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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

hier kann es weitergeführt werden--> Klick

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Mai 2007 um 7:31

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Zitat:

Original geschrieben von adder33

sowie unsere Sprache sprechen

Was das angeht stimme ich meinem Außenminister prinzipiell ebenfalls zu. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich geschichtlich an einem Punkt angelangt bin, an dem ich genau so gut mit einem nur Englisch sprechenden Mitbürger auskäme wie mit jemandem, der auch Deutsch gelernt hat. Hier und da würde mir ne Begrifflichkeit fehlen, klar, aber so etwas banales wie Sprache ist weit davon entfernt, zu Grundwerten gleichwertig zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Aber warum sollte man in einer ernsthaften Diskussion seinen Standpunkt nicht vertreten?

Das hab ich doch nie gesagt. Aber warum sollte man dies tun MÜSSEN? Bzw. warum sollte jemand, der nicht seinen eigenen Standpunkt vertritt, ein weniger wertiger Diskussionsteilnehmer sein? Wirf mal nen Blick in den Biker-Treff, da setze ich mich ständig für die Supersportler ein, obwohl ich in meinem Leben nie für längere Zeit ein Supersportmotorrad gefahren bin.

Da hast Du mich auch falsch verstanden. Man MUSS das nicht tun, aber natürlich WIRD man es an der entsprechenden Stelle.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Ich denke, dieser Richtigkeitsanspruch ist jeder Religion immanent. Wär doch auch total kontraproduktiv, wenn man grundsätzlich der Ansicht wäre, man hätte unrecht.

Nicht nur den Religionen. Wie ihr alle wisst, habe ich ebenfalls Recht. Nur die Religionen tendieren dazu, jene die im Unrecht sind zu verbrennen oder dergleichen, während ich nur... well... ich mache nix mit denen die im Unrecht sind, außer ihnen zu widersprechen.

Das machst Du doch nur nicht, weil Du noch keinen Feuerstrahl durchs Glasfaserkabel schicken kannst :D

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Umgekehrt gehört zu der Überzeugung, dass man den RICHTIGEN Ring am Finger hat aber auch das Wissen um die Tatsache, dass auch die Möglichkeit besteht, dass es nicht so ist.

Mir gefällt sprachlich die Lessing-Variante am besten.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Und Du kannst mir glauben ;), dass der Glaube und die Religionsausübung AN SICH dabei sowohl für mich als auch für viele andere gar kein Problem darstellt. Problematischer sind an dieser Stelle ganz andere Dinge, die eben nicht so kompatibel zu den hier üblichen Gepflogenheiten sind und bei vielen auf Unverständnis stoßen. In der Tat sind viele davon glaubenstechnisch völlig irrelevant, nur wird der Glaube da gerne vorgeschoben, um sch dem eigentlich notwendigen Assimilationsprozess grundgesetzlich verbrieft entziehen zu können. ;)

Also wenn ich alles ablehnen würde, was bei mir auf Unverständnis stößt... oh je...

Statt immer wieder darauf zu pochen, dass etwas für wessen auch immer Kulturkreis so unverständlich ist, sollte man doch lieber mal den Kulturkreis dazu erziehen, andersartigkeit zu akzeptieren.

Das geht, aber immer wieder nur bis zu einer bestimmten Grenze. Bestes Beispiel unsere grünbraunen Freunde: Toleranz bei Migranten und sexuellen Spezifikationen auf der einen Seite führt latent zu Negation und Feindbildbildung gegenüber "Rasern", "Ökosündern" oder dergleichen.

Fasst man den Kreis der Toleranz zu groß, bilden sich neue, andere Kreise...

PS: EDIT:

Ich glaube, was viele Einheimische hier tatsächlich ankotzt ist eben genau dieser fehlende Respekt und fehlende Wertschätzung der eigenen Werte. Und das eben insbesondere seitens einer bestimmten Migrantenklientel. Das ist letztlich einfach ein emotionales Ding, aus dem sich keiner rauslavieren kann.

Da kann man wieder fragen, ob es die Henne oder das Ei sei, was eher da war und die Ablehnung auf der einen mit der Ablehnung auf der anderen Seite begründen. Fakt ist aber, dass den meisten Leuten vermutlich aufstößt, dass die anderen mit ihnen gar nichts zu tun haben WOLLEN.

Und wenn DAS eben im eigenen Land passiert, fühlen sich auch viele Einheimische verunsichert.

Wenn DAS dann in manchen Regionen Dimensionen annimmt, dass man ggf. sogar zur offen ausgegrenzten Minderheit im eigenen Land wird, macht das vielen regelrecht Angst.

Und genau SO siehts in DU z. B. eben in manchen Stadtteilen aus.

Auch wenn linksalternative Idealisten immer nur ihren freundlichen Dönermann an der Ecke kennen: in manchen Gegenden muss man sich aufgrund seiner deutschen Herkunft verstecken, um nicht Ziel von versteckter, offener oder sogar körperlicher Aggression zu werden. DA gibt es nicht die Bohne von der hier so intellektuell diskutierten Toleranz.

Ich lasse mich jetzt nicht zu Beispielen hinreißen, um nicht in die Stammtischfalle zu tappen, aber ich denke jeder (zumindest Ruhrgebietler ;) ) wird wissen, was ich meine.

Was manchen dann die Zornesröte ins Gesicht treibt ist die Tatsache, dass diese Dinge, die SIE täglich am eigenen Leib erleben müssen, weil politisch nicht genehm, auch nicht offen angesprochen werden, während institutionalisierte Migrantenbeiräte und dergleichen bei jeder noch so fitzeligen Kleinigkeit nicht müde werden, die Schäfchen für IHRE Leute ins Trockene zu kriegen und noch in dritter Instanz klagen, wenn die Wohnung statt an einen wohlsituierten Alleinstehenden mit regelmäßigen Einkommen nicht an eine 7 köpfige Migrantenfamilie mit Sozialhilfe und Schufaeintrag gegangen ist.

(na da bin ich doch wieder beim Stammtischbeispiel; aber aus aktuellem Anlass kann ich grad nicht anders ;) )

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

Zitat:

Original geschrieben von adder33

sowie unsere Sprache sprechen

Was das angeht stimme ich meinem Außenminister prinzipiell ebenfalls zu. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich geschichtlich an einem Punkt angelangt bin, an dem ich genau so gut mit einem nur Englisch sprechenden Mitbürger auskäme wie mit jemandem, der auch Deutsch gelernt hat. Hier und da würde mir ne Begrifflichkeit fehlen, klar, aber so etwas banales wie Sprache ist weit davon entfernt, zu Grundwerten gleichwertig zu sein.

Ich persönlich hätte nun auch kein Problem mit einem nur Englisch sprechenden Mitbürger, allerdings trifft das doch nicht auf die breite Masse der Bevölkerung zu. Das Verständigungsproblem bleibt in gewissem Maße bestehen - und führt zu viel geringerer Integration. Gleichzeitig ist das ein Gleichbehandlungsproblem - was für den English-Native speaker gelten soll, müsste halt leider auch für den Russischen Einwanderer mit rudimentären Polnisch-Kenntnissen möglich sein?!

Bevor nun aber mit voller Billigung türkische, russische oder was-immer Sprachviertel entstehen, verlange ich lieber vom ja meistens integrationswilligen (und/oder gebildeten) Englisch-sprehcenden Mitbürger eine zusätzliche Integrationsleistung, als diese komplett ausfallen zu lassen...

Zitat:

Original geschrieben von adder33

 

Bevor nun aber mit voller Billigung türkische, russische oder was-immer Sprachviertel entstehen,

Die gibts doch schon längst... es gibt doch Orte wo man sich als Detuscher garnicht mehr hintrauen darf... eigentlich heftig...

Russen gehn ja noch ...... Nur bei Leuten/Personen MUSLIMISCHER Herkunft tu ich mir schwer, man weiss einfach nicht wie umgehn und wenn man dan noch sieht wie Leute in der 3. Generation hier leben und WENIG bis garkein Deutsch verstehn mach ich mir sorgen.

Diese Leute sind nicht INTEGRATIONSWILLIG, das muss man ganz klar sagen nur darf man das vorallem in D nicht, traurig aber leider ist das so!

Grüße aus Ö

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz

Zitat:

Original geschrieben von adder33

 

Bevor nun aber mit voller Billigung türkische, russische oder was-immer Sprachviertel entstehen,

Die gibts doch schon längst... es gibt doch Orte wo man sich als Detuscher garnicht mehr hintrauen darf... eigentlich heftig...

Das schlimme wird die ZUkunft sein..... wir haben in Wien einen Ausländeranteil von 75% an Schulen, also offiziell^^

Die Wahrheit 25 Schüler und oft garkein Österreicher, beschimpfungen wie Nutte,Österreicher oder und da wurde von "das":) dt Kollegen übernommen "Kartoffel":rolleyes:

Die Religion ist es nicht - soweit ist unsere Toleranz schon gediehen, dass wir den Islam oder was auch immer akzeptieren.

Die Hemmnisse sind neben den Hardlinern m. E. auch tief eingefräste Traditionen, von denen man nicht abgehen möchte. Wenn ich lese, dass ein Viertel aller Ehen bei unseren türkisch-stämmigen Mitbürgern Zwangsverheiratungen sind und es noch dazu eine große Dunkelziffer gibt, komme ich schon ins Grübeln wenn ich die freie Selbstbestimmung jedes Menschen dagegensetze.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010

Die Religion ist es nicht - soweit ist unsere Toleranz schon gediehen, dass wir den Islam oder was auch immer akzeptieren.

Die Hemmnisse sind neben den Hardlinern m. E. auch tief eingefräste Traditionen, von denen man nicht abgehen möchte. Wenn ich lese, dass ein Viertel aller Ehen bei unseren türkisch-stämmigen Mitbürgern Zwangsverheiratungen sind und es noch dazu eine große Dunkelziffer gibt, komme ich schon ins Grübeln wenn ich die freie Selbstbestimmung jedes Menschen dagegensetze.

Ja, aber ist auch viel die Religion vermischt mit den Traditionen natürlich! Aber das ist in den Leuten drinn die Schwester darf eben nicht "fort gehn" (party machen)..... Was ich in der Berufsschule alles gehört habe, in POLITISCHE BILDUNG was machst du wenn deine Schwester mit einen Ö Sex hätte oder Party machen gehn würde die ANTWORT UMBRINGEN:eek::eek::eek::eek::eek:

Sowas geht mir nicht aus dem Kopf!

@Audithebest: wenn du Deutscher wärst hätte man dir schon zig mal die Nazikeule übern schädel gehauen... :(

Leider sieht die realtität so aus, und wer das leugnet der geht nicht mit offenen augen durchs leben, oder will es einfach nicht sehen.

Wie z.b. die Grünen mit ihrer Freide-freude-eierkuchen-politik, wollen es absolut nicht sehen das es in deutschland da einige ungereimtheiten gibt

Ich bin ja sozusagen Live dabei... Diese probleme gibts in Allen ländern, aber in Deutschland noch mehr, weil halt ein reiches land mehr Ausländer Einwanderer anzieht als ein armes...

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut

Zitat:

Original geschrieben von thoelz

 

Fakten sind manchmal besser als gutmenschliche Stimmungsmache. :rolleyes:

Sie beziehen IHRE Fakten ausschließlich über wikipedia? Dann wundert mich nichts mehr ..

Wie man merkt kann ich erstaunlicherweise schreiben und sogar lesen. Dies tue ich den unterschiedlichsten Medien und bisweilen sogar in solchen, die primär von linksgestrickten Alt-68ern und/oder Soziologiestudenten im Norwegerpulli frequentiert werden.

Kleiner Hinweis: im Gegensatz zu o.g. Foren ist es hier üblich sich zu duzen, unabhängig davon, ob man sich im wahren Leben kennt.

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz

@Audithebest: wenn du Deutscher wärst hätte man dir schon zig mal die Nazikeule übern schädel gehauen... :(

Leider sieht die realtität so aus, und wer das leugnet der geht nicht mit offenen augen durchs leben, oder will es einfach nicht sehen.

Wie z.b. die Grünen mit ihrer Freide-freude-eierkuchen-politik, wollen es absolut nicht sehen das es in deutschland da einige ungereimtheiten gibt

Ich bin ja sozusagen Live dabei... Diese probleme gibts in Allen ländern, aber in Deutschland noch mehr, weil halt ein reiches land mehr Ausländer Einwanderer anzieht als ein armes...

Naja die Nazikeule kenn ich auch^^ Die wird auch bei uns oft verwendet! Die meisten Zuwanderer kommen ja aus D allerdings fallen die nicht auf;)

http://www.youtube.com/watch?v=0ahi6j0IcSg

NIIIIEEEEMALLLLLLSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

 

...

Daher muss und sollte man zu SEINER Überzeugung stehen, den anderen aber auch nicht verbiegen wollen. Was nicht heißt, dass die eigene Überzeugung nicht auch eine gewisse Strahlkraft entwickeln darf.

 

Gilt m. E. auch für die Kulturen. Ich will ja auch keinem Türken mit Gewalt seine Kultur verbieten, ich zeige ja immer wieder nur auf, dass die FEHLENDE Strahlkraft unseres EIGENEN Kulturverständnisses auch ein Grund ist, warum sich keiner assimilieren möchte. ;)

...

"Stolz" dürfen immer nur Angehörige anderer Nationen sein. Selbst wenn sie aus einem Land kommen, in dem gar nichts läuft.

Diese, seit den 68ern verstärkte, üblicherweise bereits im Kindergarten subtil beginnende Gehirnwäsche deutsch=doof führt genau zu solchen Effekten.

Leicht überspitzt: Weshalb sollte ein Migrant sich mit einer Kultur identifizieren, in der die Achtung der eigenen Werte teilweise unerwünscht ist.

Traurig.

Oh schön. Das Niveau hat den Kellerboden überwunden und nähert sich mit atemberaubender Geschwindigkeit dem Erdkern, denn es geht endlich um Nationalstolz. Die wohl sinnfreieste und erbärmlichste Art des Stolzes. Wer selbst nichts hat, der kann immer noch auf seine Nationalität stolz sein. Und darauf was all die anderen Deutschen geleistet haben... bloss man selbst nicht :D

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

 

Das hab ich doch nie gesagt. Aber warum sollte man dies tun MÜSSEN? Bzw. warum sollte jemand, der nicht seinen eigenen Standpunkt vertritt, ein weniger wertiger Diskussionsteilnehmer sein? Wirf mal nen Blick in den Biker-Treff, da setze ich mich ständig für die Supersportler ein, obwohl ich in meinem Leben nie für längere Zeit ein Supersportmotorrad gefahren bin.

Da hast Du mich auch falsch verstanden. Man MUSS das nicht tun, aber natürlich WIRD man es an der entsprechenden Stelle.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

 

Nicht nur den Religionen. Wie ihr alle wisst, habe ich ebenfalls Recht. Nur die Religionen tendieren dazu, jene die im Unrecht sind zu verbrennen oder dergleichen, während ich nur... well... ich mache nix mit denen die im Unrecht sind, außer ihnen zu widersprechen.

Das machst Du doch nur nicht, weil Du noch keinen Feuerstrahl durchs Glasfaserkabel schicken kannst :D

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

 

Mir gefällt sprachlich die Lessing-Variante am besten.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider

 

Also wenn ich alles ablehnen würde, was bei mir auf Unverständnis stößt... oh je...

Statt immer wieder darauf zu pochen, dass etwas für wessen auch immer Kulturkreis so unverständlich ist, sollte man doch lieber mal den Kulturkreis dazu erziehen, andersartigkeit zu akzeptieren.

Das geht, aber immer wieder nur bis zu einer bestimmten Grenze. Bestes Beispiel unsere grünbraunen Freunde: Toleranz bei Migranten und sexuellen Spezifikationen auf der einen Seite führt latent zu Negation und Feindbildbildung gegenüber "Rasern", "Ökosündern" oder dergleichen.

Fasst man den Kreis der Toleranz zu groß, bilden sich neue, andere Kreise...

PS: EDIT:

Ich glaube, was viele Einheimische hier tatsächlich ankotzt ist eben genau dieser fehlende Respekt und fehlende Wertschätzung der eigenen Werte. Und das eben insbesondere seitens einer bestimmten Migrantenklientel. Das ist letztlich einfach ein emotionales Ding, aus dem sich keiner rauslavieren kann.

Da kann man wieder fragen, ob es die Henne oder das Ei sei, was eher da war und die Ablehnung auf der einen mit der Ablehnung auf der anderen Seite begründen. Fakt ist aber, dass den meisten Leuten vermutlich aufstößt, dass die anderen mit ihnen gar nichts zu tun haben WOLLEN.

Und wenn DAS eben im eigenen Land passiert, fühlen sich auch viele Einheimische verunsichert.

Wenn DAS dann in manchen Regionen Dimensionen annimmt, dass man ggf. sogar zur offen ausgegrenzten Minderheit im eigenen Land wird, macht das vielen regelrecht Angst.

Und genau SO siehts in DU z. B. eben in manchen Stadtteilen aus.

Auch wenn linksalternative Idealisten immer nur ihren freundlichen Dönermann an der Ecke kennen: in manchen Gegenden muss man sich aufgrund seiner deutschen Herkunft verstecken, um nicht Ziel von versteckter, offener oder sogar körperlicher Aggression zu werden. DA gibt es nicht die Bohne von der hier so intellektuell diskutierten Toleranz.

Ich lasse mich jetzt nicht zu Beispielen hinreißen, um nicht in die Stammtischfalle zu tappen, aber ich denke jeder (zumindest Ruhrgebietler ;) ) wird wissen, was ich meine.

Was manchen dann die Zornesröte ins Gesicht treibt ist die Tatsache, dass diese Dinge, die SIE täglich am eigenen Leib erleben müssen, weil politisch nicht genehm, auch nicht offen angesprochen werden, während institutionalisierte Migrantenbeiräte und dergleichen bei jeder noch so fitzeligen Kleinigkeit nicht müde werden, die Schäfchen für IHRE Leute ins Trockene zu kriegen und noch in dritter Instanz klagen, wenn die Wohnung statt an einen wohlsituierten Alleinstehenden mit regelmäßigen Einkommen nicht an eine 7 köpfige Migrantenfamilie mit Sozialhilfe und Schufaeintrag gegangen ist.

(na da bin ich doch wieder beim Stammtischbeispiel; aber aus aktuellem Anlass kann ich grad nicht anders ;) )

Schade, daß ich für diesen Beitrag, wie üblich, nur 1xDanke vergeben konnte.

Tatsächlich in D vorgekommen: eine vielköpfige Familie aus Schwarzafrika bekam eine Wohnung nicht. Der Vermieter war so naiv zu sagen: "ich vermiete nicht an Schwarzafrikaner."

Anzeige wegen Diskriminierung nebst Gerichtsverfahren mit saftiger Geldstrafe für den Vermieter. :eek:

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