Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


An die Räder wird zunächst mal Drehmoment übertragen, keine Kraft... wenn wir schon bei Physik sind...

Drehmoment = Kraft * Hebelarm -> Im Drehmoment steckt durchaus die Kraft drin, ist aber bei konstantem Drehmoment abh. vom jeweiligen Hebelarm/Durchmesser.

notting

Natürlich steckt da Kraft drin. Das ändert allerdings nichts daran, dass man bei Rotationsbewegungen vom Drehmoment spricht und nicht von der Kraft...

Zitat:

Original geschrieben von chris230379


Das wollte ich lesen 🙄

😁

😉

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Zitat:

Original geschrieben von chris230379


Das wollte ich lesen 🙄

😁

Edit: servus Mr., unter die Maschinenbauer gegangen in der Zwischenzeit? 😉😁

Wie kommst denn da drauf 😕

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


An die Räder wird zunächst mal Drehmoment übertragen, keine Kraft... wenn wir schon bei Physik sind...

Danke,herr oberleerer !😁😁😁

lehr

Zitat:

Original geschrieben von chris230379


lehr

ich weiss schon,wie leerer, achnee, lehrer geschrieben wird !😉😉😉

Hat zwar nicht direkt was mit dem Tempolimit zu tun, aber hier mal ein älterer Artikel über Autorennspiele 🙄:

"München/Köln - Das Auto ist getunt und startklar, die Straßen der Großstadt sind verwaist: Entsprechende Szenen sind täglich in Wohn- und Kinderzimmern zu beobachten, wenn Jugendliche an der Videokonsole oder dem PC ihre Rennspiele starten.

Doch solche Spiele sind jetzt in die Kritik geraten: Es gibt Befürchtungen, dass sich rücksichtsloses Fahren in den virtuellen Städten negativ auf das Verhalten im realen Straßenverkehr auswirken kann.

Hintergrund ist eine Pilot-Studie, die der Diplom-Psychologe Jörg Kubitzki vom Allianz Zentrum für Technik (AZT) in München vorgenommen hat. «Wir haben in Bayern 657 männliche Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren ausdrücklich zu dem Thema Auto-Rennspiele befragt», erläutert Kubitzki. Allerdings standen dabei eben nicht jene Spiele im Vordergrund, in denen auf ausgewiesenen Rennpisten um den Sieg gekämpft wird. «Von Bedeutung waren für uns vielmehr die so genannten Street Racing Games», sagt Kubitzki.

In diesem Spiele-Genre geht es um Rennen in virtuell nachgebildeten Städten: Gefahren wird dabei ohne Rücksicht auf Verkehrsregeln, das Anrempeln anderer Fahrzeuge dient ebenso wie halsbrecherische Stunts oder heftige Unfälle eher der Unterhaltung. Die Alterseinstufungen solcher Spiele sorgen dafür, dass sie oft schon an Kinder unter 12 Jahren verkauft werden dürfen.

Ein Ergebnis der Pilot-Studie ist laut Kubitzki, dass mehr als drei Viertel der Befragten Rennspiele mehr oder minder regelmäßig spielen. Davon wiederum spielen drei Viertel Street Racing Games. Während das allein noch nichts über das Verhalten im realen Straßenverkehr aussagt, könnten andere Ergebnisse Anlass zur Sorge sein: «25 Prozent der Jugendlichen gaben an, schon vor ihrem 18. Geburtstag mit dem Auto Erfahrungen im Straßenverkehr gemacht zu haben, und 4,6 Prozent, auch schon illegale Rennen gefahren zu sein.»

Laut Kubitzki lassen diese Zahlen der ersten Pilot-Studie noch keine wirklichen Rückschlüsse über mögliche Zusammenhänge zu - sie seien aber ein Anlass, das Thema weiter zu verfolgen. «Grundsätzlich belohnt die Philosophie dieser Spiele das Brechen von Regeln sowie ein zu Gewalt neigendes Verhalten. Sie sind kein Kinderspielzeug und sollten nicht an Jugendliche unter 16 Jahren verkauft werden.»

Andere Verkehrsexperten sehen das Problem nicht nur in den Spielen an sich - sondern auch bei den Eltern. «Die selben Eltern, die ihre vom Straßenverkehr gefährdeten Kinder in die geschützte Wohnung holen, lassen es zu, dass sich ihre Sprösslinge am Computer aggressive Verkehrsspiele reinziehen», kritisiert Rainer Hillgärtner, Sprecher des Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart.

Es gibt allerdings auch andere Stimmen. Und die sagen, dass Kindern durchaus zuzutrauen ist, die Bildschirmwelt nicht mit der realen Umgebung zu verwechseln. «Schon ein Heranwachsender kann unterscheiden, in welcher Welt er sich gerade bewegt», sagt Professor Jürgen Fritz, Leiter des Forschungsschwerpunktes «Wirkung virtueller Welten» an der Fachhochschule Köln. Zwar geht Fritz davon aus, dass Spiele Auswirkungen auf die Menschen haben - nur hängen diese mit der Persönlichkeit zusammen. Wenn jemand ohnehin schon leichtsinnig ist, außerdem gerne Auto fährt und dann noch Rennspiele spielt, könnte diese Kombination riskant sein. «Aber eine generelle Aussage, dass solche Spiele problematisch sind, würde ich nicht treffen wollen.»"

Es ist echt unglaublich, über was für einen Schwachsinn hier in Deutschland diskutiert wird 🙄🙄🙄!
Verbote von "Killerspielen", Kopfhörerverbot für Fußgänger, Verbote zum Eindämmen hoher Geschwindigkeiten auf Autobahnen,....!

Die Geschichte hat doch nun wirklich oft genug gezeigt, dass starre Regeln und willkürliche Verbote nicht wirkam sind.

Ich hab keine Lust in einem Staat zu leben, wo man mit über 150km/h auf gutausgebauten freien Autobahnen als Raser und unverantwortlicher Fahrer beschimpft wird und nebenbei noch seinen Führerchein abgeben muss.

Ja, Gechwindigkeitskontrollen müssen sein, da bin ich auch für eine Nulltoleranz-Strategie an den entsprechenden Unfallschwerpunkten.

Aber mein Gott, brauchen wir ein Limit für alle Autobahnen rund um die Uhr?
Oder auf Landstraßen: Wäre es nicht besser, man würde statt ständig wechselnden Limits erst mal grundätzlich keine Schilder aufstellen? Und vor den entsprechend gefährlichen Abschnitten große refkektierende Temposchilder zur Erhöhung der Aufmerksamkeit?

Dasselbe auch auf Autobahnen. Wäre doch sehr viel besser als generell 130.

Weil, wo bleibt da die Aufmerksamkeit?

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Die Geschichte hat doch nun wirklich oft genug gezeigt, dass starre Regeln und willkürliche Verbote nicht wirkam sind.

Fallen dir da vielleicht ein oder zwei konkrete Beispiele ein? Nur mal interessehalber, damit man sich ungefähr vorstellen kann, was damit gemeint sein soll...

Die Alkoholprohibition in den USA zum Beispiel.

Hmm... sollten wir demnach Alkohol, Zigaretten und Drogen jeglicher Couleur für Jeden ab einem Alter von 6 Jahren erlauben?

Das wäre dann doch die logische Konsequenz 😉

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Hmm... sollten wir demnach Alkohol, Zigaretten und Drogen jeglicher Couleur für Jeden ab einem Alter von 6 Jahren erlauben?

Das wäre dann doch die logische Konsequenz 😉

Personen aus Deiner politischen Ecke möchten doch gerade Drogen gerne legalisieren.

Kiffen als Symbol des Protestes gegen das verhaßte Establishment. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Personen aus Deiner politischen Ecke möchten doch gerade Drogen gerne legalisieren.

Wundert mich nicht, dass aus deiner Feder wieder nur stereotypischer Müll kommt...

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