weißt nicht wie man einen Unfall abwickelt???

Jetzt bin ich etwas erstaunt!

Das war jetzt ironisch gemeint, oder?

Müssen Porsche Fahrer Crashperten sein?

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Bei einem "Kleinschaden" wäre mir der Aufwand (Zeit, Fahrerei, etc.) zu hoch. Aber jetzt weiß ich wenigstens, warum meine Rechtsschutzversicherung die Beitrge erhöht. 😠

Andreas

Nicht nur die RS.
Auch die HP,TK und VK sind davon betroffen.

Und jedes Jahr im November wird wieder gestöhnt. 😰

Solange die Kfz Haftpflichtversicherung den Schaden bezahlt übernimmt diese auch den Anwalt - die Rechtschutz dient in dem Fall nur als Fallschirm, falls dem nicht so ist.

Somit ist das beschriebene Verhalten erst einmal nicht ursächlich für eine Prämiensteigerung.

Im Kfz Versicherungsbereich steigen die Prämien dahingehend, da jetzt fast alle Versicherer erkannt haben, dass man "rote Zahlen" macht.
In der Branche (Vermittler) nennt man das Kfz Geschäft noch "Türöffner". Früher haben die anderen Produkte (Gebäude Hausrat und im wesentlichen Kranken, Leben und Rentenversicherung) die Sparte Kfz gestützt und subventioniert und man konnte defizitäre Prämien stützen.
Seit aber in den Sparten das Geschäft nicht mehr so läuft geht die Branche auf Zielsetzung wieder "schwarze Zahlen" zu schreiben.
Auch die neuen Rabattstaffeln (bis 36 SF Jahre?) sind m.M. nach schlecht für die Kunden.

Natürlich gibt es immer wieder Versicherer die bewusst unter der branchenüblichen Schadenquote anbieten und zwar mit folgender Kalkulation. 2013 = 100 Neukunden mit Dumingprämie (10% unter Markt) geholt; 2014 = Prämienerhöhung im Bestand um 15% = es kündigen 50%; 2015 weitere Erhöhung um 5-10% = es kündigen wieder 25 Kunden

Fazit nach 3 Jahren 25% mehr Kunden durch so eine Aktion...Dazu ist das Produkt ansich auch zu kompliziert aufgebaut - aber das schein ja auch so gewollt!

Zitat:

Original geschrieben von Coestar



Zitat:

Original geschrieben von Opfi70


Die gegnerische Versicherung (in meinem Fall HUK Coburg) macht immer noch Schwierigkeiten weil ich meinen Cayenne Turbo im PZ reparieren habe lassen.
Sorry, aber das hört sich auch nach dem typischen Verhalten an:
Schaden - Ab ins PZ reparieren lassen und Rechnung eingereicht. Also ist das Kind schon im Brunnen und nun wird gestritten.

Normalerweise holt man auch als Geschädigter einen Kostenvoranschlag ein, übergibt diesen zur Prüfung an die (in diesem Fall HUK) Versicherung. Diese prüft, gibt den KVA zur Reparatur frei (oder schickt einen Gutachter vorbei). Ggf. telefoniert die HUK sogar mit deinem PZ und bittet um Nachweise oder Erklärung.
Wenn der KVA frei gegeben wurde und Dein PZ sich daran hält passiert nix und ein Anwalt muss nicht eingeschaltet werden.
(oh Gott - jetzt habe ich sogar für die HUK ne Lanze gebrochen, obwohl der Laden gar nicht mit Maklern arbeitet 🙂 )

Was ist daran falsch?

Ich habe einen Schaden, gehe in meine Werkstatt, diese holt einen Gutachter und hat einen Rechtsanwalt (Verkehrsrecht) für mich. Alles aus einer Hand und ich musste mich um nichts kümmern. Mein Wagen konnte ich nach einer Woche, wie neu, wieder abholen.

Ich hatte keine Kosten und musste mich nicht ärgern. OK ein Teil des Geldes fehlt noch aber damit habe ich auch nichts zu tun. Die Abrechnung läuft direkt über den Anwalt bzw. das PZ.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von Opfi70


Was ist daran falsch?
Ich habe einen Schaden, gehe in meine Werkstatt, diese holt einen Gutachter und hat einen Rechtsanwalt (Verkehrsrecht) für mich. Alles aus einer Hand und ich musste mich um nichts kümmern. Mein Wagen konnte ich nach einer Woche, wie neu, wieder abholen.
Ich hatte keine Kosten und musste mich nicht ärgern. OK ein Teil des Geldes fehlt noch aber damit habe ich auch nichts zu tun. Die Abrechnung läuft direkt über den Anwalt bzw. das PZ.

Ich finde es halt nur "falsch" bei jeder Kleinigkeit zum Anwalt zu rennen, da man ja ADVO Card Inhaber ist.

Diese Kosten kommen als "Kick-Back" ja wieder in den Umlauf der Haftpflichtprämien der Autos - aber sei es drum!

Wenn man sich ja achso im Recht fühlt, dann kann man ja den Anwalt auch ohne Versicherung einschalten. Die Kosten trägt in dem Fall ja eh der Unterlegene.

Aber ich kann Deinen Fall nicht beurteilen und will auch nicht vorurteilen.
Ab einer gewissen Grenze rate ich auch meinen Kunden den direkten Weg zum Anwalt - aber halt nicht generell, so wie Du!

Zitat:

Original geschrieben von Coestar


Ich finde es halt nur "falsch" bei jeder Kleinigkeit zum Anwalt zu rennen, da man ja ADVO Card Inhaber ist.

Das ist auch Zeitverschwendung. Machen nur Leute, die sonst nix zu tun haben. Und das "aus Prinzip".

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Coestar


[Ich finde es halt nur "falsch" bei jeder Kleinigkeit zum Anwalt zu rennen, da man ja ADVO Card Inhaber ist.
Diese Kosten kommen als "Kick-Back" ja wieder in den Umlauf der Haftpflichtprämien der Autos - aber sei es drum!
Wenn man sich ja achso im Recht fühlt, dann kann man ja den Anwalt auch ohne Versicherung einschalten. Die Kosten trägt in dem Fall ja eh der Unterlegene.

Aber ich kann Deinen Fall nicht beurteilen und will auch nicht vorurteilen.
Ab einer gewissen Grenze rate ich auch meinen Kunden den direkten Weg zum Anwalt - aber halt nicht generell, so wie Du!

Das ist nur Reaktion auf die Taktik der Versicherungen, die Geschädigten über den Tisch zu ziehen. Wenn die Versicherungen zeitgerecht und alles, was einem Geschädigten zusteht, auch freiwillig zahlen würden, dann hätten die Anwälte weniger Arbeit.

Aber die Versicherungen halten hin, zahlen nur Teilbeträge, kommen mit fadenscheinigen Ausflüchten und der Geschädigte, der ja keine Schuld, sondern nur die Laufereien hat, schaut in die Röhre.

Sorry, wer das einmal erlebt hat, geht nach einem unverschuldeten Unfall sofort zum Anwalt. Ich kann nichts für den Unfall, hab noch die Scherereien und soll mich mit der gegnerischen Versicherung herumärgern, die nur im Sinn hat mich über den Tisch zu ziehen? Wirklich nicht.

Ich hab das einmal erlebt, Nachbarsjunge ist mir mit dem Fahrrad ins parkende Auto gefahren. Es gab nur Zickereien von der gegnerischen Versicherung. Der Versicherungsmakler hat das ganze noch schlimmer gemacht, fehlerhafte Aussagen, Schriftstücke verzögert herausgegeben, die Versicherung wollte das reparierte Auto noch durch einen ihrer Gutachter anschauen lassen usw. Reine Verzögerungstaktik. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und hab die Angelegenheit meinem Anwalt gegeben. Innnerhalb einer Woche war die Sache dann reguliert, inklusive einiger Dinge, an die ich gar nicht gedacht hatte (Auslagen für Porto, Telefonate etc.).

Das nöchste Mal geh ich sofort zum Anwalt und kann jedem nur raten das auch zu tun!

Wohlgemerkt, es geht nicht darum, die Versicherung abzuzocken. Ich erleide unverschuldet einen Schaden und will nur, dass dieser so reguliert wird, als sei er nicht geschehen. Das ist gutes Recht. Wenn die Versicherungen sich dagegen sträuben, müssen sie mit dem Echo rechnen!

Wie ich schon schrieb: Ab einer gewissen Grenze ist es richtig!

Aber Unfall mit Kindern? War das Kind unter 7 oder über 7 Jahre - bei unter 7 gibt das deswegen eine riesen Sache, da man rechtlich bei Schäden nicht deliktfähiger Kinder erst einmal in die Röhre guckt und eine Aufsichtspflichtverletzung (als Geschäditgter) der Eltern nachweisen muss...(außer die Eltern haben eine Deckung mit Absicherung von "nicht deliktfähigen Kindern"!)
Außerdem würfelst Du nun rechtlich, da Dein Schaden rein gar nichts mit einer Kfz Haftpflichtversicherung zu tun hat die aus dem Rechtsgrundsatz der Gefährdungshaftung schon leisten muss.
Deine Anspüche gehen gegen eine Privathaftpflicht und wenn das Kind oder die Eltern hier unversichert sind/waren, dazu mittellos sind/waren hast Du neben dem Schaden noch Deine eigenen Rechtsanwaltkosten am Allerwertesten.
Natürlich können das dann Deine Versicherungen ebenso tragen, sofern Deine Haftpflicht eine Forderungsausfalldeckung hat und die ADVO Card greift!

Ein Hauptproblem ist, dass Versicherungen mit Werbeversprechen suggerieren, dass so ziemlich alles bezahlt wird. Worte wie All-Risk/Rund um Sorglos usw. geistern durch die Branche und die Kunden sind meist verwundert, wenn da doch eine Lücke im Kleingedruckten steht bzw. stehen muss.
Die Aussage "wenn die Versicherer zeitgerecht und freiwillig alles zahlen würden!" lassen mich schmunzeln.
Ich habe hier Versicherungen mit Regulierungsversprechen binnen von 48 Stunden nach Belegerbringung. Die Prämie für solche Versicherungen sind aber die wenigsten Bereit zu zahlen.

Ich möchte aber betonen, dass es mir grundsätzlich egal ist welcher Versicherer die Leistung erbringt, solange Sie meinem Kunden zusteht, setze ich mcih dafür auch ein, dass er die Kohle bekommt. Und ja, ich gebe Dir Recht - bei manchen Versicherern muss ich die Leistungsabrechnungen zweimal prüfen. Aber ich bin auch ein Verfechter von Selbstbehalten und Gegner der Vollkaskomentalität ("Irgendeinen kann ich schon zur Leistung bringen"😉

Zitat:

Original geschrieben von Coestar


und Gegner der Vollkaskomentalität ("Irgendeinen kann ich schon zur Leistung bringen"😉

Ich denke das ist das zentrale Problem an der Sache. Man sieht ja auch im Krankenwesen zu was für seltsamen Auswüchsen so eine Flatrate-Mentalität führen kann (man vergleiche mal Zahl deutscher Arztbesuche mit dem EU-Schnitt). Auch teilweise sehr schlimm ist diese Denke bei Mietern - Kratzer in der Plastikverkleidung? Neue Badewanne muss her 😕

Da prallen diametrale Ansprüche aufeinander, die im Wettrüsten der Rechtsabteilungen münden. Kann schon verstehen, wenn man keine Lust drauf hat - obwohl das dann ja auch wieder Teil dieser Spirale ist. Dummerweise ist ein "nicht an diesem Wahnsinn beteiligen" auch nicht immer möglich, wie ja schon von einigen beschrieben wurde

verwirrend 😉

Zitat:

Original geschrieben von Coestar



Zitat:

Original geschrieben von Opfi70


Was ist daran falsch?
Ich habe einen Schaden, gehe in meine Werkstatt, diese holt einen Gutachter und hat einen Rechtsanwalt (Verkehrsrecht) für mich. Alles aus einer Hand und ich musste mich um nichts kümmern. Mein Wagen konnte ich nach einer Woche, wie neu, wieder abholen.
Ich hatte keine Kosten und musste mich nicht ärgern. OK ein Teil des Geldes fehlt noch aber damit habe ich auch nichts zu tun. Die Abrechnung läuft direkt über den Anwalt bzw. das PZ.
Ich finde es halt nur "falsch" bei jeder Kleinigkeit zum Anwalt zu rennen, da man ja ADVO Card Inhaber ist.
Diese Kosten kommen als "Kick-Back" ja wieder in den Umlauf der Haftpflichtprämien der Autos - aber sei es drum!
Wenn man sich ja achso im Recht fühlt, dann kann man ja den Anwalt auch ohne Versicherung einschalten. Die Kosten trägt in dem Fall ja eh der Unterlegene.

Aber ich kann Deinen Fall nicht beurteilen und will auch nicht vorurteilen.
Ab einer gewissen Grenze rate ich auch meinen Kunden den direkten Weg zum Anwalt - aber halt nicht generell, so wie Du!

Hallo, ja da gebe ich dir Recht und meine Rechtschutzversicherung habe ich nicht gebraucht, bis jetzt. Die gegnerische Versicherung hat immer noch nicht alles bezahlt, somit hätte ich spätestens jetzt einen Anwalt eingeschaltet.

Ich bin auch kein Freund von unnötigen Kosten verursachen, habe schon sehr viel schlechte Erfahrungen gemacht.

Also bei den 6-8 Unfällen, die ich bisher leider schon erleben und "ausbaden" durfte, gab es bisher nur einen Fall, um den sich der Anwalt kümmern musste - und da gingen dem Unfall schon eine Nötigung und ein paar gefährliche Manöver des "Gegners" voraus.

In ALLEN anderen Fällen war die Sache immer recht schnell aus der Welt: aussteigen, schauen das es allen Beteiligten gut geht, Unfallstelle absichern, ggfs. Verletzungen versorgen, mich entschuldigen, wenn ich der Verursacher war bzw. mir die Entschuldigung des Verursachers anhören und abnicken, Adressen austauschen, per Handschlag drauf verständigen, dass alles korrekt gehandhabt wird. Danach direkt zur Werkstatt, die ein Gutachten machen lässt, und Termin zur Beseitigung des Schadens machen. Dann der Versicherung bescheid geben, und alles geht seinen Weg. Ganz entspannt und ganz ohne Streit - sogar meistens ganz ohne Polizei.

Wenn man natürlich den Unfallgegner noch dafür bestrafen will, dass er so blöd war, einem das schöne Auto kaputt zu machen, und hinterher auch noch das gute Gefühl haben mag, als GEWINNER (yeah!) aus der Geschichte herausgegangen zu sein und nicht auch noch was zu verpassen, was einem ja schließlich zusteht - mit gleich- oder höherwertigem Ersatzwagen, ob man ihn braucht oder nicht und allem Pi Pa Po, DANN rate ich selbstverständlich auch dazu, auch bei der kleinsten Kleinigkeit zum Anwalt zu rennen.

Und nur damit ich nicht falsch verstanden werde: natürlich gibt es Fälle, in denen ein Gang zum Anwalt sinnvoll ist. Beispielsweise wenn die Schuldfrage nicht geklärt ist, der Unfallgegner einen fadenscheinigen Eindruck macht, die voraussichtliche Schadenssumme hoch ist etc.

Nur die Tendenz, immer noch das beste rausholen zu wollen und wegen jedem Kinkerlitzchen ein Riesenfass aufmachen zu wollen, finde ich persönlich arg daneben. Unfälle passieren, so what? Genau dafür gibt's Versicherungen. Wenn alle Beteiligten Mensch genug sind und fair bleiben (was wohl auch in 95% aller Fälle so ist), dann gibt's gar keinen Grund, groß Stress zu machen.

Gruß
Ralle

Zitat:

Original geschrieben von rallediebuerste


Also bei den 6-8 Unfällen, die ich bisher leider schon erleben und "ausbaden" durfte, gab es bisher nur einen Fall, um den sich der Anwalt kümmern musste - und da gingen dem Unfall schon eine Nötigung und ein paar gefährliche Manöver des "Gegners" voraus.

In ALLEN anderen Fällen war die Sache immer recht schnell aus der Welt: aussteigen, schauen das es allen Beteiligten gut geht, Unfallstelle absichern, ggfs. Verletzungen versorgen, mich entschuldigen, wenn ich der Verursacher war bzw. mir die Entschuldigung des Verursachers anhören und abnicken, Adressen austauschen, per Handschlag drauf verständigen, dass alles korrekt gehandhabt wird. Danach direkt zur Werkstatt, die ein Gutachten machen lässt, und Termin zur Beseitigung des Schadens machen. Dann der Versicherung bescheid geben, und alles geht seinen Weg. Ganz entspannt und ganz ohne Streit - sogar meistens ganz ohne Polizei.

Wenn man natürlich den Unfallgegner noch dafür bestrafen will, dass er so blöd war, einem das schöne Auto kaputt zu machen, und hinterher auch noch das gute Gefühl haben mag, als GEWINNER (yeah!) aus der Geschichte herausgegangen zu sein und nicht auch noch was zu verpassen, was einem ja schließlich zusteht - mit gleich- oder höherwertigem Ersatzwagen, ob man ihn braucht oder nicht und allem Pi Pa Po, DANN rate ich selbstverständlich auch dazu, auch bei der kleinsten Kleinigkeit zum Anwalt zu rennen.

Und nur damit ich nicht falsch verstanden werde: natürlich gibt es Fälle, in denen ein Gang zum Anwalt sinnvoll ist. Beispielsweise wenn die Schuldfrage nicht geklärt ist, der Unfallgegner einen fadenscheinigen Eindruck macht, die voraussichtliche Schadenssumme hoch ist etc.

Nur die Tendenz, immer noch das beste rausholen zu wollen und wegen jedem Kinkerlitzchen ein Riesenfass aufmachen zu wollen, finde ich persönlich arg daneben. Unfälle passieren, so what? Genau dafür gibt's Versicherungen. Wenn alle Beteiligten Mensch genug sind und fair bleiben (was wohl auch in 95% aller Fälle so ist), dann gibt's gar keinen Grund, groß Stress zu machen.

Gruß
Ralle

Hi, da hattest du Glück im Unglück.

ich hatte noch nicht so viele Unfälle aber immer Ärger und das nicht mit dem Fahrer des anderen Wagens sondern mit den Versicherungen die immer nicht bezahlen wollten oder nur einen Teil.

Und meinen Anwalt habe ich nur dafür gebraucht um an das Geld zu kommen das mir laut Gutachten zur Instantsetzung des Wagens zusteht.

Nichts desto trotz verstehen ich was du sagen möchtest.

Grüße

Ralle, scheinst ein Gutmensch zu sein, auch wenn Du ständig Unfälle baust 😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von craze


Ralle, scheinst ein Gutmensch zu sein, auch wenn Du ständig Unfälle baust 😁😁😁

😉

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