Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

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Zitat:

Original geschrieben von Paddi_V8-Freak


Nö, ihn dazu bewegen das Gesetz einzuhalten. Tacho 80 sind halt nunmal keine 80.

Welches Gesetz meinst Du jetzt?

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von DPLounge


@Diabolomk

Naja, viele BAB-Baustellen sind schon eng. Da sollte selbst der fähigste Verkehrsteilnehmer ein Einsehen haben und sich ein wenig zurücknehmen. Jeder hat das Recht, sicher und unbehelligt ans Ziel zu kommen und es soll auch vorkommen, dass Anfänger, ältere Leute, Gelegenheitsfahrer etc. mal in eine BAB-Baustelle mit engen Fahrspuren kommen, denen das Limit vollkommen ausreicht. Da sollte man schon Rücksicht nehmen... ich persönlich kann über soviel Ignoranz jedenfalls immer nur den Kopf schütteln, wenn ich sehe, wie über Limits gerade in BAB-Baustellen hinweggesehen wird. 😕

Dafür hat die Baustelle ja meist 2 spuren, sollen die doch rechts fahren, was die wenigsten tun. Gut, ich verstehe, wenn da jmd. jammert, weil im der LKW im Kofferraum hängt. Aber ansonsten, sehe ich solche Leute immer noch links auf der schmaleren Spur und kommen nicht vorwärts.

Ja, das ist sicher so weil in vielen Köpfen verankert ist daß man am Ende doch was gewonnen hat wenn man auf 6Km 5 KmH schneller fährt als die Fahrzuege rechts. Streßmäßig bringts nur Nachteile, es fordert auf der Länge der Baustelle allerhöchste Konzentration, weil man zu beiden Seiten vielleicht noch 10 cm Platz hat.

Ich persönlich fahre in Baustellen mit 2m Spur nur links wenn es jemand das Limit rechts deutlich unterschreitet. Fährt jemand Tacho 80 schenke ich es mir.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Lieber freddie,
ich erwarte, dass die erlaubte geschwindigkeit voll ausgeschoepft wird, wenn die verkehrssituation das erlaubt und nicht uberholt werden kann.

Faehrst du in den situationen dann unter limit, oder tacho strich limit?
Beantworte doch mal fragen bitte.

Voll ausschöpfen i.S. der Regeln würde aber Tachostrich 100 bedeuten. Die ganzen eingebauten Toleranzen (Tachovorlauf, Meßtoleranzen etc...) dienen ja nur als Sicherheitspuffer und nicht zum absichtlichen ausnutzen.

Und wenn jemand auf der Landstraße partout nur 80 fahren will, weil er sich z.B. unsicher fühlt, kann man den Grund nur schlecht erkennen und es ihm auch nicht verbieten. Fahranfänger dürfen ja auch autofahren. Da irgendeine Machtausübungsphantasie z.B. aufgrund des Fahrzeugmodells mit Blitz reinzuinterpretieren halte ich für relativ problematisch. Man kann z.B. auch den Hut oder die Häckelrolle von hinten oft gar nicht sehen. 😉 Übrigens: viele dürfen oder können gar nicht schneller (Busse, LKW, Mopeds...).

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von DPLounge


@Wraithrider

Mir geht es nicht auf den Keks überholt zu werden. Mir gehen vielmehr die Fahrer-/innen auf den Keks, die in Bereichen (BAB-Baustelle), die aufgrund der Unfallgefahr zu Recht limitiert sind, Risiken eingehen und somit sich und andere in Gefahr bringen, da sie meinen, noch schneller sein zu müssen als selbst diejenigen, die das Limit nicht pedantisch einhalten sondern ihrerseits auch schon schneller als erlaubt sind...🙄

Diese Zeitgenossen finde ich anstrengender als diejenigen, die sich an Limits halten...

Wobei das größte Risiko was Autobahnbaustellen angeht, meist nicht in der Baustelle besteht sondern nach dem Ende der Baustelle. Vermutlich weil dort wirklich Trödler und nicht Trödler zu nah aufeinanderlaufen.

Ich finde dazu muss man gar kein Trödler sein. Es reicht wenn man am Ende der Baustelle links ist und dann normal wieder beschleunigt. Hat man einen potenteren Wagen hinter sich ist da oft Ungeduld angesagt.

Abgesehen gibt es wohl Baustellen die das Limit nicht zu früh aufheben damit nicht im ZickZackbereich schon stark beschleunigt wird.

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Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut


Im Allgemeinen taucht eine Ampel nicht einfach so aus dem Nichts auf. Normalerweise kann man schon aus einiger Entfernung die Rot-/Grünphasen abschätzen. Wären wir uns da einig?

Fahre ich auf eine rote Ampel zu verringere ich die Geschwindigkeit (laut Definition bin ich nun ein "Trödler"😉 so weit, dass ein Abbremsen eventuell nicht notwendig ist. Beim vorgebrachten Beispiel der 2-spurigen Straße sieht das Ganze dann so aus, dass man von oben genannten Klientel überholt wird. Die Konsequenz ist ein Rückstau an der Ampel, der Verkehrsfluss stockt.

In etwa ja, schon.
Ich trödle da auch, aber versuche meist trotzdem so schnell zu sein, dass ich a. keine möglichen Abbieger die nicht der Ampel unterliegen aufhalte und dass keiner auf die Idee kommt mich zu überholen(passiert ca. nur einmal im Jahr).
Aber das ist ja die Sache mit den Ampeln, im seltensten Fall erwische ich den idealen Moment noch in der Rollphase grün zu bekommen, im restlichen Fall stehe ich dann nun doch. Gut abschätzen lässt sich das in meinen Augen nur, wenn man an eine stehende Schlange ranrollt, die vorne schon wieder grün hat, dann kann ich soweit abbremsen, dass ich ohne anhalten zu müssen gleich wieder losrollen kann. Bei dichtem Verkehr ist dieses ranrollen sogar genau so schlimm wie das lahme anfahren, weil dann einfach weniger Auto´s pro Zeitabschnitt auf diese Strecke passen.

Ja, grundsätzlich spricht gegen die o. g. Vorgehensweise nichts, solange wie gesagt nicht versehentlich potenzielle Abbieger blockiert werden, die dank des verzögerten Fahrens des Vorderen die weiter vorne beginnende Abbiegespur nicht erreichen können und so ihre u. U. etwas anders geschaltete Grünphase verpassen. Da sollte man doch im Interesse des anderen bis zum Auffädeln der Spuren zügig vorfahren.

Ebenso gibt es manchmal noch Einmündungen oder Einfahrten vor der Ampel, in denen Leute dann verunsichert warten. Da wäre dann entweder ein beherztes Vorfahren angebracht oder ein Lichtzeichen, um dem Einbiegenden zu signalisieren, dass man ihn gesehen hat.

Zitat:

Original geschrieben von Paddi_V8-Freak


@ raser
In Süddeutschland lösen eigentlich die meisten Blitzer erst ab 10 zu schnell aus, darunter schätze ich lohnt sich der Verwaltungsaufwand für die 10 Euro Strafe einfach nicht.
Bei der von dir verlinkten Strecke fahren mittlerweile viele sogar unter 60 was ich selber nicht ganz verstehe, denn die Toleranz beim Blitzer wird IMMER zu Gunsten des Fahrers ausgelegt soweit ich das weiß.

Ups... überlesen. Entschuldigung. Meßtoleranz heisst ja, irgendwas am Gerät ist in definierten Grenzen möglicherweise ungenau. Wenn du also faktisch GPS-Strich 80 fährst, und das blöderweise genau in die falsche Richtung ungenaue Meßgerät 83 misst, werden 3 selbstverständlich zu Gunsten des Fahrers abgezogen.

@3L-auto-ja

Wenn du nur meinen Beitrag vom 1.11. 18:39:35 gelesen hättest!
Ich bin jedenfalls nicht aus dem Holz geschnitzt, dass ich mich wie ein Sklave immer an der oberen Grenze der machbaren Geschwindigkeit bewegen muss. Da sehe ich ein zwanghaftes Verhalten dahinter, deren Ursache dir nur ein Verkehrspsychologe fachlich erklären kann.
Reizt du im restlichen Leben auch alles so aus wie das Tempo oder gibt es dort auch geruhsamere Passagen?

Mein Gott
Bei Tempolimit 80 kann jeder 70 oder wenn es einem Spass macht auch 60 fahren.
NUR BITTE RECHTS UND NICHT LINKS.
Was hat bitte jemand mit strich 80 links zu schaffen wenn der zu Überholende auf der rechten 75 fährt.
Also links schön 90 bis 100 und rechts kann jeder kriechen wie er will.

Schon läuft alles friedlich ab und der Verkehr teilt sich auch schön auf.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Dafür hat die Baustelle ja meist 2 spuren, sollen die doch rechts fahren, was die wenigsten tun. Gut, ich verstehe, wenn da jmd. jammert, weil im der LKW im Kofferraum hängt. Aber ansonsten, sehe ich solche Leute immer noch links auf der schmaleren Spur und kommen nicht vorwärts.

Ja, das ist sicher so weil in vielen Köpfen verankert ist daß man am Ende doch was gewonnen hat wenn man auf 6Km 5 KmH schneller fährt als die Fahrzuege rechts. Streßmäßig bringts nur Nachteile, es fordert auf der Länge der Baustelle allerhöchste Konzentration, weil man zu beiden Seiten vielleicht noch 10 cm Platz hat.
Ich persönlich fahre in Baustellen mit 2m Spur nur links wenn es jemand das Limit rechts deutlich unterschreitet. Fährt jemand Tacho 80 schenke ich es mir.

Nur, dass es meist nicht nur 5 km/h (auf 6 oder mehr km) sind sondern im Schnitt eher 10 bis 20km/h, da die gefahrene Geschwindigkeit auf dem rechten Fahrstreifen öfter mal von Tacho 80 nach unten abweicht (z.B. durch langsamere LKW´s, Ab- & Auffahrten,etc.).

Da lässt man mit Tacho 90-100 schon eine Menge (auch nach der Baustelle potentiell langsamere) Verkehrsteilnehmer hinter sich.

Für mich persönlich ist die 2M-Spur nun auch nicht gerade ultimative Konzentrationsherausforderung, aber dass möge jeder für sich persönlich entscheiden.

Allerdings sollte man gerade als versierter Schnellfahrer in (engen) AB-Baustellen besondere Nach- und Rücksicht (aufgrund des erhöhten Gefahrenpotentials) gegenüber unsicheren/unerfahrenen Verkehrsteilnehmern walten lassen und diese nicht noch zusätzlich verunsichern (z.B. durch zu dichtes Auffahren).

Zitat:

Original geschrieben von DPLounge


@raser1000

Noch ein Beispiel, warum es sinnvoll sein kann, langsamer zu fahren als erlaubt ist:

Mein Weg zur Arbeit führt über eine Kraftfahrstraße mit abwechselnd ein und zwei Fahrspuren je Richtung. Die Fahrbahnen sind teilweise durch eine räumliche Begrenzung (Betonmauer) voneinander getrennt. Es existieren nur Haltebuchten, keine Standspur. Die linke Spur (unmittelbar an der Betonmauer) ist relativ schmal. Der zweispurige Bereich beträgt mal 1500 Meter, mal etwas mehr. Aber keinesfalls soviel, dass bei dem derartig hohen Verkehrsaufkommen dort (B 54 Gronau - Münster), vor allem was die letzten 20 Kilometer vor dem AB-Kreuz MS-Nord angeht, die dort erlaubten 120 km/h (im 2spurigen Bereich) auch nur ansatzweise Sinn machen. Ein völliger Stuß... die allermeisten Experten versuchen auf den paar Hundert Metern, die zweispurig sind, die 120 km/h auch auszunutzen. Überholen macht dort aber absolut keinen Sinn, da man sich ja bremsend nach ein paar Hundert Metern vor der Fahrbahnverengung eh wieder einordnen muß. Folge sind die üblichen Phantomstaus vor den Engstellen. Vom Effekt her ist es auf der Straße dort so als ob alle paar Kilometer eine Baustelle existieren würde, da sich die zwei Spuren wieder auf eine reduzieren...

Diese verdammte Straße macht mich noch schwach. Jeden Tag kann man sich über die planlosen Überholer ärgern, die nämlich dort die einzigen Stauverursacher sind und das Problem dort (120 km/h sind aufgrund der Verkehrsdichte zu schnell) überhaupt nicht erkannt haben. Obwohl überdurchschnittlich viele Pendler aus der Region dort unterwegs sind... die eigene Fahrweise mal überdenken ist aber bei denen kein Thema.

Auf einer derart überlasteten Strecke, auf der immer schon absehbar ist, dass weder ein Überholen noch die legale Möglichkeit dort 120 km/h zu fahren (zumindest im 2spurigen Bereich) etwas bringt, muß man wenn man mal ein wenig überlegt, bei einer Geschwindigkeit von 80 oder 90 km/h nicht nervös werden. 120 km/h ist dort jedenfalls absolut kontraproduktiv und verursacht Staus, somit Zeitverlust, Ärger und Nerverei...

Allerdings ist man dort sicher auch, weil man nachgedacht hat und demnach gerne unter 120 km/h bleibt, na klar, ein Trödler... 😕😠

Das geht doch jetzt am thema vorbei,

es gibt 1000 gruende warum man unter TL faehrt. Das steht doch garnicht zur diskussion.

Die frage ist, wer faehrt strich TL, oder druntern (tacho), wenn es keine besonderen gruende gibt. Einfach weil man darf und obwohl andere nicht vorbeikommen. Welche sonderlinge tun das, und warum?

Das war die preisfrage, dass es auch gruende gibt ist doch voellig unstrittig.

3L

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Wobei das größte Risiko was Autobahnbaustellen angeht, meist nicht in der Baustelle besteht sondern nach dem Ende der Baustelle. Vermutlich weil dort wirklich Trödler und nicht Trödler zu nah aufeinanderlaufen.

Abgesehen gibt es wohl Baustellen die das Limit nicht zu früh aufheben damit nicht im ZickZackbereich schon stark beschleunigt wird.

Das Problem wurde bei uns in der Gegend mal elegant gelöst.

Im Verschwenkungsbereich der Baustelle stand ein dauerhaft ein älterer VW-Bulli der rennleitung, aus dem ab und an mal gemessen wurde, somit war der Gefahrenbereich entschärft.
Fairerweise hatte man dann aber auch sofort (ca.80m) hinter dem Verschwenkungsbereich mein Lieblingsverkehrszeichen aufgestellt und somit wieder auf allen 3 Spuren freie Fahrt gewährt!🙂

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von Paddi_V8-Freak


@ raser
In Süddeutschland lösen eigentlich die meisten Blitzer erst ab 10 zu schnell aus, darunter schätze ich lohnt sich der Verwaltungsaufwand für die 10 Euro Strafe einfach nicht.
Bei der von dir verlinkten Strecke fahren mittlerweile viele sogar unter 60 was ich selber nicht ganz verstehe, denn die Toleranz beim Blitzer wird IMMER zu Gunsten des Fahrers ausgelegt soweit ich das weiß.
Ups... überlesen. Entschuldigung. Meßtoleranz heisst ja, irgendwas am Gerät ist in definierten Grenzen möglicherweise ungenau. Wenn du also faktisch GPS-Strich 80 fährst, und das blöderweise genau in die falsche Richtung ungenaue Meßgerät 83 misst, werden 3 selbstverständlich zu Gunsten des Fahrers abgezogen.

Hab' mir das mit den Toleranzen mal vom freundlichen Herrn des Ordnungsamtes erklären lassen. 😉

Geblitzt wird ab 6km/h zu viel.

Toleranz beträgt 3km/h stets zu Gunsten des VT.

Bei erlaubten 50 blitzt es also (je nachdem in welche Richtung der Blitzer abweicht) frühestens ab 56 und spätestens ab 62.

Dazu dann die individuelle Tachovoreilung, die ich bei meinen Fz per GPS nachgemessen habe.

Wenn dann bei den bekannten Stationärblitzern etliche VT auf Tacho 40 runterbremsen ist dies nicht mehr ganz nachzuvollziehen.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Die frage ist, wer faehrt strich TL, oder druntern (tacho), wenn es keine besonderen gruende gibt. Einfach weil man darf und obwohl andere nicht vorbeikommen. Welche sonderlinge tun das, und warum?

Imho Keiner! Die Aufregung ist unbegründet. Das machen z.B. Rentner, Fahranfänger, Mopedfahrer... meistens gibt es besondere Gründe und wenn es nur die eigene Unsicherheit ist.

Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Wenn dann bei den bekannten Stationärblitzern etliche VT auf Tacho 40 runterbremsen ist dies nicht mehr ganz nachzuvollziehen.

Das sind dann wohl die individuellen Ablese-, Gasfuß- und Toleranzmißtrauenstoleranzen. 😉

PS: das soll ja nur heißen, die Meßungenauigkeit sollte man bei der Überlegung welche vMax man seinem Punktekonto noch zumuten kann, nicht zwangsläufig immer zu seinen Gunsten berücksichtigen.

@3L-auto-ja
Du pauscht hier eine Sache auf und steigerst dich da in etwas hinein, das es nicht wert ist! Wie lange hat dich denn ein U-Limit-Fahrer schon "gezwungen", deinen Vorwärtstrieb nicht ausleben zu können. Auf 500 m, 1 km, 3 km oder noch länger? Mensch, er erleichtert dir doch durch seine geruhsame Fahrweise das Überholen! Und er macht es nicht mit Absicht, er ist halt so! In manchen Gegenden sagt man "präsig" dazu.
Aber derjenige, der sich an der Ampel stets die pool position erobern muss, der ist sich seines Handelns bewusst.

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