Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Grade dieser Satz hat ja nun gar nix mit Gleichberechtigung zu tun. Das ist ein typischer Limitianer-Satz wie "Schneller ist Langsamer" und ziel darauf ab, den Stärkeren/Besseren/Schnelleren/Ersten/wasebengradepasst ihre Gleichberechtigung abzuerkennen und die Schlechteren zu bevorteilen.Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Quod? In der Tat ist es ein Kernpunkt der christlichen Lehre. Jesus lehrt, dass Besitz, Rang, Herkunft, Geschlecht ja selbst gefälliges oder sündiges Handeln keinen Menschen über den anderen stellen darf. So Sätze wie: "die letzen werden die ersten sein" usw. sollten doch geläufig sein?
Ich glaube, da verrennst Du Dich gerade. Ein typischer Limitianersatz ist: Langsamer ist BESSER!
Ein typischer chritlicher Satz ist: die Geschwindigkeit ist egal, solange sie dem Nächsten ebenso dient, wie Deinem eigenen Fortkommen 😉 Und DAZU stehe ich auch.
Zitat:
Man braucht einfach nur mal bei Google Frau und Christentum eingeben und kann sich mal anschauen, was im Mittelalter so von der Frau gehalten wurde oder auch ob heute Frauen in der Kirche hohe Ämter bestreiten dürfen und so weiter und so fort. Oder man denke an Homosexualität, die ja auch bloß dann kirchenfähig ist, wenn sie mit katholischen Chorknaben ausgeübt wird.
Ne du, Gleichberechtigung kann sich das Christentum wirklich nicht auf die Liste seiner Errungenschaften schreiben.
Wie oft soll ich´s denn noch sagen: lies die BIBEL, nicht historische Romane übers Mittelalter 😉
Was hat die Verteilung der Kirchenämter mit Gottes Wort und Lehre in der Bibel zu tun?
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Es ist nichts anderes, es passt einfach nur nicht in UNSEREN Kulturkreis hier.
Siehste, das ist es, was mich an euch Christen (und natürlich auch den Islamisten) bisweilen stört. EUER Kulturkreis. Da sollen Moscheen verboten werden, Lehrer dürfen im Unterricht nicht ihren Schleier tragen etc. etc. Und wieso? Weil es EUCH nicht gefällt, weil es anders ist als EUER Kulturkreis.
Ich hab kein Problem mit Christen und ich finde dich sympathisch, aber sowas ekelt mich an.
Dass ich ne halbe Stunde lang mit freiem Oberkörper vor'm Vatikan warten muss, weil ich meiner Mutter mein T-Shirt geliehen hab damit sie rein darf, ok, Hausrecht, muss ich akzeptieren. Aber dergleichen für den Alltag völlig unabhängig von iwelchen heiligen Städten vorschreiben zu wollen, ne, das geht mit Abstand zu weit.
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Die körperliche Unversertheit nehm ich hier mal bewusst aus. Steinigungen und eheliche Vergewaltigungen verurteile ich auch in anderen Ländern. Aber auch wenn Du das vermutlich gleich wieder bestreiten wirst, sollte es doch einen kleinen Unterschied zwischen einer Steinigung und dem Umstand geben, regelmäßig zum Konfirmationsunterricht zu gehen 😉
Das bestreite ich natürlich nicht. Aber dass es noch schlimmere Verstöße gegen die Menschenrechte gibt, als jemanden zu einer Indoktrinierungsmaßnahme zu zwingen, macht selbige ja nicht weniger schlimm geschweige denn ungeschehen.
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Daher sollten wir beide eher auf einer theoretischen Ebene bleiben und nicht über Einzelschicksale sprechen. Ich kenne nämlich auch genügend Leute, die gerne zum Kommunionsunterricht gegangen sind. Eine Auseinandersetzung mit dem Glauben über das hier und das jenseits anzustoßen, finde ich generell wichtig für die Entwicklung des Kindes. Wie die Geschichte ausgeht, hat man als Eltern eh nicht in der Hand, aber man kann Fingerzeige geben.
Wenn da jemand gern hin geht ist es ja auch vollkommen in Ordnung. Nur weil ich es blöd finde, will ich es ja Leuten die es gut finden nicht vorenthalten. Und natürlich kenne ich auch vernünftige, sehr nette religiöse Menschen. Aber das liegt mit Sicherheit nicht an der Religion, sondern am jeweiligen Menschen.
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Ich finde nicht, dass es mich von Leuten entfemdet, wenn sie eine andere Kultur haben. In meiner Schulzeit war ich sogar mit nem Mormonen befreundet, ohne dass seine Religion (oder viel mehr die seiner Eltern) eine relevante Rolle gespielt hätte, obwohl es da so diverse Genussmittelverbote gibt. Himmel, ich unterhalte mich hier sogar recht angeregt mit Dosentreibern! Wenn das kein Beweis dafür ist, dass kulturelle Differenzen keine Rolle spielen, dann weiß ich auch nicht weiter...Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Per se nicht, aber sie entfremden die Menschen eben voneinander und es wird schwieriger Gemeinsamkeiten zu finden.
ISt doch immer das gleiche Prinzip: warum ist es wohl im Raucherzimmer immer am "gemütlichsten"? Warum hat man beim public viewing oder im Stradion in seiner Kurve auf einmal nur noch "Freunde" und unterhält sich mit Leuten, die einem nach den 90min sonstwo vorbeigehen? Warum versteht man sich hier mit den aTL-Gegnern, mit den aTL-Befürwortern nur sehr selektiv, obwohl das im real life vielleicht ganz anders aussähe? 😉
Weil man Gemeinsamkeiten entdeckt. Die machen den anderen sympathischer.
Auf einer gewissen intellektuellen Ebene findet man sicherlich trotzdem solche gemeinsamen Andockpunkte, aber es wird eben generell schwerer und bei einfach gestrickten Menschen bleibt dann aber leider oft genug nur noch "Schweinefresser" und "Assitürke" übrig...Soll ich wirklich so eine Ausnahme sein, dass mir beim zwischenmenschlichen Kontakt wichtiger ist, ob sie vernünftig sind, als dass sie meine Meinung vertreten? ...
Ich sage ja nicht, dass es unmöglich ist, es wird nur schwieriger. Ich mag Dich ja auch, OBWOHL wir beim Thema Christentum kaum weiter auseinander sein könnten 😉
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Es ist nicht das Vermitteln dessen was man für richtig hält, sondern die organisierte Zwangsindoktrination.
Oder anders gesagt: Wenn die Eltern ihren Kindern vermitteln, dass sie für richtig halten, dass Frauen einen Schleier tragen müssen, Männer Bärte und Hochzeiten von den Eltern arrangiert werden sollten, weil die Kinder ja eh nicht beurteilen können, wer der beste Lebenspartner für sie ist und so weiter und so fort, in wie fern ist das anders, als wenn Eltern ihren Kindern vermitteln, dass sie für richtig halten, dass man nicht fluchen soll, sonntags nicht arbeiten und nicht fremdgehen soll?
Klar, das Vermitteln, daß Frauen schleier tragen sollen, ist (grob) analog zum Konfirmandenunterricht.
Nur, daß sie damit bei der Mehrheitsgesellschaft auf Schulterzucken bis Ablehnung stoßen.
Das ist keine Bewertung im Sinne gut/schlecht sondern von paßt/paßt nicht zusammen, womit wir wieder bei der kulturellen Kluft wären.
Du kannst gerne samt Frau/Freundin nach Afghanistan o.ä. zum FKK-Baden gehen. Viel Spaß! 😁
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Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
...
Man braucht einfach nur mal bei Google Frau und Christentum eingeben und kann sich mal anschauen, was im Mittelalter so von der Frau gehalten wurde oder auch ob heute Frauen in der Kirche hohe Ämter bestreiten dürfen und so weiter und so fort. Oder man denke an Homosexualität, die ja auch bloß dann kirchenfähig ist, wenn sie mit katholischen Chorknaben ausgeübt wird.Ne du, Gleichberechtigung kann sich das Christentum wirklich nicht auf die Liste seiner Errungenschaften schreiben.
Klar, das Christentum hat sich
früherauch nicht immer mit Ruhm bekleckert.
Eines der Gründe übrigens, weshalb ich evangelisch (reformiert) bin.
Wir diskutieren aber gerade über die Probleme der Gegenwart. 😉
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Ich glaube, da verrennst Du Dich gerade. Ein typischer Limitianersatz ist: Langsamer ist BESSER!
Ein typischer chritlicher Satz ist: die Geschwindigkeit ist egal, solange sie dem Nächsten ebenso dient, wie Deinem eigenen Fortkommen 😉 Und DAZU stehe ich auch.
Nö. Es wurde hier schon oft Seitens der Limitianer gesagt: "Langsamer ist schneller." Und genau so oft widersprochen und noch öfter widerlegt, aber es wurde gesagt.
Und du hast als typischen christlichen Satz genannt: "Die Letzten werden die Ersten sein."
Die Gemeinsamkeit ist unverkennbar.
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Wie oft soll ich´s denn noch sagen: lies die BIBEL, nicht historische Romane übers Mittelalter 😉
Was hat die Verteilung der Kirchenämter mit Gottes Wort und Lehre in der Bibel zu tun?
Aber da dann bitte nur das Neue Testament und überhaupt nur die ausgewählten Stellen die einem in der Moderne gerade noch so genehm sind, hm?
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Wir diskutieren aber gerade über die Probleme der Gegenwart. 😉
Deswegen kann sich das Christentum der Gegenwart die Errungenschaften der Aufklärung aber trotzdem nicht anrechnen.
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Siehste, das ist es, was mich an euch Christen (und natürlich auch den Islamisten) bisweilen stört. EUER Kulturkreis. Da sollen Moscheen verboten werden, Lehrer dürfen im Unterricht nicht ihren Schleier tragen etc. etc. Und wieso? Weil es EUCH nicht gefällt, weil es anders ist als EUER Kulturkreis.Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Es ist nichts anderes, es passt einfach nur nicht in UNSEREN Kulturkreis hier.
Ich hab kein Problem mit Christen und ich finde dich sympathisch, aber sowas ekelt mich an.Dass ich ne halbe Stunde lang mit freiem Oberkörper vor'm Vatikan warten muss, weil ich meiner Mutter mein T-Shirt geliehen hab damit sie rein darf, ok, Hausrecht, muss ich akzeptieren. Aber dergleichen für den Alltag völlig unabhängig von iwelchen heiligen Städten vorschreiben zu wollen, ne, das geht mit Abstand zu weit.
Das ist keine Frage des Christen an sich sondern eine Frage des mittel- oder überhaupt europäischen Kulturkreises, der natürlich hier christlich geprägt ist.
Was da passiert, ist die natürliche Ressentimence vor kultureller Überformung. Dass das, was DU Deinen Kindern vermittelst, durch Fremdeinflüsse konterkarriert wird dahingehend, dass Deine Kinder irgendwann in einer Welt aufwachsen (müssen), die nicht mehr eurem Weltbild entspricht.
Diese Kultur ist nun mal ein Teil, der jedem eigen ist.
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Das ist keine Frage des Christen an sich sondern eine Frage des mittel- oder überhaupt europäischen Kulturkreises, der natürlich hier christlich geprägt ist.
Was da passiert, ist die natürliche Ressentimence vor kultureller Überformung. Dass das, was DU Deinen Kindern vermittelst, durch Fremdeinflüsse konterkarriert wird dahingehend, dass Deine Kinder irgendwann in einer Welt aufwachsen (müssen), die nicht mehr eurem Weltbild entspricht.
Diese Kultur ist nun mal ein Teil, der jedem eigen ist.
Das IST doch so oder so der Fall. Egal ob ne Kirchenglocke bimmelt oder einer vom Minarett runter brüllt.
Ein Atheist (Agnost?) kann Turban, Schleier und Moschee genau so tolerieren wie Kreuz, Rosenkranz und Kirche. Es ist nur der Religionsanhänger, der ein Problem damit hat, wenn SEIN Kulturkreis "kontaminiert" wird von einer anderen Religion.
Oder vielleicht sollte ich sagen: Ein freiheitlich denkender Mitteleuropäer, der im 3. Jahrtausend angekommen ist, der hat mit den Einflüssen fremder Kulturen kein Problem. Aber bei religiösen Menschen hat man häufig den Eindruck, sie haben's noch nicht mal bis ins 21. Jahrhundert geschafft, geschweige denn das 3. Jahrtausend.
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Nö. Es wurde hier schon oft Seitens der Limitianer gesagt: "Langsamer ist schneller." Und genau so oft widersprochen und noch öfter widerlegt, aber es wurde gesagt.Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Ich glaube, da verrennst Du Dich gerade. Ein typischer Limitianersatz ist: Langsamer ist BESSER!
Ein typischer chritlicher Satz ist: die Geschwindigkeit ist egal, solange sie dem Nächsten ebenso dient, wie Deinem eigenen Fortkommen 😉 Und DAZU stehe ich auch.
Und du hast als typischen christlichen Satz genannt: "Die Letzten werden die Ersten sein."Die Gemeinsamkeit ist unverkennbar.
Find ich nicht 😉 Das gilt nur für die Leute, die jetzt sich bewusst hinten anstellen wollen, damit sie dann die Ersten sind 😁 Der geneigte Leser erkennt, dass es einfach egal ist, wo man in der Schlange steht...
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Aber da dann bitte nur das Neue Testament und überhaupt nur die ausgewählten Stellen die einem in der Moderne gerade noch so genehm sind, hm?Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Wie oft soll ich´s denn noch sagen: lies die BIBEL, nicht historische Romane übers Mittelalter 😉
Was hat die Verteilung der Kirchenämter mit Gottes Wort und Lehre in der Bibel zu tun?
Welche Stelle meinst Du denn, wäre NICHT genehm? Den Epheserbrief? 😉 Ist aber auch schon oft erklärt und interpretiert worden...
Das neue Testament ist nun mal der neue Bund, der zwar auf dem alten basiert, aber eben doch in vielen Piunkten anders ist.
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Der geneigte Leser erkennt, dass es einfach egal ist, wo man in der Schlange steht...
Was jetzt nicht wirklich sinnvoller ist als "langsamer ist schneller".
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Das IST doch so oder so der Fall. Egal ob ne Kirchenglocke bimmelt oder einer vom Minarett runter brüllt.Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Das ist keine Frage des Christen an sich sondern eine Frage des mittel- oder überhaupt europäischen Kulturkreises, der natürlich hier christlich geprägt ist.
Was da passiert, ist die natürliche Ressentimence vor kultureller Überformung. Dass das, was DU Deinen Kindern vermittelst, durch Fremdeinflüsse konterkarriert wird dahingehend, dass Deine Kinder irgendwann in einer Welt aufwachsen (müssen), die nicht mehr eurem Weltbild entspricht.
Diese Kultur ist nun mal ein Teil, der jedem eigen ist.
Ein Atheist (Agnost?) kann Turban, Schleier und Moschee genau so tolerieren wie Kreuz, Rosenkranz und Kirche. Es ist nur der Religionsanhänger, der ein Problem damit hat, wenn SEIN Kulturkreis "kontaminiert" wird von einer anderen Religion.
Wenn Du allein hier diverse Beiträge durchliest, wirst Du feststellen, dass genau DAS nicht der Fall ist 😉
Es gibt hier außer mir glaub ich kaum einen bekennenden Christen, dafür aber viele Agnostiker.
Gerade einige von DENEN wettern gegen das Christsein ja nunmal am meisten - UND gegen die Moscheen. Da seh ich von Toleranz überhaupt nichts. 😉
Das gilt aber auch hier natürlich nicht für alle.
Muß mich jetzt leider ausklinken und was arbeiten. Bis später! 🙂
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Wenn Du allein hier diverse Beiträge durchliest, wirst Du feststellen, dass genau DAS nicht der Fall ist 😉
Es gibt hier außer mir glaub ich kaum einen bekennenden Christen, dafür aber viele Agnostiker.
Gerade einige von DENEN wettern gegen das Christsein ja nunmal am meisten - UND gegen die Moscheen. Da seh ich von Toleranz überhaupt nichts. 😉
Das gilt aber auch hier natürlich nicht für alle.
Muss man denn öffentlich bekennen um Christ zu sein?
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Was jetzt nicht wirklich sinnvoller ist als "langsamer ist schneller".Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Der geneigte Leser erkennt, dass es einfach egal ist, wo man in der Schlange steht...
Doch, weil es eigentlich heißt: langsamer ODER schneller, jeder wie er kann und mag.
Entscheidend ist nicht, WER wie schnell ankommt, sondern DASS jeder SO ankommt, wie es ihm entspricht. Ist nicht DAS der Kernpunkt der fehlenden Limitierung? Wir wollen doch die Langsamfahrer eben NICHT zum Schnellfahren erziehen.