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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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127892 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Wenn Du allein hier diverse Beiträge durchliest, wirst Du feststellen, dass genau DAS nicht der Fall ist ;)

Es gibt hier außer mir glaub ich kaum einen bekennenden Christen, dafür aber viele Agnostiker.

Gerade einige von DENEN wettern gegen das Christsein ja nunmal am meisten - UND gegen die Moscheen. Da seh ich von Toleranz überhaupt nichts. ;)

Das gilt aber auch hier natürlich nicht für alle.

Muss man denn öffentlich bekennen um Christ zu sein?

man WIRD, wenn man ein Christ ist ;)

Auf zur letzten Etappe!

Jetzt kann ich mir von oben das Treiben auf Deutschlands Autobahnen ansehen, um mich wieder an die limitfreie Fahrt zu gewöhnen.

Sorry, was sage ich. Gerade hatte man mich noch auf knapp 1000 km/h beschleunigt. Ja dann!

Gruß aus Amsterdam

Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Da seh ich von Toleranz überhaupt nichts

Na, von Toleranz sehe ich aber auch weder beim Christentum noch beim Islam viel.Beide haben lt.Bibel oder Koran die Wahrheit für sich gepachtet.Was mir aber egal ist, solange mich niemand dazu zwingen will diesen " Glauben " anzunehmen,gleiches gilt für die aTL Sektierer.

der "liebe" Gott egal welcher Religion ist meistens ganz ok,. aber das Bodenpersonal ist meistens zum K.......

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Doch, weil es eigentlich heißt: langsamer ODER schneller, jeder wie er kann und mag.

Entscheidend ist nicht, WER wie schnell ankommt, sondern DASS jeder SO ankommt, wie es ihm entspricht. Ist nicht DAS der Kernpunkt der fehlenden Limitierung? Wir wollen doch die Langsamfahrer eben NICHT zum Schnellfahren erziehen.

Eben. Und darum will ich auch nicht, den Muslimen ihre Moscheen verbieten oder den Christen ihre Kirchen, genau so wenig wie ich den Langsamen ihre niedrige Geschwindigkeit verbieten will. Aber DU sprachst ja grade davon, dass das nicht in DEINEN Kulturkreis passe.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

 

Muss man denn öffentlich bekennen um Christ zu sein?

man WIRD, wenn man ein Christ ist ;)

Sehe ich nicht so. Religion ist Privatsache. Wer das privat für sich leben will, der kann das auch tun und muss das nicht in die Welt hinaus posaunen. Wenn selbiges hingegen doch zum Christentum per definitionem dazu gehört, wäre das wieder ein Punkt mehr, den ich am Christentum nicht mag.

Das stimmt allerdings, ich glaube nur an den Gott der Freien fahrt :D

Ich glaube auch nicht ans schicksal, wir haben immernoch alles selber in der hand, auch wenn uns bei 200km/h der reifen plazt haben wir noch immer alles in der hand, ich denke das keine situation zwangsläufig zum unfall führt, wenn man nach einem unfall in der zeit zurück reisen könnte, und nur eine minimale änderung vornimmt währe ein jeder unfall vermeidbar bzw. sein verlauf beinflussbar, denke ich.

Als beispiel:

Es gibt ja die leute die die hände von lenkrad nehmen wenn sie ins schleudern geraten und nur noch hoffen, ich meine wenn man da souverän genug ist und klar denkt kann man das lenkrad packen und das auto abfangen, hab ich selber schon erlebt, und das kann ich auch dank meiner "grenzensuche" die ich nach dem erhalten des FS betrieben habe, und kann jezt dafür behaupten mein Fahrzeug wie meine westentasche zu kennen, und das ist auch gut so.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

 

Sehe ich nicht so. Religion ist Privatsache. Wer das privat für sich leben will, der kann das auch tun und muss das nicht in die Welt hinaus posaunen. Wenn selbiges hingegen doch zum Christentum per definitionem dazu gehört, wäre das wieder ein Punkt mehr, den ich am Christentum nicht mag.

Das hat mit Rausposaunen auch nichts zu tun. Es ist doch nur einfach so, dass man seinen Standpunkt hat und den in einer Diskussion auch vertreten wird. Erst recht in einer solchen Diskussion, wo es originär um Bekenntnisfragen geht. Alles andere wäre ja Opportunismus. ;)

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Das hat mit Rausposaunen auch nichts zu tun. Es ist doch nur einfach so, dass man seinen Standpunkt hat und den in einer Diskussion auch vertreten wird. Erst recht in einer solchen Diskussion, wo es originär um Bekenntnisfragen geht. Alles andere wäre ja Opportunismus. ;)

Man muss ja aber in so ner Diskussion nicht zwangsläufig seinen eigenen Standpunkt und seine eigene Religion vertreten. Schau dir das Hoppelhäschen an.

Also ich behaupte, ein Christ der sich nicht öffentlich dazu bekennt, kann ein genau so guter Christ sein, einfach weil es eine Privatsache ist, so wie das Hoppelhäschen auf der Straße ein genau so guter Raser sein kann wie jeder andere Raser auch.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Das hat mit Rausposaunen auch nichts zu tun. Es ist doch nur einfach so, dass man seinen Standpunkt hat und den in einer Diskussion auch vertreten wird. Erst recht in einer solchen Diskussion, wo es originär um Bekenntnisfragen geht. Alles andere wäre ja Opportunismus. ;)

Man muss ja aber in so ner Diskussion nicht zwangsläufig seinen eigenen Standpunkt und seine eigene Religion vertreten. Schau dir das Hoppelhäschen an.

Also ich behaupte, ein Christ der sich nicht öffentlich dazu bekennt, kann ein genau so guter Christ sein, einfach weil es eine Privatsache ist, so wie das Hoppelhäschen auf der Straße ein genau so guter Raser sein kann wie jeder andere Raser auch.

Unser Hoppelhase diskutiert hier auch nur zum Spaß und um andere zu foppen und ihnen den Spiegel vorzuhalten.

Alternativ spielt er auch gerne mal den advocatus diavoli. Das mach ich beides manchmal sicherlich auch und gehe auch nicht jede Diskussion immer NUR ernsthaft an. Aber warum sollte man in einer ernsthaften Diskussion seinen Standpunkt nicht vertreten? Dafür sind Diskussionen doch da...

seinen eigenen Standpunkt sollte man immer vertreten, solange man nicht versucht andere zu seiner eigenen subjektiven Meinung zu bekehren, das gilt für mich für alle Lebensbereiche,

Religion ist nun mal ein sehr zweischneidiges Schwert, da ja jede behauptet die allein gültige Glaubensrichtung zu vertreten. und es sind ja gerade die christlichen und moslemischen Richtungen die allen anderen ihren Glauben negieren

Zitat:

Original geschrieben von thoelz

 

Fakten sind manchmal besser als gutmenschliche Stimmungsmache. :rolleyes:

Sie beziehen IHRE Fakten ausschließlich über wikipedia? Dann wundert mich nichts mehr ..

Zitat:

Original geschrieben von racerf18

... und es sind ja gerade die christlichen und moslemischen Richtungen die allen anderen ihren Glauben negieren

Ich denke, dieser Richtigkeitsanspruch ist jeder Religion immanent. Wär doch auch total kontraproduktiv, wenn man grundsätzlich der Ansicht wäre, man hätte unrecht.

Ihr kennt doch den kaukasischen Kreidekreis? ;)

Umgekehrt gehört zu der Überzeugung, dass man den RICHTIGEN Ring am Finger hat aber auch das Wissen um die Tatsache, dass auch die Möglichkeit besteht, dass es nicht so ist.

Daher muss und sollte man zu SEINER Überzeugung stehen, den anderen aber auch nicht verbiegen wollen. Was nicht heißt, dass die eigene Überzeugung nicht auch eine gewisse Strahlkraft entwickeln darf.

 

Gilt m. E. auch für die Kulturen. Ich will ja auch keinem Türken mit Gewalt seine Kultur verbieten, ich zeige ja immer wieder nur auf, dass die FEHLENDE Strahlkraft unseres EIGENEN Kulturverständnisses auch ein Grund ist, warum sich keiner assimilieren möchte. ;)

Und DASS es für die Staatsraison nun mal von Vorteil ist, wenn es hier einen Assimilationsprozess gibt, darüber diskutieren wir ja gerade. Meiner Ansicht nach ja, aber es gibt ja auch durchaus die Gegenmeinung.

Und Du kannst mir glauben ;), dass der Glaube und die Religionsausübung AN SICH dabei sowohl für mich als auch für viele andere gar kein Problem darstellt. Problematischer sind an dieser Stelle ganz andere Dinge, die eben nicht so kompatibel zu den hier üblichen Gepflogenheiten sind und bei vielen auf Unverständnis stoßen. In der Tat sind viele davon glaubenstechnisch völlig irrelevant, nur wird der Glaube da gerne vorgeschoben, um sch dem eigentlich notwendigen Assimilationsprozess grundgesetzlich verbrieft entziehen zu können. ;)

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Ich denke, dieser Richtigkeitsanspruch ist jeder Religion immanent. Ihr kennt doch den kaukasischen Kreidekreis? ;)

Wär doch totl kontraproduktiv, wenn man grundsätzlich der Ansicht wäre, man hätte unrecht ;)

Umgekehrt gehört zu der Überzeugung, dass man den RICHTIGEN Ring am Finger hat aber auch das Wissen um die Tatsache, dass auch die Möglichkeit besteht, dass es nicht so ist.

Daher muss und soll man zu SEINER Überzeugung stehen, den anderen aber auch nicht verbiegen wollen. Was nicht heißt, dass die eigene Überzeugung nicht auch eine gewisse Strahlkraft entwickeln darf.

Die Frage ist doch, in wieweit man sich bei der Strahlkraft auf Vorbild oder Zwang verläßt. Nehme mal bitte die fränkische Invasion in Sachsen im 8. Jhd., oder die muslemisch-ottomanische Invasion des Byzantinischen Reiches und vergleiche sie mit der durchaus weniger blutigen (aber nicht weniger endgültigen) Eroberung Brittaniens durch die Angeln, Jüten und Sachsen. In den ersteren Fällen ging die Eroberung mit Zwangsmissionierung (sachsische Männer und Frauen hatten die Wahl das Kreuz zu nehmen oder das Schwert [in den Hals] zu bekommen; Byzanz ging nicht nur unter, es wurde im östlichen Teil komplett muslemisiert), im zweiteren Fall war es den Eroberern ziemlich gleichgültig, welcher Religion ihre neuen Lehnsleute angehörten, ja zum Teil konvertierten die Eroberer sogar schnell zum dort verbreiteten Christentum. Allerdings glaube ich auch, dass die Zwangsmissionierung in Sachsen viel eher als Instrument der neuen Herrschaft zu sehen ist, als dass man von christlichen Normalzustand reden dürfte. Es haben sich auch sehr viele Mönche (meist Iren), die bereits in Sachsen missionierten, dagegen stark gemacht.

Zitat:

Gilt m. E. auch für die Kulturen. Ich will ja auch keinem Türken mit Gewalt seine Kultur verbieten, ich zeige ja immer wieder nur auf, dass die FEHLENDE Strahlkraft unseres EIGENEN Kulturverständnisses auch ein Grund ist, warum sich keiner assimilieren möchte. ;)

Und DASS es für die Staatsraison nun mal von Vorteil ist, wenn es hier einen Assimilationsprozess gibt, darüber diskutieren wir ja gerade. Meiner Ansicht nach ja, aber es gibt ja auch durchaus die Gegenmeinung.

Ich sag' es mal so: mir ist wichtig, dass Einwanderer unsere europäischen Werte wie Chancengerechtigkeit, Freiheit (Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit etc), eigenverantwortliche Entscheidungsfreiheit, gleiche Rechte, Schutz von Minderheiten, Kindern, Tieren, etc. nicht nur respektieren, sondern sie zu ihren Werten machen, sowie unsere Sprache sprechen. Ob sie nun knoblauchreich oder nordisch wenig-gewürzt essen, ob sie lange Zöpfe oder Spitzbärte tragen wollen, ist mir reichlich egal.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Aber warum sollte man in einer ernsthaften Diskussion seinen Standpunkt nicht vertreten?

Das hab ich doch nie gesagt. Aber warum sollte man dies tun MÜSSEN? Bzw. warum sollte jemand, der nicht seinen eigenen Standpunkt vertritt, ein weniger wertiger Diskussionsteilnehmer sein? Wirf mal nen Blick in den Biker-Treff, da setze ich mich ständig für die Supersportler ein, obwohl ich in meinem Leben nie für längere Zeit ein Supersportmotorrad gefahren bin.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Ich denke, dieser Richtigkeitsanspruch ist jeder Religion immanent. Wär doch auch total kontraproduktiv, wenn man grundsätzlich der Ansicht wäre, man hätte unrecht.

Nicht nur den Religionen. Wie ihr alle wisst, habe ich ebenfalls Recht. Nur die Religionen tendieren dazu, jene die im Unrecht sind zu verbrennen oder dergleichen, während ich nur... well... ich mache nix mit denen die im Unrecht sind, außer ihnen zu widersprechen.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Umgekehrt gehört zu der Überzeugung, dass man den RICHTIGEN Ring am Finger hat aber auch das Wissen um die Tatsache, dass auch die Möglichkeit besteht, dass es nicht so ist.

Mir gefällt sprachlich die Lessing-Variante am besten.

 

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Und Du kannst mir glauben ;), dass der Glaube und die Religionsausübung AN SICH dabei sowohl für mich als auch für viele andere gar kein Problem darstellt. Problematischer sind an dieser Stelle ganz andere Dinge, die eben nicht so kompatibel zu den hier üblichen Gepflogenheiten sind und bei vielen auf Unverständnis stoßen. In der Tat sind viele davon glaubenstechnisch völlig irrelevant, nur wird der Glaube da gerne vorgeschoben, um sch dem eigentlich notwendigen Assimilationsprozess grundgesetzlich verbrieft entziehen zu können. ;)

Also wenn ich alles ablehnen würde, was bei mir auf Unverständnis stößt... oh je...

Statt immer wieder darauf zu pochen, dass etwas für wessen auch immer Kulturkreis so unverständlich ist, sollte man doch lieber mal den Kulturkreis dazu erziehen, andersartigkeit zu akzeptieren.

Zitat:

Original geschrieben von adder33

...Allerdings glaube ich auch, dass die Zwangsmissionierung in Sachsen viel eher als Instrument der neuen Herrschaft zu sehen ist, als dass man von christlichen Normalzustand reden dürfte. Es haben sich auch sehr viele Mönche (meist Iren), die bereits in Sachsen missionierten, dagegen stark gemacht.

Das ist der Punkt. Da ging es Charlemagne wohl eher um die Anerkennung seiner päpstlichen Legitimation als deutscher Kaiser ;)

Und man muss eben sehen, dass Religion gerade im Mittelalter einen GANZ anderen Stellenwert hatte. Schließlich stützte sich die gesamte Regierungslegitimation auf den ererbten gottgegebenen Anspruch der rechtmäßigen Herrschaft, nicht auf die Milliardeneinlagen bei den großen Weltbanken wie heute ;)

Das kann man daher m. E. nicht 1:1 ins heute übertragen.

Zitat:

Original geschrieben von adder33

Zitat:

Gilt m. E. auch für die Kulturen. Ich will ja auch keinem Türken mit Gewalt seine Kultur verbieten, ich zeige ja immer wieder nur auf, dass die FEHLENDE Strahlkraft unseres EIGENEN Kulturverständnisses auch ein Grund ist, warum sich keiner assimilieren möchte. ;)

Und DASS es für die Staatsraison nun mal von Vorteil ist, wenn es hier einen Assimilationsprozess gibt, darüber diskutieren wir ja gerade. Meiner Ansicht nach ja, aber es gibt ja auch durchaus die Gegenmeinung.

Ich sag' es mal so: mir ist wichtig, dass Einwanderer unsere europäischen Werte wie Chancengerechtigkeit, Freiheit (Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit etc), eigenverantwortliche Entscheidungsfreiheit, gleiche Rechte, Schutz von Minderheiten, Kindern, Tieren, etc. nicht nur respektieren, sondern sie zu ihren Werten machen, sowie unsere Sprache sprechen. Ob sie nun knoblauchreich oder nordisch wenig-gewürzt essen, ob sie lange Zöpfe oder Spitzbärte tragen wollen, ist mir reichlich egal.

Da sind wir völlig d´accord.

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