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Umweltfreundliche Alternative zu Mercedes E-Klasse T-Modell gesucht

Ich suche nach einer umweltfreundlicheren Alternative zu einem Mercedes E-Klasse T-Modell Diesel, der aber die gleiche Zugkraft hat, mir geht es vor allem um den CO2 Ausstoss. Ich hab kein anderes passendes Forum gefunden als dieses hier.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von crazychris1979



Zitat:

Wenn mal die Öko-Diktatur eingeführt ist gibts dann wahrscheinlich sogar die Prügelstrafe.

Na DAS ist ja mal Sachlichkeit.
Statt "Öko-Dikatatur" würde ich mal von der Erkenntnis sprechen, dass wir ein massives Klima- und Energieproblem haben - nur ist das anscheinend noch nicht bei allen angekommen.
VViele interessieren sich auch einfach nicht dafür. Es gibt Menschen die nicht wissen, wofür Windräder überhaupt da sind... auch Akademiker...
Das ist leider KEIN Witz. Es zeigt aber, dass das Volk selbst nicht mündig in allen Fragen ist.

Das mit der Prügelstrafe ist (hoffentlich) überspitzt. Das Autoabfackeln in Berlin aber bereits tägliche Realität.

Solltest Du Dich wirklich dafür interessieren gäbe es zum Thema "Öko-Diktatur" viel zu lesen, z.B.:

http://www.welt.de/.../Wider_die_Oekodiktatur.html

Kleiner Auszug:
"Der Soziologe Ulrich Beck bezeichnet die Klimapolitik treffend als eine „Sinnressource für die delegitimierte und von Vertrauensverlust gezeichnete Politik“.
Eine Politik, die nicht in der Lage ist, die Krankenkassenbeiträge zu stabilisieren, gibt nun vor, die Welttemperatur in 100 Jahren um zwei Grad regulieren zu können.
Und das schöne dabei: Man kann mit dem so genannten Klimaschutz alles rechtfertigen, jedes Verbot, jede Steuererhöhung. Kurz: Man kann die Menschen auf einen Horizont niedriger Erwartungen einstimmen. Also auf etwas, was man ohnehin für geboten hält.
Während die Menschen die Stabilisierung der Gesundheitskosten innerhalb einer Wahlperiode überprüfen können, ist eine Erfolgskontrolle beim Klimaschutz – wenn überhaupt – erst in 100 Jahren möglich. Eine beruhigende Aussicht für jeden Politiker, der wieder gewählt werden will."

Ich will ja das Klimaproblem nicht grundsätzlich in Frage stellen.
Aber ein "mündiger Bürger" sollte nicht nur einfach glauben was Politik und Medien gerade als Mainstream-Thema verbreiten sondern sich etwas breiter informieren und sich z.B. die Frage stellen: Wem nützt das - könnte es sein dass da Interessen dahinter stehen.

Wenn es um die Industrie geht werden immer sofort Lobbyinteressen vermutet, bis hin zu Verschwörungstheorien.

Den Meinungsmachern (Medien, Politik) nimmt man kritiklos ab dass sie immer völlig selbstlos handeln.

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Zitat:

Original geschrieben von crazychris1979



Zitat:

Wenn mal die Öko-Diktatur eingeführt ist gibts dann wahrscheinlich sogar die Prügelstrafe.

Na DAS ist ja mal Sachlichkeit.
Statt "Öko-Dikatatur" würde ich mal von der Erkenntnis sprechen, dass wir ein massives Klima- und Energieproblem haben - nur ist das anscheinend noch nicht bei allen angekommen.

VViele interessieren sich auch einfach nicht dafür. Es gibt Menschen die nicht wissen, wofür Windräder überhaupt da sind... auch Akademiker...
Das ist leider KEIN Witz. Es zeigt aber, dass das Volk selbst nicht mündig in allen Fragen ist.

Wohl selbst auf die Akademiker neidisch!

Die Akademiker wissen, dass wir in einer kausale Welt leben. Jede Reaktion (Klimaproblem) hat auch eine Ursache ( .......?). Und hier haben wir das Problem, man weiß es nicht wo die Ursachen liegen.

Bevor man die Ursachen nicht zu 100% kennt, ist jede Reaktion eine mögliche Fehlreaktion und verschlimmert die Lage nur. Die Fakten kommen aber nicht aus der yelow press, sondern von Untersuchungen der Naturwissenschaftöler und nicht von Akademiker mit soziologischem, juristischem oder ähnlichem Hintergrund. Ein kleiner aber feiner Unterschied.

Zitat:

"Der Soziologe Ulrich Beck bezeichnet die Klimapolitik treffend als eine „Sinnressource für die delegitimierte und von Vertrauensverlust gezeichnete Politik“.

Eine Politik, die nicht in der Lage ist, die Krankenkassenbeiträge zu stabilisieren, gibt nun vor, die Welttemperatur in 100 Jahren um zwei Grad regulieren zu können.

Und das schöne dabei: Man kann mit dem so genannten Klimaschutz alles rechtfertigen, jedes Verbot, jede Steuererhöhung. Kurz: Man kann die Menschen auf einen Horizont niedriger Erwartungen einstimmen. Also auf etwas, was man ohnehin für geboten hält.

Während die Menschen die Stabilisierung der Gesundheitskosten innerhalb einer Wahlperiode überprüfen können, ist eine Erfolgskontrolle beim Klimaschutz – wenn überhaupt – erst in 100 Jahren möglich. Eine beruhigende Aussicht für jeden Politiker, der wieder gewählt werden will."

😁 der war gut !

Danke !

SRAM ( Akademiker 😉 )

Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist ein Naturgesetz, das viele Bereiche des täglichen Lebens durchdringt und große praktische und philosophische Bedeutung hat.
Der Schriftsteller P.C.Snow führt in seinem Buch "The Two Culture" den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik als ein Beispiel dafür an, dass zwischen Naturwissenschaftlern und den Nicht-Naturwissenschaftlern eine kulturelle Kluft besteht. Seine Beobachtung nach können beide Gruppen eine Diskussion über Shakespeare führen: aber sobald die Unterhaltung auf wichtige Aspekte des zweiten Hauptsatzes übergeht, können nur die naturwissenschaftlich Gebildeten folgen.
So ist es auch mit der Klimaerwärmung.

Gruß
TAC engine

Zitat:

Wohl selbst auf die Akademiker neidisch!

Oh ja, ich beneide mich selbst so sehr.

Zitat:

Die Akademiker wissen, dass wir in einer kausale Welt leben. Jede Reaktion (Klimaproblem) hat auch eine Ursache ( .......?). Und hier haben wir das Problem, man weiß es nicht wo die Ursachen liegen.

Bevor man die Ursachen nicht zu 100% kennt, ist jede Reaktion eine mögliche Fehlreaktion und verschlimmert die Lage nur.

Äh, sorry, das ist BULLSHIT.

Auch wenn man das Gesamtsystem noch längst nicht vollständig verstanden hat sind die Einflüsse des CO2 in der Atmosphäre - zumindest im Groben - unstrittig.
Und wenn man sich den CO2 Gehalt der Atmospähre der letzten Jahrtausende vor Augen hält und dabei mal betrachtet, welche sprungshafte Entwicklung dieser seit der Zeit der Industrialisierung angenommen hat... wir stehen hier vor einem größeren Problem. Wer das noch nicht begriffen hat tut mir leid.

Zitat:

Original geschrieben von crazychris1979


Auch wenn man das Gesamtsystem noch längst nicht vollständig verstanden hat sind die Einflüsse des CO2 in der Atmosphäre - zumindest im Groben - unstrittig.
Und wenn man sich den CO2 Gehalt der Atmospähre der letzten Jahrtausende vor Augen hält und dabei mal betrachtet, welche sprungshafte Entwicklung dieser seit der Zeit der Industrialisierung angenommen hat... wir stehen hier vor einem größeren Problem. Wer das noch nicht begriffen hat tut mir leid.

Was ist das für eine Auffassung von Wissenschaft wenn man zwar einräumen muss "Auch wenn man das Gesamtsystem noch längst nicht vollständig verstanden hat..." aber keinerlei kritisches Hinterfragen mehr zulässt und Zweifler sogar schon zu Kriminellen stempelt.

Nochmal ein kurzer Auszug aus dem Welt-Artikel:

Zitat:

Der kurze Prozess für Zweifler kommt derweil in Mode.

Für Menschen mit dissidenter Meinung bemüht man inzwischen den Ausdruck „Leugner“ – eine bewusste Anspielung auf Holocaust-Leugner. Ganz so, als könne man die Leugnung eines Verbrechens, das in der Vergangenheit stattgefunden hat, mit Zweifeln an einer für die Zukunft befürchteten Katastrophe vergleichen

In der amerikanischen Zeitschrift „Grist“ wurden für Leugner Verfahren „im Stil der Nürnberger-Prozesse“ gefordert.

Weil der Flugverkehr nach seiner Meinung zum Klimawandel beiträgt, forderte der britische Umwelt-Aktivist George Monbiot: „Jedes Mal, wenn jemand in Folge einer Überschwemmung in Bangladesh ertrinkt, sollte man einen Angestellten einer Fluggesellschaft aus seinem Büro zerren und ertränken.“

Die Stigmatisierung von „Leugnern“ geht im Übrigen meist der Zensur voraus. „Irgendwann kommt der Punkt im Journalismus, an dem es unverantwortlich ist, an einer ausgewogenen Berichterstattung festzuhalten."

Aufhängen, ertränken und dann natürlich in Deutschland noch der Holocaust, so wird heute "wissenschaftlich argumentiert" (da wäre die Prügelstrafe ja noch milde).

Selbst wenn man die unbewiesene CO2-These uneingeschränkt akzeptiert geht es doch letztlich darum wie hoch der von Menschen gemachte Anteil daran ist.

Warum ausgerechnet das relativ kleine Deutschland (wieder mal) der Welt zeigen sollte wo es lang geht ist auch schwer zu verstehen:
Auch wenn hier ab sofort alle Autos, Flugzeuge und sonstiges technisches Teufelszeug verboten würde wären die Auswirkungen auf den Klimawandel mit Sicherheit nicht mal messbar.

Die Chinesen z.B. denken da gar nicht daran, und ob uns die dann in ein paar Jahren Entwicklungshilfe-Milliarden für unsere Windräder überweisen darf man bezweifeln.

Naja ich glaube wenn man sich die Bedeutung dieser Industie für die dt. Gesamtwirtschaft und den Export ansieht braucht man sich diese Frage eigentlich nicht stellen.

Zumindest müsste man dann vorher fragen wieso bauen wir noch Autos oder sind im Maschinenbau tätig?

greenTech ist eine der wenigen Branchen in Deutschland die immer mehr Mitarbeiter beschäftigt - hervorragende Exportanteile hat. Wieso sollte man auf eine der wichtigsten - wenn nicht inzwischen sogar die wichtigste - Kernindustrie Deutschlands verzichten?

Zitat:

Original geschrieben von WHornung


greenTech ist eine der wenigen Branchen in Deutschland die immer mehr Mitarbeiter beschäftigt - hervorragende Exportanteile hat. Wieso sollte man auf eine der wichtigsten - wenn nicht inzwischen sogar die wichtigste - Kernindustrie Deutschlands verzichten?

Zwischen Weiterentwicklung in dem Bereich und nennen wir es mal "Ökofanatismus" ist noch ein gewaltiger Unterschied. 😉

Wir kennen kaum die Hintergründe für das Klima aber verteufeln Co2. Es ist nicht einmal 100% klar ob ein Co2-Anstieg Ursache oder Folge der Klimaerwärmung ist. Viele natürliche Quellen geben mit höherer Temperatur auch Unmengen Treibhausgase ab. Und wie hoch ist der restliche Einfluss der Menschheit auf das Klima? Wir haben z.B. auch gigantische Flächen Wald gerodet, andere Treibhausgase emittiert, die Ozonschicht ruiniert und andere massive Schädigungen an Flora und Fauna zu verantworten.

Rein wirtschaftlich: Wo steht die Green-Tech Branche wirklich? Also nach Abzug aller Subventionen? Wie viele Windräder oder Solarzellen wären denn ohne gebaut worden?

Und was ist an einer E-Klasse mit 6l-Mixverbrauch so schlimm? So viel mehr als Kleinwagen ist das heutzutage auch nicht mehr.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von crazychris1979



Zitat:

Wohl selbst auf die Akademiker neidisch!

Oh ja, ich beneide mich selbst so sehr.

Na dann verstehe ich dein Verhalten nicht mehr. Ist das Ergebnis vom akademischen Masochismus oder erfolgreiche Hirnamputation!

Zitat:

Original geschrieben von crazychris1979



Zitat:

Die Akademiker wissen, dass wir in einer kausale Welt leben. Jede Reaktion (Klimaproblem) hat auch eine Ursache ( .......?). Und hier haben wir das Problem, man weiß es nicht wo die Ursachen liegen.

Bevor man die Ursachen nicht zu 100% kennt, ist jede Reaktion eine mögliche Fehlreaktion und verschlimmert die Lage nur.

Äh, sorry, das ist BULLSHIT.

Ich kann nichts mehr hinzufügen. Blinde Kuh bei Naturwissenschften spielen, ist kein gutes Spiel. Eine Überzahl an Windräder erzeugt weitere Probleme z.B. auf die Ozeane durch Schall und Vibrationsverseuchung und beeinflusst sie möglicherweise negativ u.s.w. Selbst nachdenken, dann posten!

Zitat:

Auch wenn man das Gesamtsystem noch längst nicht vollständig verstanden hat sind die Einflüsse des CO2 in der Atmosphäre - zumindest im Groben - unstrittig.
Und wenn man sich den CO2 Gehalt der Atmospähre der letzten Jahrtausende vor Augen hält und dabei mal betrachtet, welche sprungshafte Entwicklung dieser seit der Zeit der Industrialisierung angenommen hat... wir stehen hier vor einem größeren Problem. Wer das noch nicht begriffen hat tut mir leid.

Bravo! Solche Naturtalent-Akademiker lerne ich erst durch dich kennen. Laut Mc Donald University-Fakultät "Crispi Chicken" ist CO2 auch giftig - bloß nicht einatmen! Strittig oder nicht ist der Ausdruck einer eigenen Meinung und die hole ich mir sicher nicht aus BILD, Spiegel oder Fokus.

Tut mir noch einmal leid, aber die letzten Jahrtausende habe ich den CO2 Gehalt nicht mitgeschrieben. Würde mich aber sehr interessieren, wie man in XV, XVI Jahrhundert den CO2 Gehalt ermittelt hat, zu dem die gaskinetische Grundlagen erst seit paar Jahrhunderte bekannt sind.

Letzte Bemerkung: nicht wir, sondern die Welt hat ein Problem und wir als Teil der Welt, sind auch ein Teil des Problems.

Als Akademiker, sollte man in der Lage sein, ein Problem zu erkennen und genau zu beschreiben ohne den bekannten BamS- Manier Unterton ins Gewisse zur Hilfe holen.

Zitat:

.... wir stehen hier vor einem größeren Problem

Tut mir leid aber nach der ersten Bemerkung mit dem Akademiker kann ich dich nicht ernst nehmen.

Gruß

TAC engine

Beschäftigte:

Wind: 90.000 / Erneuerbare Summe: 250.000

Quelle: http://www.wind-energie.de/de/statistiken/

Automobilindustrie: 756.000

Quelle: http://www.focus.de/.../...e-in-der-automobilindustrie_aid_329674.html

....usw. und so fort: http://www.bdi.eu/.../Beschaeftigte%20nach%20Branchen.pdf

Red nicht immer so einen Blödsinn daher.

Gruß SRAM

Beschäftigtenzahlen 2008:

greenTech: 1.158.000 da ist Wind sicher mit dabei als EINE Form von greenTech, die macht aber nicht mal 10% aus.
Maschinenbau: 1.077.000
Autoindustrie: 757.000

Ausblick 2020 nach Befragungen der Industrie
greenTech: 2.237.000
Maschinenbau: 1.018.000
Autoindustrie 713.000

Wenn Du meinst die gesamte greenTechnology besteht nur aus Windenergie... nun ja.... vielleicht hast Du es ja auch nur nicht geschafft der Richtung der Diskussion hier inhaltlich zu folgen, die ist vor meinem Beitrag auf allgemeine CO2 Problematik hin umgeschwenkt ist.

--------

Wir leben in einer (teil-) kausalen Welt - denn das gilt ja auch nur für die makroskopische Welt uneingeschränkt - nur das ist ja unerheblich für dieses Problem.

Bei der C02 Diskussion ist ja das primäre Problem wir leben in einer Welt, in der die Zeit nur in eine Richtung läuft.

Was wir bei der CO2 Problematik heute haben ist folgendes

1. Szenario radikale C02 Minderung + es gibt den CO2 Einfluss durch den Menschen => keine nennenswerten Folgen
2. Szenario radikale C02 Minderung + es gibt keinen CO2 Einfluss durch den Menschen => keine nennenswerten Folgen

ODER

3. Szenario keine CO2 Minderung + es gibt den CO2 Einfluss durch den Menschen => nennenswerte Folgen
4. Szenario keine CO2 Minderung + es gibt keinen CO2 Einfluss durch den Menschen => keine nennenswerten Folgen

Ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr vom 3. Szenario (ohne Zeitmaschine) nicht mehr auf ein Ergebnis kommt ohne schlechte Folgen ... bei aktuellem Stand der Wissenschaft ist die Frage soll man trotz (teilweiser) unbewiesener Fakten ob CO2 nun Auswirkungen hat oder nicht "die Erde" auf's Spiel setzen oder macht es Sinn eben auf Nummer sicher zu gehen, solange man das nicht weiss - denn akzeptabel ist eben nur das Ziel "keine nennenswerten Folgen" das man nur aus gewissen Szenarien erreichen kann

Sprich fahre ich angeschnallt und mit Haftpflicht oder fahre ich ohne Gurt und ohne Zulassung nur weil die - und hier sogar deutlich grössere - Wahrscheinlichkeit besteht, es passiert nichts? Hier ist auch nicht die Kausalität entscheidend - sondern dass man nach einem Unfall nicht mehr die Zeit "zurückdrehen" kann....

Der Dt Wirtschaft zumindest schadet es nicht bei der CO2 Minderungstechnik ganz vorne mit dabei zu sein - ganz im Gegenteil dort hat man schon längst erkannt, dass Ressourcen begrenzt sind und das bei wachsender Weltbevölkerung ein lukratives Geschäftsfeld wird, denn CO2 Einsparen ist nichts anderes als Ressourcen sparen (sei es Öl, Recycling, Bio-Mechanik, .....)

Es geht ja nicht darum dass man "herumexperimentiert" mit ungeahnten Auswirkungen, sondern darum ob man sich einschränkt das zusätzlich in das System Erde eingebrachte CO2 mindert .... wir wissen ja aus nahe liegenden empirischen Fakten die Erde hat ohne das zusätzlich vom Menschen eingebrachte CO2 Millionen Jahre ganz gut funktioniert.... Naja gut "wir" vielleicht wissen das nicht....vielleicht sind ja ein paar Kreationisten hier, dann schränke ich das mal ein auf die "die meisten" 😁 😁

========

Für Anhängerbetrieb ist sicher das T Modell eh mit schon das kleinste sinnvolle vermutlich, das kommt ja auch auf das Zuggewicht und die Fahrstrecke an - bei seltenem Hängerbetrieb (z.B. Sportboote mit Sommerliegeplatz) würde sich ja evtl rechnen sich für diesen Zweck ein Fahrzeug zu mieten.

Zitat:

Original geschrieben von frigenica


Laut Mc Donald University-Fakultät "Crispi Chicken" ist CO2 auch giftig - bloß nicht einatmen!

Der Spruch des Tages 😁😁😁

Gruß Meik

Interessant. Quelle ?

Im gegensatz zu dir gebe ich meine an (link kopieren und in Kommando zeile):

http://www.wind-energie.de/showpic.php?...|%20%3C%2Fa%3E&md5=20b1be9d9eae20654fa421a09dbd3c1d

von: http://www.wind-energie.de/de/themen/wirtschaftsfaktor/arbeitsplaetze/

Gruß SRAM

wie gesagt du redest vom ein winzigen Teilbereich der greenEnergy .... dass es im Windenergiebereich so viel sind das ist sicher dennkbar nur darum geht es nunmal nicht.

Ich habe ausdrücklich geschrieben im Bereich greenTech und nicht im Bereich Windenergie weil es in den vorangegangen Themen bereits um CO2 allgemein ging und nicht mehr nur um Windenergie allein.

Von daher ..... kannst Du sicher auch posten was 1 Kg Mehl bei ALDI heute kostet - das ist genauso passend 😁

"greenTech ist eine der wenigen Branchen in Deutschland die immer mehr Mitarbeiter beschäftigt - hervorragende Exportanteile hat. Wieso sollte man auf eine der wichtigsten - wenn nicht inzwischen sogar die wichtigste - Kernindustrie Deutschlands verzichten?"

greenTech < > Windenergie < > Stuhl < > Tisch < > Fahrrad 😁

www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/greentech2009.pdf

Zitat:

Original geschrieben von WHornung


Bereich greenTech

Was ist denn genau GreenTech? Hab mal etwas in deinem verlinkten Werbeblabla quergelesen. Gehören Autobauer auch schon dazu wenn sie ein sparsames Modell entwickeln (Branche Energieeinsparung), Produzenten sparsamer Elektrogeräte, Hersteller von Energiesparlampen, ... ?

Und letztlich bleibt bei wirtschaftlichem Erfolg immer noch die Frage offen nach der Finanzierung. Wirklich wirtschaftlich oder nur dank Subventionen oder Zwangspreisen für die Stromeinspeisung? Klar ist das eine riesiger Wirtschaftszweig, aber auch einer der massiv finanziell gefördert wird.

Gruß Meik

Hornung du bist ein Dummbabler.

Ich halte mich an Fakten, du hast offenbar "Visionen". Da fällt mir doch Helmut Schmidt ein.......😉

Gruß SRAM

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