Und schon geht die Polemik los
Ich finde es mehr als verwerflich, dass immer wenn was tragisches passiert wo Menschen ihr Leben lassen, Moralapostel auf den Plan treten und ohne objektive Argumente Verbote durchsetzen wollen. Ist es der Frust der Neid oder das Verlangen nach Beachtung?
https://www.gmx.net/.../...bergrenze-grosse-suv-innenstaedten-34000860
Wer rückt als nächtes in den Fokus, die auf dem Land zu wohnen und einen (auch ganz bösen) midsize XC60 fahren.
Beste Antwort im Thema
Ich finde, solche "Diskussionen" haben im Typenbereich nichts zu suchen.
38 Antworten
Warum? Wo geht es Kriminellen schöner als in Berlin?
Bei der Narrenfreiheit die dort die Clans haben dürfte man als OB kaum gefährdet sein.
Aber eine andere Frage, warum lassen sich die Berliner Politiker von der verhassten Polizei schützen?
Auf der einen Seite würde man sie am Liebsten abschaffen, aber auf der anderen Seite sollen sie ihren Kopf als Personenschützer hinhalten.
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 11. September 2019 um 15:39:25 Uhr:
Aber eine andere Frage, warum lassen sich die Berliner Politiker von der verhassten Polizei schützen?
Weil die kostengünstiger ist als ein privater Sicherheitsdienst.
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Also ich hätte kein Vertrauen in einen Personenschutz dessen "Firma" ich täglich niedermache, das Personal beleidige, ihnen den Job abseits des Personenschutzes erschwere usw, kurz die tagtäglich von den zu Schützenden schikaniert werden.
Das was die Berliner Politik gegenüber der Polizei abzieht passt ja auch keine Kuhhaut mehr.
😁 Aber was die Kosten angeht, bei den vielen Gefälligkeiten die die Politik in Berlin den Clans schon geleistet hat sollte ein kostenloser Personenschutz doch drin sein. Zb für die Bezirksregierung die ihre schützende Hand über die Dealer des Görlitzparks hält.
Da sollte man mal die Regierung und die höheren Beamten geschlossen zum Drogentest schicken.
Aber zurück zum Thema, warum haben selbst bekennende Autohasser in der Politik Zugang zu Dienstwagen? Sollte man die nicht beim Wort nehmen und diese Fahrmöglichkeit abschaffen? 😁 Ihrer Meinung nach kann man seine Erledigungen ja problemlos mit dem ÖPNV und dem Rad erledigen.
Und was Unfälle angeht. Da sollte die Politik mal mehr gegen ihre Lieblinge vorgehen. 😁 Am Besten sie gehen mal in die gewissen Stadtteile und erklären da den Fahrern großer SUVs das ihre Autos bäh sind.
Oder den Muttis in den gutbürgerlich grünen Hochburgen das sie ihre Gören in Zukunft statt mit dem Q7 mit einem A3 in die Schule fahren sollen.
Aber das Thema Klima ist ja für Viele schon eine Religion geworden, da nutzt man dann Alles was man finden kann um das Böse zu bekämpfen
Zitat:
@wplu schrieb am 9. September 2019 um 11:07:41 Uhr:
Zitat:
@meepmeep schrieb am 9. September 2019 um 10:16:37 Uhr:
Ich finde, solche "Diskussionen" haben im Typenbereich nichts zu suchen.Finde ich auch, vor allem möchte ich hier vor Meinungen geschützt werden, die Grüne und AFD gleichsetzen.
Stimmt, das hat nicht mal die AFD verdient.........
Meine Meinung dazu:
Ich fahre ein X5 F15 2015, na und. Warum muss ich mich dafür entschuldigen. Ja Steuern sind für meine 313PS Karre hoch, Versicherung auch, na und, gibt auch kleine Motoren und die dicken SUVs laufen auch damit ausreichend gut. Das was ich mehr zahle kommt doch jedem wieder zugute (sofern es von der Politik auch wieder für die Straßen eingeplant würde). Abgesehen davon ist der X5 mit seinen alten Maßen noch wesentlich kleiner als so manch anderes (Familien)Fahrzeug und vor allem länger. Das die Parkplätze zu klein werden hat ganz andere Gründe.
Wer braucht SUVs, stimmt keiner, oder zumindest kaum. Das ich regelmäßig einen 3,5 Tonnen Anhänger ziehe schreibe ich bald hinten auf die Heckscheibe, aber wer braucht überhaupt unbedingt ein Auto. Statt zu pendeln kann man ja umziehen, statt in den Urlaub zu fahren kann man ja auch Zuhause bleiben....
Mal ganz ehrlich, gehts noch. Die Politik darf lügen und Betrügen wie es ihr gefällt und die Behörden tun nichts (KFZ BAMT) Wenn mir offen an einer Tankstelle jemand sagt (letzte Woche), die Karre ist eine Dreckschleuder, musste ich bei seiner Euro 5 Karre (Familien Van Scenic oder so) nur lachen. Die Unterschiede zu Euro 6 sind gewaltig in Sachen Sauberkeit. Also Unwissen. Aber auch da, warum muss ich mich damit beschäftigen.
Argument Diesel ist schlecht: Ja, jetzt, früher wurde es als sauber verkauft, ist schon schlimm genug das wir unsere Euro 5 Autos jetzt in Ausland verschenken. Ich hab sie doch nicht gebaut. Hätte das Bundesamt die Richtlinien auch überprüft wurde ein Gemeinnütziger Verein D.. nicht die letzte Großindustrie Deutschlands vernichten.
Hab vorher ein Citron 3 Zylinder Kleinwagen gefahren. Hat auf der Autobahn auch 9,5 Liter Benzin gebraucht. In der Stadt heißt meistens in den Medien Großstadt. Alle anderen Städte, Länder u.s.w. müssen aber mitzahlen wenn es zu neuen "Strafen" kommt. Toll.
Autofahrer unterscheiden sich dadurch, indem sie das Fahrzeugmodell nach Gebrauch/Zweckmäßigkeit oder als Statussymbol aussuchen. Aber was nützen Statusymbole im alltäglichen Stau? Oder auf limitierter Autobahn?
Zitat:
@ttru74 schrieb am 13. September 2019 um 16:58:35 Uhr:
Aber was nützen Statusymbole im alltäglichen Stau? Oder auf limitierter Autobahn?
😁 Wie drückte es vor mehr als 10 Jahren mal einer aus? Im 740er ist der Stau angenehmer als in meinem alten Golf. Und selbst bei limitierten Straßen erkannte er da Vorteile.
Ganz wertfrei, deiner Fahrzeugliste nach kennst Du schlicht den Unterschied nicht. Dein Caddy ist nun mal eher ein Nutzfahrzeug und das Dacia das Statussymbol der Statuslosen.
Selbst wenn du nur Focus, Astra oder Ähnliches fährst merkst Du einen Unterschied.
Ist eben die Frage ob es Einem wert ist.
Ansonsten zahlen die Fahrer großer Autos auch mehr Steuern und Abgaben, ergo gibt es Real schon die stärkere Besteuerung großer Autos.
Zeigt aber die Realitätsferne einiger Gruppierungen.
Scheinst dich bestens auszukennen, klar verursachen große Autos mehr Kosten. Aber wie viele von den laufen als Firmenfahrzeuge mit privater Nutzung. Scheint ja trotz aller Besteuerung immer noch lukrativ zu sein. Wenn die gleichen Fahrer die Kosten aus eigener Tasche zahlen müssten, wie siehts dann aus?
Was auch oft vorkommt, beidseitige Realitätsferne, manchmal sollte man auch mal in den Spiegel schauen, damit man die Realität nicht aus den Augen verliert.
Ach noch was, meinen Caddy könnte ich durchaus als Firmenfahrzeug deklarieren. 😁
Zitat:
@ttru74 schrieb am 14. September 2019 um 14:37:51 Uhr:
Scheinst dich bestens auszukennen, klar verursachen große Autos mehr Kosten.
Und? Sind doch meine Kosten. Die Allgemeinheit profitiert dabei von höheren Steuereinnahmen bei Kfz-Steuer und den diversen Abgaben auf den Sprit wie auch bei höheren Steuereinnahmen bei zb Reifen.
Nur weil die Autos größer werden, was auch der Politik geschuldet ist, wird vom Staat nicht ein Parkplatz mehr ausgewiesen als wenn es diese Autos nicht gäbe.
Noch gibt es eine große Auswahl an Kleinwagen, darf sich Jeder kaufen der will da ihn Niemand daran hindert.
@ techniker 2010
Ganz einfach, Ich brauch es nicht (oder kann es mir nicht leisten) dann dürfen Andere auch nicht.
Wobei komischerweise die ganzen Busse ala VW T4/5/6 nie in der Kritik stehen obwohl die größenmässig auf dem Niveau der kritisierten großen SUV liegen oder darüber und wegen der Kastenform beim Verbrauch noch besch...ener sind. Aber diese Fahrzeuggattung wird wohl als Grundrecht der Ökos angesehen. Sind es doch die bevorzugten Fahrzeuge der Altgrünen und ihrer Nachkommen.
Heute irgendwo gelesen das bei einem Gretagottestdienst ein altes MAN-Feuerwehrauto als Predigerkanzel diente. 😁 Ein extrem klimafreundliches Gefährt. Aber es zeigt das diese Leute nicht weiter als von der Tapete bis zur Wand denken, wenn Sie überhaupt Denken.
Ich bleib dabei, Wer SUVs verteufelt soll das bitte auch bei den Familien VANs tun. Das wurden die Politiker aber nicht tun. Ich zahle bereits mehr Steuern, das sollte auch gesagt sein. Obwohl das klar ist weil ja nach CO besteuert wird tun die Leite so als würde es nichts kosten, das ärgert mich.
Dieser Link ist dazu auch Lustig:
https://www.focus.de/.../...-sind-sparsam-und-co2-arm_id_11130716.html
Ich bin absolut kein freund vom SUV und würde nen geschenkten sofort wieder verkaufen 😁, aber wegen einem tragischen Unfall jetzt die Heugabeln und Fackeln auszupacken ist absoluter Müll.
Dann müssten wir Sportwagen auch verbieten, da zu vielen unreife Vollidioten sich in den Innenstädten rennen liefern und damit auch leider regälmäßig Tote vordern. Oder LKW´s die regelmäßig Stauenden zusammenfahren oder nicht fahrtüchtige Mitbürger die mit ihren Kleinwagen gerne die gegenfahrbahn nutzen und und und...🙄
Das ist nur Stimmungsmache die gerade gut Anklang wegen der Klimapolitik findet. Traurig ist einfach nur das dass Thema auf den Opfern abgwällst wird, den komischerweise weniger Beachtung geschenkt wird...