Unfall nach Vollbremsung aus 200km/h
Ich hatte heute einen heftigen Unfall.
Ich war bei schönem Wetter auf der A3, kurz vor Offenbach, unterwegs. Linke Spur, ca. 200km/h. Die Autobahn war relativ frei. Auf der Mittelspur tauchen zwei Fahrzeuge hintereinander auf. Ich gehe vom Gas und schwebe bereits mit dem Fuss über dem Bremspedal (man weiss ja nie). Ich komme näher, nichts passiert. Ich denke: Ok, die bleiben wohl dort. Doch plötzlich zieht der hintere, ohne zu blinken, auf meine Spur!! Ich steig auf die Eisen und realisiere, dass ich es nicht schaffen werde. Ich würde ihm direkt ins Heck rauschen. Also geistesgegenwärtig nach rechts gezogen (zum Glück war niemand neben mir), während ich auf der Bremse stand. Doch in dem Moment merke ich, dass das Heck nicht hinterher kommt, also wieder gegen gelenkt und schon kam die Mittelmauer auf mich zu... Ich hatte noch eine ungeheure Restgeschwindigkeit drauf, als ich mit der Fahrerseite eingeschlagen bin. Die vordere Felge ist sofort gebrochen... Nach ca. 100 Metern bin ich dann auf der linken Spur liegen geblieben.
Ausser einem Schock, geht es mir gut. Ich muss echt sagen, dass der CLK ein äusserst stabiler Wagen ist! Ich habe schon des öfteren von "unfallern" gelesen, die dies behauptet haben. Ich kann dies nur bestätigen!
Während der Vollbremsung sind die Warnblinker automatisch angegangen. Nachdem ich liegen geblieben bin, wurde automatisch die Türverriegelung geöffnet, so dass man die Tür von aussen öffnen konnte (ich war - trotz Schock - überrascht).
Meinen CLK werd ich wohl nichtmehr hinbekommen. Aber ich bin mir sehr sicher, dass mein nächster Wagen, wieder ein CLK wird!
Fahrt vorsichtig! Es sind meistens die anderen, die einen Unfall verursachen. (Mein Verursacher ist leider abgehauen. Wahrscheinlich hat er von all dem nichts mitbekommen, weil er nichtmal in den Rückspiegel geschaut hat.)
Gruß
Beste Antwort im Thema
Na klar Vollbremsung und draufhalten. Wenn hinten ein Kind in dem andern Wagen gesäßen hätte, hätte dieses null chance. Überlget ihr manchmal auch was ihr hier für ein Stuss schreibt. Er schreibt doch das er nicht mehr viel Bremsweg hatte. Zudem kannst du so ein Manöver nur bei genügend Bremsweg oder bei niedrigen Tempo mit Vollbremsung und draufhalten durchführen. Ich finde Chungs Reaktion gut. Er bleibt zwar auf sein Schaden sitzen, aber hat sich und keinen anderen verletzt. Nehmen wir mal an er wäre mit der Vollbremsung geradeaus auf den Wagen vlt mit Tempo 150 geprallt. Er hätte das ganze eventuell unbeschadet überlebt und das Kind wäre tot. Meint einer von euch Schlauscheissern, dass er oder sie damit leben könnte. Ich kannte jemanden dem das passiert ist. Dieser Mensch ist daran zerbrochen und hat sich kurze Zeit später das Leben genommen. Er trug keine Schuld an dem Unfall, trotzdem waren nach dem Auffahrunfall zwei Kinder tot. Ich glaube die die sowas hier von sich geben haben noch nie einen Unfall mit Tempo 100 und mehr gebaut. Ich wünsche es auch keinen, aber ich denke dann würden hier einigen nicht so ein Stuss schreiben. Fahrsicherheitstraining ist was schönes, bei einem Adrenalinausstoss in der Situation erinnere dich mal an dein "Fahrsicherheitstraining". Da wird dein Gehirn eventuell gar nicht in der Lage zu sein. Du wirst eher Instinktiv handeln.
56 Antworten
Ich finde Sencers Kommentar hierzu auch nicht schlimm, im Gegenteil. Draufhalten und eine Vollbremsung machen ist generell die bessere Alternative. Es ist aber natürlich trotzdem schön, dass es in diesem Fall trotz Ausweichmanöver gut ausging (gut im Sinne von: niemand verletzt)!
Mal was ganz anderes: Ist es "normal", dass eine Alufelge so abreißen kann? Oder gibt's da Qualitätsunterschiede? Werden Felgen irgendwie auf solche Belastungen getestet? Kenne mich da nicht aus...
Sencer, du tust es schon wieder: Du hast schon wieder etwas hineininterpretiert, was ich nicht gesagt habe! Zu keinem Zeitpunkt habe ich behauptet, dass die linke und mittlere Spur voll war. 🙄
"....Wenn du schreibst bei einem Auffahrunfall hätte es verletzte gewesen (weil tempo so hoch) und die linke und mittlere Spur war voll, dann bleibt zum ausweichen ja nur die ganz rechte Spur, denn wärst du nur auf die mittlere, wärst du ja dem anderen Fahrzeug drauf gefahren...."
Du musst dabei beachten, dass sich, sowohl das ausscheerende Fahrzeug, als auch das zu überholende Fahrzeug auf der mittleren Spur, sich weiter fortbewegt haben und beide vor mir waren.
"...Wenn du beim Ausweichmanöver nach rechts schon auf gleicher Höhe warst wie der Unfallverursacher, aber beim Gegenlenken nach links dann "nur" in die Fahrspurbegrenzung geknallt ist, dann ist das ein weiteres Indiz dafür, dass die Differenzgeschwidigkeit beim Heckaufprall relativ gering gewesen wäre..."
Hier lässt du ausser acht, dass ich bei meinem Ausweichmanöver weiterhin auf der Bremse stand und somit weiter an Geschwindigkeit verloren habe. Zu dem legt man i.d.R. bei einem Ausweichmanöver eine längere Strecke zurück, als bei einem geraden Weg. Logisch, oder?
Sencer, du lässt vieles ausser Acht und interpretierst, nach wie vor, falsch und veröffentlichst es auch noch. Gut, dass du dich aus der weiteren Diskussion zurückgezogen hast. Ich werde ebenfalls nichtmehr darauf eingehen.
Deine Kritik habe ich dennoch zur Kenntnis genommen.
Zitat:
Original geschrieben von Sencer
Echte Vollbremsung (nicht nur "stark in die Eisen gehen" - ganz ehrlich wie stark und wie lange hast du das ABS regeln gehört, wieviel Bremsspur war da nachher zu sehen?)
Kann man hier nicht davon ausgehen, dass der Bremsassistent auf jeden Fall die Vollbremsung eingeleitet hat?
Zitat:
Original geschrieben von ThunderBlade
Kann man hier nicht davon ausgehen, dass der Bremsassistent auf jeden Fall die Vollbremsung eingeleitet hat?Zitat:
Original geschrieben von Sencer
Echte Vollbremsung (nicht nur "stark in die Eisen gehen" - ganz ehrlich wie stark und wie lange hast du das ABS regeln gehört, wieviel Bremsspur war da nachher zu sehen?)
Da würde ich mal von ausgehen, es ist ja auch die Warnblinkanlage angegangen
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Zitat:
Original geschrieben von Sencer
Es gehört eben auch eine gewisse Fahrerfahrung und "Kaltschnäuzigkeit" dazu ein Auto bei hohen Geschwindigkeiten sicher zu bewegen. Bei Tempo >200 kann man mit hektischen Ausweichmanövern (und so würde ich den Versuch 2 Spuren nach rechts zu steuern benennen) nichts gewinnen. Eine Vollbremsung ist da nicht nur der "gerechtere", sondern auch ganz einfach die sicherere Alternative. Bei deinem Ausweichversuch hätte ja noch wer weiß was passieren können. Richtig ist: Echte Vollbremsung (nicht nur "stark in die Eisen gehen" - ganz ehrlich wie stark und wie lange hast du das ABS regeln gehört, wieviel Bremsspur war da nachher zu sehen?) und ggf. Hupe/Lichthupe falls in dem Kontext sinnvoll.Zitat:
Original geschrieben von chung77
Es liegt wohl einfach am Instikt des Menschen, sich und sein Leben zu schützen. Jeder vernünftige Mensch versucht wohl automatisch heil aus der Situation zu kommen und denkt als erstes: Unfall bzw. schäden vermeiden! Niemand wird in solch einem Moment daran denken, den Schuldigen zu bestrafen (das kommt erst hinterher).Allerdings hätte ich von einem Jaguar Coupe Fahrer erwartet, dass dieser Auto fahren kann! 🙁 ...dass so einer, der scheinbar Geld hat, dann auch noch abhaut, macht mich besonders ärgerlich.
Meine Absicht ist jetzt nicht auch noch Salz in die Wunde zu streuen - aber für dich und auch für andere mitlesende ist es denke ich auch wichtig deine Fehlreaktion offen anzusprechen. Und natürlich freue ich mich für dich , dass dir nichts passiert ist, und finde es ärgerlich, dass der Unfallverursacher geflüchtet ist. Du solltest dir aber auch eingestehen, dass du anscheinend eben nicht die Fertigkeiten hast, das Auto bei den Tempo sicher zu lenken - denn das beinhaltet eben nicht nur sicher lenken wenn alle anderen alles richtig machen, sondern auch in plötzlichen Gefahrensituationen nicht nur so zu reagieren, wie es "nachvollziehbar/natürlich" jedem anderen auch hätte passieren können, sondern eben so wie es am sichersten ist, auch wenn das nicht die instinktive Reaktion ist.
Daher solltest du in Zukunft dann ruhig erstmal ein wenig langsamer fahren und vlt. auch ein Fahrersicherheitstraining in Betracht ziehen.
Und ja, ich weiß wie sich das anfühlt, wenn man >220 fährt und plötzlich zieht einer raus und man weiß, dass der Anhalteweg nie und nimmer ausreichen wird - bei mir ging es glücklicherweise glimpflich aus, da der Vordermann mich dann doch noch bemerkt hat und wieder auf die Mittelspur zurück ist.
dem kann ich nur voll zustimmen,
auch ich empfehle Dir ein Fahrsicherheitstraining zB beim ADAC, dort Lernst Du wie man Richtig Bremst und ob man mir das jetzt glauben mag oder nicht, ich habe es selbst bei solch einem Sicherheitstraining erfahren, man kann seinen Bremsweg locker Halbieren wenn man weis wie man richtig Bremst!
Klar, jeder meint er macht es schon richtig, man ist doch nicht zu Blöde zum Bremsen, Doch, ist man, ich habe mich auch Belehren lassen und ich werde weitere Trainigs absolvieren und das obwohl ich schon über 2 Millionen Kilometer in meinen 30 Jahren als Autofahrer zurück gelegt habe!
Blech ist immer erstzbar, Leben Nie
Gruß Hennaman
Was lernt man denn dann beim Fahrsicherheitstraining in einer solchen Situation?
Ausweichen (und dabei ABS / ESP regeln lassen, was ja die Bremsen immer wieder löst um die Lenkung zu ermöglichen) oder
Draufhalten und Fuß auf die Bremse so fest man kann?
Na klar Vollbremsung und draufhalten. Wenn hinten ein Kind in dem andern Wagen gesäßen hätte, hätte dieses null chance. Überlget ihr manchmal auch was ihr hier für ein Stuss schreibt. Er schreibt doch das er nicht mehr viel Bremsweg hatte. Zudem kannst du so ein Manöver nur bei genügend Bremsweg oder bei niedrigen Tempo mit Vollbremsung und draufhalten durchführen. Ich finde Chungs Reaktion gut. Er bleibt zwar auf sein Schaden sitzen, aber hat sich und keinen anderen verletzt. Nehmen wir mal an er wäre mit der Vollbremsung geradeaus auf den Wagen vlt mit Tempo 150 geprallt. Er hätte das ganze eventuell unbeschadet überlebt und das Kind wäre tot. Meint einer von euch Schlauscheissern, dass er oder sie damit leben könnte. Ich kannte jemanden dem das passiert ist. Dieser Mensch ist daran zerbrochen und hat sich kurze Zeit später das Leben genommen. Er trug keine Schuld an dem Unfall, trotzdem waren nach dem Auffahrunfall zwei Kinder tot. Ich glaube die die sowas hier von sich geben haben noch nie einen Unfall mit Tempo 100 und mehr gebaut. Ich wünsche es auch keinen, aber ich denke dann würden hier einigen nicht so ein Stuss schreiben. Fahrsicherheitstraining ist was schönes, bei einem Adrenalinausstoss in der Situation erinnere dich mal an dein "Fahrsicherheitstraining". Da wird dein Gehirn eventuell gar nicht in der Lage zu sein. Du wirst eher Instinktiv handeln.
Nur weil andere Autofahrer meine Geschwindigkeit falsch einschätzen oder beim Spurwechsel einfach nicht nach hinten schauen ob die Spur auch frei ist oder gar denken "soll er doch bremsen / ausweichen, mir egal", würde ich mein Leben nicht aufs Spiel setzen und daher kein Ausweichmanöver riskieren. Ich hätte in der Situation auch keine Zeit mir über evtl. hinten sitzende Kinder Gedanken zu machen. So hart das auch klingt: in dem Moment zählt das eigene Leben, sobald ich außer Gefahr bin, helfe ich gern den anderen Leuten. Aber jedem das seine...
Außerdem wird durch das Ausweichmanöver der Bremsweg ja noch verlängert und die Gefahr andere völlig unbeteiligte Verkehrsteilnehmer auf anderen Fahrspuren mit in den Unfall hineinzuziehen steigt ebenfalls.
Ich selbst habe kein Fahrsicherheitstrainig absolviert, wäre daher durchaus interessiert zu erfahren, was "die Profis" dort empfehlen würden. Aber vielleicht kann mans auch gar nicht so pauschal sagen...
Hi,
Chung77 hat absolut richtig reagiert. Leider hatte sein CLK noch kein ESP, mit ESP wäre das ganze wahrscheinlich sogar noch gut gegangen.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von JonnyLee
Fahrsicherheitstraining ist was schönes, bei einem Adrenalinausstoss in der Situation erinnere dich mal an dein "Fahrsicherheitstraining". Da wird dein Gehirn eventuell gar nicht in der Lage zu sein. Du wirst eher Instinktiv handeln.
Und genau das ist es, was manche Menschen nicht verstehen oder nicht verstehen wollen.
In so einer Situation wirst du dich natürlich nicht an das erinnern, was du z.B. beim Fahrsicherheittraining gelernt hast, denn du wirst überhaupt nicht nachdenken. Sondern dein Körper wird zu 100% genau das tun, was du einmal gelernt hast - auch wenn du selbst meinst dich nicht mehr daran zu erinnern. Und so ist das in jeder Stresssituation!
Ich bin selbst seit Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr und wenn ich morgens um 3 Uhr vom Alarm geweckt werde, denke ich auch nicht wirklich darüber nach was ich jetzt machen muss. Das passiert vollkommen automatisch, da ich gelernt habe was ich zu tun habe! Ich komme oftmals vom Einsatz zurück und weiß nichtmal wie ich aus dem Bett gekommen bin, geschweige denn wie ich meine Klamotten angezogen habe. In so einer Situation, ob nun bei einem bevorstehenden Unfall oder einem Feuerwehreinsatz, ist dein Körper vollgeblasen mit Adrenalin was dazu führt, das du nicht mehr denkst sondern einfach nurnoch handelst - und zwar so wie du es gelernt hast!
Hast du nicht gelernt wie du reagieren sollst, reagiert dein Körper rational oder "instinktiv" und du versuchst womöglich schlimmeres zu vermeiden, was aber in der Regel komplett falsch ist und meist zu noch schlimmeren Unfällen mit zum teil komplett unbeteiligten Personen führt.
Vielleicht passt der vergleich mit der Feuerwehr nicht ganz, aber er zeigt, das man die Dinge, die man einmal gelernt hat, in Stresssituationen vollkommen automatisch anwendet und somit schlimmeres vermeiden kann. Und wenn man jeden Autofahrer verpflichten würde ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, würden unter Garantie weit weniger Unfälle mit Todesopfern passieren!
Abschließend kann ich nur sagen, das Chung nicht falsch sondern rational gehandelt hat und dabei glücklicherweise keine unbeteiligten Personen zu schaden gekommen sind. Trotzdem sollte man, gerade nachdem man sowas miterlebt hat, über ein Fahrischerheitstraining nachdenken um bei nächsten mal anders und besser reagieren zu können!
lg
Shottky
also Shottky ich muss dir da mal voll und ganz zustimmen...
wer schon mal einen unfall hatte wird dies auch bestätigen können...in solchen situationen denkt man wirklich nicht nach.
ich hatte mal ein motorrad unfall un da war es genauso... da hat ein auto ne vollbremsung gemacht(wieso auch immer?????) und ich habe nur aus reflex das gemacht was "mein körper gelehrnt hat"......dumm nur das ich das fahren mit ner 125er gelernt habe denn da hab ich mir angewöhnt in solchen situationen den bremshebel voll durchzu ziehen...das hab ich dan in der oben beschriebenen situation auch gemacht.....dumm nur das es keine 125er war sondern ne kawasaki zx6r...denn die kawa mus bei 280 immer noch gut bremsen können un da könnt ihr euch wohl vorstellen was bei mit passiert ist als ich mit ca. 40km/h die bremse voll durchgezogen hab^^
naija immerhin hab ich das auto nicht noch mit beschädigt 😉
Was man einmal Lernt das bleibt auch bei solch einem Unfall Hängen,
in solch einer Situation ist man sich selbst der Nächste, zu allererst mit voller Kraft auf das Bremspedall Sämmeln, als wenn man durch den Boden will, und der Fuß bleibt auf dem Pedal fest drauf, bis zum Stillstand!
Ein Ausweichen auf die andere Spur ist absolut Falsch, wenn da keiner sein sollte so ist das reines Glück!
Blick nach vorne, auf Deiner Spur bleiben und vor allem auf der Bremse bleiben!
Da der Vordermann ja auch fuhr und nicht stand ist die Chance diesen nicht oder nur leicht zu treffen relativ hoch!
Aber auf keinen Fall gefährde ich mich durch unüberlegte Spurwechsel!
Wenn derjenige solch eine Angst davor hat das er eventuell und vielleicht und überhaupt ein Kind verletzen könnte, der sollte aber auch niemals mit 70 kmh an Parkenden Autos vorbeifahren, betritt dabei ein Kind das Geschehen bzw die Straße dann ist dieses leider Tod bevor Du auch nur den Fuß richtung Bremse hast!
So ein Fahrsicherheitstraining ist für jeden Interessant, ganz besonders wichtig ist es für diejenigen die der Meinung sind das sie solch ein Training nicht brauchen, die brauchen es ganz besonders!
Ich Fahre seid dem anders!
Wenn ich schnell Fahren will gehe ich auf die AB, da lasse ich es auch schon mal bis ans Ende des Tachos Krachen, aber sobald Verkehr auftaucht bin ich Bremsbereit, leider muss man nur allzuoft für andere Verkehrsteilnehmer mitdenken.
Wo Kinder Spielen oder Spielen könnten ist der Fuß eh weg vom Gas
Keine Bange ich Krieche bestimmt nicht durch die Gegend, aber auch ich war mir nach langen Jahren im Aussendienst nicht zu schade solch einen Lehrgang mit zu machen, ich werde ihn auch alle 2 Jahre Wiederholen, das sind mir die Kinder und auch die Schlafmützen im Verkehr allemal Wert!
Zudem fühlt man sich selbst auch Sicherer, aber bitte nicht falsch verstehen, man macht so einen Kurs nicht um am ende noch schneller unterwegs zu sein, wer das glaubt dem ist nicht mehr zu Helfen!
Euch allen
Allzeit Gute Fahrt
Gruß
Hennaman