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Umsteigen!

Themenstarteram 29. September 2020 um 15:54

Einen wunderschönen in die Runde geworfen...

Und zwar spiele ich jetzt schon eine ganze Weile von meine geliebten sc60 auf eine wunderschöne Harley zu wechseln.

Nun zu meiner Frage gibt es hier Leute die auch von einer Supersport bzw. einem Naked bike auf eine Harley gewechselt haben.

Mich würde mal interessieren ob ihr den Wechsel bereut habt zwecks fehlender PS, Schräglage oder sonstigem.

MfG

Beste Antwort im Thema

Drei männliche Motorrad-Manager waren auf der Toilette und standen an den Urinalen. Der erste Manager ist fertig und geht rüber zum Waschbecken, uns sich die Hände zu waschen. Anschließend trocknet er seine Hände sehr sorgfältig ab. Er benutzt ein Papierhandtuch nach dem anderen und achtet darauf, dass jeder kleinste Wasserfleck auf seiner Hand abgetrocknet ist. Er dreht sich zu den anderen zwei um und sagt:” Bei Yamaha lernen wir extrem gründlich zu sein!”

Der zweite Manager beendet sein Geschäft am Urinal und wäscht sich danach die Hände. Er benutzt ein einziges Papierhandtuch und geht sicher, dass er seine Hände abtrocknet, indem er jeden verfügbaren Fetzen von dem Papier benutzt. Er dreht sich um und sagt:” Wir bei BMW sind nicht nur extrem gründlich, sondern auch extrem effizient.”

Der dritte Manager ist fertig, geht geradeaus auf die Tür zu und sagt im Vorbeigehen lächelnd zu den anderen: “Wir Harleyfahrer pissen wir uns nicht auf die Hände …!”

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:cool:Ich empfehle dir:

"Zum Freunlichen (HD-Dealer) gehen - Interesse an einem Modell zeigen - Probe fahren und dann entscheiden.":D;)

Ich bin mit ca 40 Jahren auf harley umgestiegen, meine erste tc96 habe ich auf 112ps und 150nm selbst aufgetunt, bis 100kmh kommt keiner an dir vorbei, auch mit Der harley kann man kurven fahren ich vermisse nichts. Wenn du dich durch Foren liest ist es immer ein Thema,,, Motor optimieren,,,, mutmaßlich scheint es oft ein Zwiespalt zu sein harley zu fahren und Leistung dafür aufzugeben. Also wird getunt und gebaut bis der Arzt kommt. Die heutige Generation von harleys bieten ab Werk sicher gute Leistungsdaten die dem durschnitlichen motorrad Fahrer zufriedenstellen. Wer vergleichsweise fahrleistungen einer BMW mit fast 200ps erwartet sollte von harley abstandnehmen, sicher gibt es die screamin eagle harley die auch da nicht so ganz an diese Werte rankommen und zudem erheblich mehr kosten. Ich fahre harley aus optischen Gründen die Leistungsdaten sowie Fahreigenschaften sind mir nicht wichtig, meine jetzige tc88 hat wenig bodenfreiheit und Standart motor inclusive springergabel. Ich bereue es nicht die harley davidson macht einfach,, einfachen,, fahrspaß.

Ich bin vor der Road King einen R1150R Komplettumbau gefahren.

Mit Ende 20 hatte ich Hüftprobleme und musste umsteigen.

Den Umstieg habe ich nicht bereut, die Road King ist perfekt für mich.

Ich bin im vergangenen Herbst (mit 40) von einer 600er ZZR auf eine Heritage Softail umgestiegen und bereue es überhaupt nicht. Im Gegenteil - Softail fahren ist einfach gemütlich und nicht so aggressiv wie ein Sportler. Ich fahre seitdem viel mehr - auch einfach mal zum Entspannen.

Ich fuhr 2007 eine R 1200 GSA. Dann ging ich ins Ausland und brachte mir eine 2011 RKC als Andenken mit. Nettes Bike, aber der BMW in jeder, aber auch jeder (!), Hinsicht unterlegen. Macht mir nix aus. Man sollte nur wissen, worauf man sich einlässt.

Geh probefahren. Lange.

Zitat:

@pschein06 schrieb am 29. September 2020 um 18:45:31 Uhr:

Ich bin mit ca 40 Jahren auf harley umgestiegen, meine erste tc96 habe ich auf 112ps und 150nm selbst aufgetunt, bis 100kmh kommt keiner an dir vorbei, auch mit Der harley kann man kurven fahren ich vermisse nichts.

Verzeih, aber auch wenn es so sein sollte, dass bis 100 km/h keiner an dir vorbei kommt, dann ist das eher der Vernunft im öffentlichen Straßenverkehr und dem Tempolimit geschuldet. Nicht der Leistung oder gar der Schräglagenfreiheit deiner Kiste. Lös dich mal von deinen Illusionen ;)

Klar kann ein guter Fahrer auf einer Harley einem schlechten Fahrer auf "besserem" Gerät das Überholen schwer machen. Wenn der aber auch fahren kann, siehst du kein Land mehr.

Drei männliche Motorrad-Manager waren auf der Toilette und standen an den Urinalen. Der erste Manager ist fertig und geht rüber zum Waschbecken, uns sich die Hände zu waschen. Anschließend trocknet er seine Hände sehr sorgfältig ab. Er benutzt ein Papierhandtuch nach dem anderen und achtet darauf, dass jeder kleinste Wasserfleck auf seiner Hand abgetrocknet ist. Er dreht sich zu den anderen zwei um und sagt:” Bei Yamaha lernen wir extrem gründlich zu sein!”

Der zweite Manager beendet sein Geschäft am Urinal und wäscht sich danach die Hände. Er benutzt ein einziges Papierhandtuch und geht sicher, dass er seine Hände abtrocknet, indem er jeden verfügbaren Fetzen von dem Papier benutzt. Er dreht sich um und sagt:” Wir bei BMW sind nicht nur extrem gründlich, sondern auch extrem effizient.”

Der dritte Manager ist fertig, geht geradeaus auf die Tür zu und sagt im Vorbeigehen lächelnd zu den anderen: “Wir Harleyfahrer pissen wir uns nicht auf die Hände …!”

Man kann auch mit Harley zügig unterwegs sein.

https://youtu.be/BFzhc3i0PRY

Bin zwar nicht von einem SS, sondern einer reiseenduro auf meinen RK umgestiegen, habe das aber ebenfalls in 6 Jahren nie bereut.

Kann auch nur die Erfahrung teilen, das ich mit der harley wesentlich mehr fahre als mit meinen vorherigen Mopeds (obwohl ich, subjektiv, viel weniger "zeit" habe)

Es ist schon ein anderes fahren, bleibt aber mopedfahren ;)

Zitat:

@stebau51 schrieb am 29. September 2020 um 22:45:05 Uhr:

https://youtu.be/BFzhc3i0PRY

Ja, hatten wir hier schon öfter. Der Harley Mann riskiert Kopf und Kragen, während der Reiskocher ziemlich entspannt hinterher gondelt. Und sogar bremsen musste, um nicht vorbei zu schießen.

Bin vor zig Jahren von BMW Boxer auf in der Folge diverse Harley Big Twins gewechselt, deren hervorstechendstes Merkmal ist der unvergleichliche, hämmernde HD-Sound (sofern entspr. Investition in andere Tüten getätigt wurde, Serienklang kann man auch vollständig vergessen), die Fahreigenschaften einer HD sind eigtl. komplett unterirdisch (Bremsen, Fahrwerk, Gewicht, Schräglagenfreiheit, Geometrie, usw.), aber man passt sich halt an, wobei eine Harley tatsächlich auch zügig (nicht wirklich: schnell) bewegt werden kann, was allerdings zuvörderst am Fahrer liegt, nicht am Gerät.

Zwei Harleys habe ich noch, diese werden jedoch eher selten bewegt, bin seit paar Jahren wieder zurück auf Boxer GS und hab dazu noch erstmalig eine hammergoile Ducati Multistrada DVT erworben, mit der ich aktuell am liebsten und häufigsten unterwegs bin, tolle Mischung aus Sound und einem "richtigen" (schnellen und agilen) Motorrad.

Africa Twin hatte ich zwischendurch auch mal neu gekauft (Abverkauf der 1000er, wurden regelrecht verschleudert) und nach einem halben Jahr wieder verkauft, war mir zu steril und dröge für ein Kettenfahrzeug (mag keinen Sekundärantrieb über Kette, hab bei der Duc gleichwohl in den sauren Apfel gebissen, ausnahmsweise) .....

Neben dem HD-Sound muss man auch mal ne Lanze brechen für die Zuverlässigkeit von Harley (zumindest ab Evo-Motor), bin in den vielen Jahren nur ein einziges Mal unterwegs liegen geblieben (bzw. Dyna sprang nicht an), was aber letztlich wahrscheinlich eher an mir und meiner Bastelei lag, denn an HD. Keine weiteren Defekte in all den Jahren - und ich habe bis auf eine Ausnahme ausschließlich gebrauchte Harleys gekauft (freilich NIEMALS, never ever US- oder sonstige Importmöhren :cool: :p :D ).

Richtig schlecht ist allerdings die Produktqualität von Harley OEM Batterien, hatte noch keine, die es über die Dauer der gesetzlichen Gewährleistung hinaus geschafft hat. Seitdem nur noch Yuasa-Erstausrüsterware.

Zitat:

@Bikermaxx schrieb am 30. September 2020 um 08:26:30 Uhr:

 

Neben dem HD-Sound muss man auch mal ne Lanze brechen für die Zuverlässigkeit von Harley NIEMALS, never ever US- oder sonstige Importmöhren :cool:

.

Vielleicht hast du da etwas versäumt, und deine Abneigung gegen Import-Möhren

ist ungerechtfertigt.;)

Zitat:

@Bikermaxx schrieb am 30. September 2020 um 08:26:30 Uhr:

 

Richtig schlecht ist allerdings die Produktqualität von Harley OEM Batterien, hatte noch keine, die es über die Dauer der gesetzlichen Gewährleistung hinaus geschafft hat. Seitdem nur noch Yuasa-Erstausrüsterware.

Kann ich so nicht bestätigen.

Die Batterie meiner Nighttrain EZ 2009 war, als ich diese nach 8 Jahren abgab, immer noch die erste und startete immer zuverlässig.

Anfang der 90er hielten die OEM-Akkus in meiner Softail maximal 2 Jahre (auch dieser der im Auslieferungszustand eingebaut war).

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