Unfall mit Fahrerflucht obwohl ich gar kein Unfall hatte.(Dortmund)
Hallo
Ich habe da ein Problem
Ich habe einen Schwrzen Opel Corsa
Ich Stand mit meinem PKW und habe meine Reifen nachgezogen,Da Kamm ein Mann auf mich zu und fragte mich nach dem Weg,nach dem ich es ihm erklärt habe, gaben wir uns noch die Hand und er ging.Habe ihm nach dem Handschlag keine weitere Beachtung geschenkt.
Heute stand stand die Polizei vor meiner Tür Wegen Unfall mit Fahrerflucht.
Der Typ der mich nach dem Weg gefragt hat,hat mich Angezeigt. Er war mit der Polizei bei mir.
Er hat schwarze Kratzer an seinem Auto die von mir mit mein Pkw verursacht worden sein. Er hat sogar einen Zeugen.
Das schlimme ist das die Höhe der Krazer zu einem Corsa passt,dass hat die Polizei gemessen.
Wie gesagt ich hatte kein Unfall und auch keine Schramen am Auto
Was soll ich jetzt machen ich bin fix und fertig .
Kann ich jetzt den Führerschein verlieren ?(dann werde ich sofort Arbeitslos)
Beste Antwort im Thema
TE, es kann schon sein, dass du nicht der große Erklärbär bist und einige Foristen hier unzufrieden mit deinen Äußerungen sind.
Du musst selbst wissen, ob deine Variante der Ereignisse stimmt. Ich gehe jetzt bona fide davon aus, dass sie stimmt. Und in den Fall sage ich, du hast ein Problem, das du ohne anwaltliche Hilfe wahrscheinlich nicht lösen kannst. Das problem ist nicht pillepalle, dir wird offenbar eine Straftat vorgeworfen.
Such jetzt einen auf Verkehrsrecht spezialisierten Anwalt (gibt es auch in deiner Stadt, guck ins Internet). Ruf zunächst dort an und bitte um einen Termin für eine kostenlose anwaltliche Erstberatung mit dem Ziel, dass der RA dir sagt, ob und was er für dich tun kann und wieviel es kosten wird. Jeder vernünftige RA wird dir diese kostenlose Erstberatung geben. Wenn nicht, nimm den nächsten.
Danach weißt du, woran du bist.
Alles andere ist Kaffeesatzleserei.
77 Antworten
Zitat:
@AS60 schrieb am 18. März 2018 um 11:58:29 Uhr:
Zitat:
@stingray2001 schrieb am 17. März 2018 um 16:51:03 Uhr:
Zeitpunkt und Ort stimmen . Es sind Kratzer die nicht groß sind und keine Beulen am anderem Fahrzeug.
Aber nochmal ich habe gestanden.Dass man beim Nachziehen der Radmuttern steht, erklärt sich von selbst. Wärest du wärenddessen gefahren, könntest du mit dem Trick irgendwo auftreten. Was war denn vorher. Hast du da schon lange gestanden oder bist du kurz vorher gefahren.
..... der TE hatte schon mehrfach geschrieben, das der Wagen dort seit einem Tag stand.
Zitat:
@rodatina schrieb am 18. März 2018 um 12:02:04 Uhr:
Zitat:
@AS60 schrieb am 18. März 2018 um 11:58:29 Uhr:
Dass man beim Nachziehen der Radmuttern steht, erklärt sich von selbst. Wärest du wärenddessen gefahren, könntest du mit dem Trick irgendwo auftreten. Was war denn vorher. Hast du da schon lange gestanden oder bist du kurz vorher gefahren.
..... der TE hatte schon mehrfach geschrieben, das der Wagen dort seit einem Tag stand.
Meinen Zusatz (Edit) gelesen? Ist mir später auch aufgefallen.
Manchmal sollte man erst lesen, bevor man schreibt. 😉Gilt natürlich auch für mich🙂
Zitat:
@stingray2001 schrieb am 17. März 2018 um 16:33:04 Uhr:
Es ärgert mich das ich das nicht beweisen kann,da ich in der beweispflicht bin,sagt die Polizei.
Seit wann muß man denn seine Unschuld beweisen?
Gruß Metalhead
Ähnliche Themen
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 18. März 2018 um 19:07:01 Uhr:
Zitat:
@stingray2001 schrieb am 17. März 2018 um 16:33:04 Uhr:
Es ärgert mich das ich das nicht beweisen kann,da ich in der beweispflicht bin,sagt die Polizei.
Seit wann muß man denn seine Unschuld beweisen?
Diese Frage habe ich schon ein paar Seiten weiter vorn im Thread gestellt. 😉
Man versteht es besser, wenn es anders formuliert wird.
Als zu Unrecht Beschuldigter kann es erforderlich werden, angebliche Beweise als falsch, Zeugenaussagen als unwahr und Indizien als unzutreffend zu entlarven. Wenn das alles immer so klar und einfach wäre, wie hier das manche darstellen, wäre ein großer Teil der Anwälte überflüssig und damit brotlos.
Das gelingt auch nicht immer. Gelingt es später, nennt man das einen Justizirrtum und es gibt etwas Geld als Entschädigung.
Aber so heiß wird es hier wohl nicht hergehen, soweit der Hergang nachvollzogen werden kann.
Also mir ist vor 2 Jahren was passiert in Frankfurt.
Ich habe mit meinem LKW einen Spurwechsel auf der Berliner Str. Neben mir war ein Mini den ich bei dem Wechsel nicht gesehen habe.
Ich habe nur ein Klack gehört ,dann bin ich langsamer geworden und links ist dann der Mini an mir vorbeigefahren. Wir haben beide angehalten ,und haben uns die Beschädigung angesehen.
Nach dem ich gesagt hab das ich die Polizei Anrufe,fragte der Fahrer mich ob es auch ohne geht,sagte ich können wir machen wenn er vor mir fahren würde zu meinen Betrieb.
Ich sagte das dort der Schden aufgenommen wird,und er sich keine Sorgen machen muss.
Der Minifahrer bejahte das mit Erleichterung. Also fuhren wir los.
An der letzten Ampel vor meinen Betrieb,gibt er Gas und war weg.
Ich fuhr zum Betrieb und berichtete den Vorfall.
Der Hammer war,dass bei mir keine Schäden oder Kratzspuren zu sehen war.
Montag Mittag rief mein Chef mich an und teilte mir mit das der Minifahrer mit Polizei am Betrieb ist,er wollte eine Fahrerflucht melden.
Mein Chef hat dann mit dem Fahrer unter vier Augen gesprochen und ihm die Konsequenzen aufgezeichnet was auf mich zu kommen würde ,wenn er sie aufrecht erhält,und man sollte so eine Aussage zur Fahrerflucht nicht so leicht fertig aussprechen,vor allem wenn das Angebot gemacht wird es die Polizei nicht anzurufen.
Der Fahrer hatte Angst seine Führerschein zu verlieren (Probe)
Deshalb machte er die Aussage.
Mein Chef könnte in beruhigen ,dass er sich keine Sorgen mach muss,da die Schuldfrage geklärt ist.
Nach dem dann mit der Polizei gesprochen wurde,wurde die Anschuldigung zurückgenommen.
Schaden am Mini wurde bezahlt.
Da hatte ich richtig Glück gehabt,dass die Angelegenheit so für mich aus ging.Ein großen Dank ging damals wie heute noch auch an meinen Chef.(der leider Verstorben ist)
Eins werde ich jetzt auf jeden Fall imm machen DIE POLIZEI ANRUFEN ODER HIN FAHREN
Gruß
Neoxum
Zitat:
@Neoxum schrieb am 18. März 2018 um 20:59:10 Uhr:
Also mir ist vor 2 Jahren was passiert in Frankfurt.
Ich habe mit meinem LKW einen Spurwechsel auf der Berliner Str. Neben mir war ein Mini den ich bei dem Wechsel nicht gesehen habe.
Ich habe nur ein Klack gehört ,dann bin ich langsamer geworden und links ist dann der Mini an mir vorbeigefahren. Wir haben beide angehalten ,und haben uns die Beschädigung angesehen.
Nach dem ich gesagt hab das ich die Polizei Anrufe,fragte der Fahrer mich ob es auch ohne geht,sagte ich können wir machen wenn er vor mir fahren würde zu meinen Betrieb.
Ich sagte das dort der Schden aufgenommen wird,und er sich keine Sorgen machen muss.
Der Minifahrer bejahte das mit Erleichterung. Also fuhren wir los.
An der letzten Ampel vor meinen Betrieb,gibt er Gas und war weg.
Ich fuhr zum Betrieb und berichtete den Vorfall.
Der Hammer war,dass bei mir keine Schäden oder Kratzspuren zu sehen war.
Montag Mittag rief mein Chef mich an und teilte mir mit das der Minifahrer mit Polizei am Betrieb ist,er wollte eine Fahrerflucht melden.
Mein Chef hat dann mit dem Fahrer unter vier Augen gesprochen und ihm die Konsequenzen aufgezeichnet was auf mich zu kommen würde ,wenn er sie aufrecht erhält.
Der Fahrer hatte Angst seine Führerschein zu verlieren (Probe)
Deshalb machte er die Aussage.
Mein Chef könnte in beruhigen ,dass er sich keine Sorgen mach muss,da die Schuldfrage geklärt ist.
Nach dem dann mit der Polizei gesprochen wurde,wurde die Anschuldigung zurückgenommen.
Schaden am Mini wurde bezahlt.
Da hatte ich richtig Glück gehabt,dass die Angelegenheit so für mich aus ging.Ein großen Dank ging damals wie heute noch auch an meinen Chef.(der leider Verstorben ist)
Eins werde ich jetzt auf jeden Fall imm machen DIE POLIZEI ANRUFEN ODER HIN FAHRENGruß
Neoxum
Das geht aber schon stark in die Richtung „Vortäuschen einer Straftat“. Wenn die Beamten konsequent und nach Vorschrift gehandelt hätten , hätten sie die Flucht geschrieben (da Offizialdelikt und nicht abhängig vom Strafantrag des Geschädigten), und gleichzeitig das Vortäuschen zu Papier gebracht. Da hätte sich der Minifahrer ernsthaft Sorgen machen müssen. Und das zurecht.
Zitat:
@AS60 schrieb am 18. März 2018 um 21:09:46 Uhr:
Zitat:
@Neoxum schrieb am 18. März 2018 um 20:59:10 Uhr:
Also mir ist vor 2 Jahren was passiert in Frankfurt.
Ich habe mit meinem LKW einen Spurwechsel auf der Berliner Str. Neben mir war ein Mini den ich bei dem Wechsel nicht gesehen habe.
Ich habe nur ein Klack gehört ,dann bin ich langsamer geworden und links ist dann der Mini an mir vorbeigefahren. Wir haben beide angehalten ,und haben uns die Beschädigung angesehen.
Nach dem ich gesagt hab das ich die Polizei Anrufe,fragte der Fahrer mich ob es auch ohne geht,sagte ich können wir machen wenn er vor mir fahren würde zu meinen Betrieb.
Ich sagte das dort der Schden aufgenommen wird,und er sich keine Sorgen machen muss.
Der Minifahrer bejahte das mit Erleichterung. Also fuhren wir los.
An der letzten Ampel vor meinen Betrieb,gibt er Gas und war weg.
Ich fuhr zum Betrieb und berichtete den Vorfall.
Der Hammer war,dass bei mir keine Schäden oder Kratzspuren zu sehen war.
Montag Mittag rief mein Chef mich an und teilte mir mit das der Minifahrer mit Polizei am Betrieb ist,er wollte eine Fahrerflucht melden.
Mein Chef hat dann mit dem Fahrer unter vier Augen gesprochen und ihm die Konsequenzen aufgezeichnet was auf mich zu kommen würde ,wenn er sie aufrecht erhält.
Der Fahrer hatte Angst seine Führerschein zu verlieren (Probe)
Deshalb machte er die Aussage.
Mein Chef könnte in beruhigen ,dass er sich keine Sorgen mach muss,da die Schuldfrage geklärt ist.
Nach dem dann mit der Polizei gesprochen wurde,wurde die Anschuldigung zurückgenommen.
Schaden am Mini wurde bezahlt.
Da hatte ich richtig Glück gehabt,dass die Angelegenheit so für mich aus ging.Ein großen Dank ging damals wie heute noch auch an meinen Chef.(der leider Verstorben ist)
Eins werde ich jetzt auf jeden Fall imm machen DIE POLIZEI ANRUFEN ODER HIN FAHRENGruß
NeoxumDas geht aber schon stark in die Richtung „Vortäuschen einer Straftat“. Wenn die Beamten konsequent und nach Vorschrift gehandelt hätten , hätten sie die Flucht geschrieben (da Offizialdelikt und nicht abhängig vom Strafantrag des Geschädigten), und gleichzeitig das Vortäuschen zu Papier gebracht. Da hätte sich der Minifahrer ernsthaft Sorgen machen müssen. Und das zurecht.
Du hast natürlich recht,aber ich habe auch ein Fehler gemacht.
Ich hatte mir das Nummernschild nicht aufgeschrieben,also könnte ich nicht zur Polizei fahren.Also passte das schon.
Zitat:
@Neoxum schrieb am 18. März 2018 um 20:59:10 Uhr:
Eins werde ich jetzt auf jeden Fall imm machen DIE POLIZEI ANRUFEN ODER HIN FAHREN
Gruß
Neoxum
Und was würdest in vorliegendem Fall tun ? Es ist nach Aussage des TE rein gar nichts passiert, der Kratzer am anderen Auto kann ja von sonstwo stammen, der Fahrer nur einen Sündenbock sucht. Oder auf eigene Faust ermittelt, weil er vielleicht gesehen hat, dass ein anderes Fahrzeug seines getroffen hat.
Wenn die Schilderung des TE so zutrifft, gibts also keinerlei Grund für den TE, zur Polizei zu gehen.
Zitat:
@Neoxum schrieb am 18. März 2018 um 20:59:10 Uhr:
An der letzten Ampel vor meinen Betrieb,gibt er Gas und war weg.
Da hättest du sofort anzeige wegen Verkehrsunfallsflucht machen sollen, notfalls halt gegen Unbekannt (ist doch egal).
Da hätte er bei seiner späteren Anzeige ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut.
Gruß Metalhead
Zitat:
@munition76 schrieb am 17. März 2018 um 23:24:53 Uhr:
Die hungrigen arbeitslosen, die von sowas leben, haben dann Futter für die nächsten 4-5 Monate.
Das habe ich nicht verstanden. Erkläre es bitte noch mal und am besten so, dass dabei nicht billige Hetze gegen Arbeitssuchende rauskommt.
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 19. März 2018 um 16:16:21 Uhr:
Das habe ich nicht verstanden. Erkläre es bitte noch mal und am besten so, dass dabei nicht billige Hetze gegen Arbeitssuchende rauskommt.Zitat:
@munition76 schrieb am 17. März 2018 um 23:24:53 Uhr:
Die hungrigen arbeitslosen, die von sowas leben, haben dann Futter für die nächsten 4-5 Monate.
Hast Recht, hätte es nicht pauschalisieren dürfen - sorry!
Akzeptiert!