Unerlaubte Preisabsprachen?
Da ich momentan bzgl. eines neuen F11 Angebote einhole, ist es schon lustig zu sehen, wie alle Verkäufer mit den von oben verordneten 5% Maximalrabatt rumeiern. Dabei ist mir doch heute so die Idee gekommen, das es doch ein lustiger Fall für die EU-Wettbewerbskommision sein müsste wenn BMW seinen Handelspartner den Maximalrabatt verordnet und mit einen Verkauf an Endkunden mit höheren Rabatten mit Sanktionen wie Vertragskündigungen bestraft? Ich erinnere mich an den Fall mit VW in Dänemark, wo man als Deutscher keinen VW ordern konnte.
Beste Antwort im Thema
Diesen Thread muß man nicht verstehen,könnte man aber!
Also nach meinem Kenntnisstand, gibt es die hier sogenannte
"Preisabsprache",nicht innerhalb eines Konzerns bzw. zwischen Konzern
und autorisierten Vertragspartnern.
Dieser begriff wird dann Benutzt, wenn z.B. Zwei konkurierende
Unternehmen sich absprechen innerhalb eine(s)r vorher bestimmten Absatzmarkt/Käuferzielgruppe etc., die Preise gleich hoch zu halten bzw.
Zeitgleich zu erhöhen! Oder meinetwegen auch nicht zu senken usw....!
Fazit:
Sagt BMW zu seinen Händlern, es wird derzeit nur max.5% Rabatt gewährt,
dann ist das in etwa so,als wie wenn euch euer Chef sagt, das Ihr besser arbeiten müsst! Also einfach nur das umzusetzen,was von der Führung erwartet wird! Nicht mehr und nicht weniger.
Und bedenkt auch, das es noch ein BMW Händlerverband gibt,der auch
nicht ganz entscheidungsfrei ist!
Also immer schön die Kirche im Dorf lassen und nicht gleich im I-net solche verschwörungstheorien starten..............
In diesem Sinne.....................JustMy99Pfennig😎
50 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von winkewinke
... ja, ist wirklich bedauerlich. Aber offenbar eben auch nicht zu ändern 🙁
... vor allem, siehst Du jetzt, lieber Mario, was Du für eine "outstanding" Rate abgegriffen hast. 😉
Ist wie desöfteren im Leben: zur richtigen ...
Gruß Micha
Zitat:
Original geschrieben von OHV_44
... vor allem, siehst Du jetzt, lieber Mario, was Du für eine "outstanding" Rate abgegriffen hast. 😉Zitat:
Original geschrieben von winkewinke
... ja, ist wirklich bedauerlich. Aber offenbar eben auch nicht zu ändern 🙁
Ist wie desöfteren im Leben: zur richtigen ...Gruß Micha
Richtig, Micha 😉
Insofern hat es sich auch gelohnt, den Leasingvertrag "vorzeitig" zu unterzeichnen 🙂
@Klaus
Hmm, wenn ich Deinen Beitrag lese fühle ich mich doch wieder sehr gut behandelt *FLAME*
@all
Das RW-Risiko trägt wohl auch bei BMW der Händler (in meinem Fall wäre es eine Audi Werks-Niederlassung). Scheinbar muss da jetzt aber auch Subventionen geben. Ich habe jetzt noch eine weitere Option: Am Leasingende könnte ich meinen jetzigen E61 übernehmen und noch ein halbes Jahr fahren. Im Januar-Februar wird sicherlich eine passendere Rate beim F11 möglich sein. Der zu zahlende Kaufpreis wird laut meinem Verkäufer erheblich (>25%) unter dem Restwert in meinem Leasingvertrag liegen.
Ich kann jedem, der sich einen neuen 5er auf sicht von 3-5 Jahren zulegen will, raten, nicht mit eigenem Kapital ins Obligo zu gehen. Erst recht nicht, wenn es keinen mindestens 2 stelligen Nachlass gibt. Die Restwertprognosen sehen grausam aus. Inbesondere für 6 Zyl. Diesel und Benziner aufwärts. Nach 4 Jahren und ca. 80.000 km wird der Restwert beim 530d Lim. (Mittel aus An-und Verkauf) noch mit ca. 27.5 taxiert.
Da muss man schon auf Kilometer - Leasingangebote zurückgreifen. Aber auch die sind ziemlich teuer. Abwarten, in spätestens 18 Monaten kommt Bewegung in den Markt. Es wird durch die momentan zurückhaltende Belieferung des dt. Marktes immer teurer, am Anfang zu kaufen.
Gruß Kühli
Zitat:
Original geschrieben von Wallibelli
Da muss man schon auf Kilometer - Leasingangebote zurückgreifen. Aber auch die sind ziemlich teuer. Abwarten, in spätestens 18 Monaten kommt Bewegung in den Markt.
... super Tipp, nur nützt er dem TS recht wenig, weil er in wenigen Monaten einen neuen leasen will und nicht in 1,5a. 😉
Gruß Micha
*zurücklehn tu* und mal gucken, was ihr hier so macht...........😁